Wasserstoff... als Antrieb

Diskutiere Wasserstoff... als Antrieb im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Weil das keiner von uns hier erleben wird und auch nicht unsere Kinder und deren Kinder. Mal ehrlich, die ganzen "nur E-Auto und sonst nix"...
schlork

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Warum sollte man also den komplizierteren und teuren Umweg gehen wenn es bald vielleicht möglich ist ein BEV in Golfgröße mit einem Akku für 900 - 1000 km Reichweite auszurüsten?
Weil das keiner von uns hier erleben wird und auch nicht unsere Kinder und deren Kinder. Mal ehrlich, die ganzen "nur E-Auto und sonst nix" Befürworter haben alle im Unterbewusstsein, dass die Batterietechnologie sich drastisch verbessern wird und alles wird gut. Würde es auch und nicht nur für die Automobilindustrie, sondern es wäre schlagartig die Lösung für die Meisten unserer Probleme. Dann könnte sich z.B. auch jeder mit einer PV Anlage völlig autark selbst versorgen. Leider ist so eine Technologie nicht in Sichtweite. Und so wird man noch ganz lange mit einem 2,5 Tonnen Auto von Steckdose zu Steckdose plagen müssen😉 Alternativ könnte man sich überlegen, ob man bis dahin mit einem Mix aus Elektro, E-Fuels und H2 besser und sinnvoller fahren würde
Bei H2 haben wir gleich mehrere Problemstellungen zu bewältigen:
1. Wo soll der ganze Strom herkommen?
Unter anderem daher
Die Statistik zeigt die Entwicklung der Ausfallarbeit durch die Abregelung eingespeister Strommengen aus Windenergieanlagen zur Behebung von Netzengpässen in Deutschland in den Jahren 2010 bis 2021. Im Jahr 2021 wurden rund 5,8 Terawattstunden Windstrom abgeregelt, um die Netzstabilität gewährleisten zu können.Quelle
Es kann und darf nicht sein, dass auch nur ein EE Erzeuger zwangsabgeregelt werden muss
 
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Knulli88

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Hallo nochmals,

Ich stelle mir gerade die nötige Ladeinfrastruktur (und die nötigen Zuleitungen) für 1 (eine einzige ) AB Raststätte wie z.B. die hier vor:

Anhang anzeigen 556952

Josef
Und dann möchte ich noch die Anschlussleistung der Raststätte wissen, die erforderlich ist, damit all diese LKW morgens wieder voll geladen sind.

Und das nicht nur bei einer Raststätte sondern bei jeder.

Viele Grüße vom

Johann
 
G

Gast 32829

Gast
Miles Challenge

Dafür, daß das niemals funktioniert, hat es erstaunlich gut funktioniert!

Sogar die Schweizer haben da was: Megawatt-Akku im Lkw: Riesenbatterie: Elektro-Truck mit 1.000 kWh

DAF hat so einen Trum über den Großglockner geschickt: TRAKTUELL | Funktioniert ein Elektro-Lkw auch in den Alpen?
Auszug aus deinem Megawatt Link:

Die Akkupakete benötigen nicht nur reichlich Platz, sie schlagen auch beim Gewicht erheblich zu >Buche. >5,62 Tonnen wiegen die seitlich und hinter der Fahrerkabine untergebrachten Akkus. Wegen >des >Montageplatzes hinter der Kabine, der rund einen Meter Baulänge in Anspruch nimmt, muss >auch der >Radstand der Zugmaschine verlängert werden, was je nach Einsatzland zulasten der >Aufliegerlänge >geht, in der EU dürfen Sattelzüge maximal 16,5 Meter lang sein.
Bereinigt dürfte ein E - LKW sicher mindestens 2 - 3 to weniger Nutzlast haben, und noch einen Meter Ladelänge verlieren, von den Beschaffungskosten der E - LKW`s reden wir besser erst gar nicht.
Und wer bezahlt die nötige Ladeinfrastruktur ?
Beim Benzin und Diesel hat das bis heute immer der Verbraucher tun "dürfen".

Josef
 
*Topas*

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wer bezahlt gerade die aktuelle Situation - bzw. die zukünftigen Folgen?
 
NilsP_83

NilsP_83

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Weil das keiner von uns hier erleben wird und auch nicht unsere Kinder und deren Kinder. Mal ehrlich, die ganzen "nur E-Auto und sonst nix" Befürworter haben alle im Unterbewusstsein, dass die Batterietechnologie sich drastisch verbessern wird und alles wird gut. Würde es auch und nicht nur für die Automobilindustrie, sondern es wäre schlagartig die Lösung für die Meisten unserer Probleme. Dann könnte sich z.B. auch jeder mit einer PV Anlage völlig autark selbst versorgen. Leider ist so eine Technologie nicht in Sichtweite. Und so wird man noch ganz lange mit einem 2,5 Tonnen Auto von Steckdose zu Steckdose plagen müssen😉 Alternativ könnte man sich überlegen, ob man bis dahin mit einem Mix aus Elektro, E-Fuels und H2 besser und sinnvoller fahren würde
Warum wird das keiner erleben und warum ist die Technologie nicht in Sichtweite? Die Forschung geht steil in diese Richtung weiter, das Ende der Verbrennungsmotoren im Straßenverkehr ist teilweise beschlossene Sache also bleibt den Herstellern kaum was anderes übrig als am Ball zu bleiben und vielleicht Marktführer der Mobilitätswende zu werden. Natürlich dauert das seine Zeit und geht nicht von heute auf morgen.

Vor einigen Jahren hatten die Elektrofahrzeuge 150 bis 200 km Reichweite, heutzutage locker das doppelt und dreifache. Warum sollte es nicht möglich sein in ein paar Jahren ein BEV mit 800, 900 oder 1000 km Reichweite zu haben? 1000 km ist jetzt allerdings erstmal etwas übertrieben.

Das gleiche auch bei PV Anlagen. Das ist aktuell angesagter denn je, die Leute und auch die Politik will das so bzw. kommt denen gelegen wenn sich jeder selber versorgt. Energiespeicher werden also immer wichtiger und alleine deswegen wird es voran gehen. Du sagst ja selber das kein EEG- Betreiber ausgebremst werden soll, richtig, dann muss der Kram in die eben angekündigten Speicher gehen.
 
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Warum sollte es nicht möglich sein in ein paar Jahren ein BEV mit 800, 900 oder 1000 km Reichweite zu haben? 1000 km ist jetzt allerdings erstmal etwas übertrieben
glaubt man der Statistik... von 2007

Autofahrten - Wieviel Kilometer fährt ein Deutscher am Tag?
Deutsche fahren im Schnitt 36,9 Kilometer am Tag
Europäer sitzen durchschnittlich mehr als eine halbe Stunde am Tag im Auto und unternehmen dabei drei Fahrten von insgesamt 30 bis 40 Kilometern Länge. Dies geht aus einer neuen Erhebung des statistischen Amtes der EU hervor. Die Deutschen gehören demnach zu den Vielfahrern. Lediglich Finnen und Schweden sind unter den alten EU-Bürgern noch öfter und länger im Auto unterwegs.

3,3 Fahrten entfallen pro Tag rein statistisch auf jeden deutschen Autobesitzer, bei denen im Schnitt 36,9 Kilometer zurückgelegt werden. Nur in Finnland und Schweden liegen die Strecken mit 41,8 bzw. 44,1 Kilometern nach der Eurostat-Erhebung höher, während österreicher beispielsweise nur 28,1 Kilometer am Tag mit dem Auto fahren.

40 Prozent aller Autofahrten finden in der Freizeit statt. Zweithäufigster Grund ist der Weg zur Arbeit und an dritter Stelle stehen Einkaufstouren.


Dafür sollten die meisten E Mobile taugen
 
NilsP_83

NilsP_83

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Ja ich weiß, das passt auch heute noch grob. Die Mehrheit ( also trifft das nicht auf jeden zu falls sich jemand angesprochen fühlt) der Leute benötigen auch keinen Diesel der eine Reichweite von 1000 km mit dem Anhänger schafft, es sei denn es geht ein bis zwei Mal im Jahr in den Urlaub…
 
Uli G.

Uli G.

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Welche Spedition soll denn so Geld verdienen?
Ganz einfach:
Jede (wenn sie alle anderen Parameter im Griff hat), da für alle die gleichen Voraussetzungen bzgl. der Situation beim Fahren gelten! Und über kurz oder lang wird auch kein Fahrer mehr auf dem Bock sitzen, weil jeder einigermaßen "begabte" ;) Rechner Kolonne fahren besser kann, als jeder Kapitän der Landstraße.

Uli
 
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Inot

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Wenn schon elektrisch, dann ein Plugin mit max. 100km Reichweite aus der Batterie für die Kurzstrecke.
Der zusätzliche Verbrenner Diesel, Benzin oder Wasserstoff ist nur für das Batteriemanagement auf der Langstrecke notwendig und sinnvoll ohne mechanische Koppelung an den Antriebsstrang. Sprich intelligenter Generator.
Der gesamte Fahrzeugantrieb nur über E-Motoren inklusive Rekuperation zur Energierückgewinnung. Das würde aus meiner Sicht Sinn machen. Ist halt nicht so sexy wie eine Systemleistung von 400+PS aus E-Motor und Verbrenner.
Die aktuelle Hybridsituation dient momentan nur als Leistungs-Booster. Kenne einige, die die Batterie, nie an der Steckdose laden.
Rein elektrisch für die Langstrecke wirds für die breite Masse noch länger nicht spielen.
 
schlork

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Die Forschung geht steil in diese Richtung weiter....................

Vor einigen Jahren hatten die Elektrofahrzeuge 150 bis 200 km Reichweite, heutzutage locker das doppelt und dreifache. .......
Leider sind deine Beobachtungen komplett an mir vorbei gegangen. Natürlich wurde an der Peripherie viel verbessert z.B. Ladetechnologie, Kühlung etc. Nur an der Zelltechnologie hat sich leider nichts Entscheidendes geändert. Momentan ist allerdings die Natrium Ionen Technologie neu in aller Munde. Diese hätte einige Vorteile, nur leider nicht im Bereich Größe bzw. Reichweite, wohl eher im Gegenteil.
Ich hatte übrigens erst letztens das Vergnügen einen ID3 zu fahren. Angezeigte Reichweite vollgeladen 250km

Wenn schon elektrisch, dann ein Plugin mit max. 100km Reichweite aus der Batterie für die Kurzstrecke.
Der zusätzliche Verbrenner Diesel, Benzin oder Wasserstoff ist nur für das Batteriemanagement auf der Langstrecke notwendig und sinnvoll ohne mechanische Koppelung an den Antriebsstrang. Sprich intelligenter Generator.
Warum eigentlich nicht einen Plugin Hybrid mit einer Brennstoffzelle als Generator? Für die Kurzstrecken nur die Batterie, für lange Strecken den Generator zuschalten.
 
westi677

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Warum eigentlich nicht einen Plugin Hybrid mit einer Brennstoffzelle als Generator? Für die Kurzstrecken nur die Batterie, für lange Strecken den Generator zuschalten.
Das ist das Konzept eines Brennstoffzellen-Fahrzeugs 😉.
Eine Brennstoffzelle kann nur in einem engen Leistungsband gut arbeiten. Leistungsspitzen müssen vom Akku angefangen werden und die Brennstoffzelle lädt diesen dann wieder auf.
 
ChiemgauQtreiber

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Ja und geschätzt wird, dass das Leergewicht zwischen 2,7 und 4,6t höher ist als beim Diesel.
Also reden wir über 5,7-7,6t weniger Nutzlast gegenüber einem heutigen 40 Tonners.
Ich könnte mir vorstellen, dass das für so einige Speditionen nicht ganz unerheblich ist. Wie hoch ist in der Regel die Nutzlast? 25t? Da fehlt zwischen 25 und 30%!
aber der Gewichtsnachteil ließe sich egalisieren, wenn man für E-LKW eben dieses Systemmehrgewicht als Mehrgewicht auf das Gesamtgewicht aufrechen würde,
d.h. die Nutzlast wäre dann die Gleiche

ist meiners Wissens nach bei den Post-E-Sprintern so gemacht worden :
waren tatsächlich 4,2 to, wurden aber als 3,5 to bewertet
 
ufoV4

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Es kann und darf nicht sein, dass auch nur ein EE Erzeuger zwangsabgeregelt werden muss
Du bist ja sehr tief im Thema :wink:. In Meck-Pomm werden jedes Jahr ganze Windparks gebaut, die lediglich wenige Hundert Betriebsstunden per Anno bekommen. Bezahlt wird nach EEG aber so, als wären die Dinger die ganze Zeit gelaufen. Volkswirtschaftlichen Wahnsinn! Was könnte man mit dem Geld alles machen?! Hat allerdings System und wird wissentlich in Kauf genommen: man spart sich die Wartungskosten und die Anlagen halten ewig. Haben ja kaum Betrieb. Diesen ganzen Schwachsinn zahlt der normale Stromkunde.
Die Netze können die Leistung gar nicht transportieren und Netzausbau ist ein leidiges Thema. Alleine die notwendigen Genehmigungen dauern Jahre, dass Material ist teuer und Arbeitskräfte nicht verfügbar (habe ich etwas vergessen?). Wenn heute nicht do Ring toller Tag gewesen wäre, dann hätte ich noch geschrieben: Wir sind am Arsch.
 
I

Inot

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Leider sind deine Beobachtungen komplett an mir vorbei gegangen. Natürlich wurde an der Peripherie viel verbessert z.B. Ladetechnologie, Kühlung etc. Nur an der Zelltechnologie hat sich leider nichts Entscheidendes geändert. Momentan ist allerdings die Natrium Ionen Technologie neu in aller Munde. Diese hätte einige Vorteile, nur leider nicht im Bereich Größe bzw. Reichweite, wohl eher im Gegenteil.
Ich hatte übrigens erst letztens das Vergnügen einen ID3 zu fahren. Angezeigte Reichweite vollgeladen 250km
Siehe oben.


Warum eigentlich nicht einen Plugin Hybrid mit einer Brennstoffzelle als Generator? Für die Kurzstrecken nur die Batterie, für lange Strecken den Generator zuschalten.
 
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Bei den Spediteuren, mit denen wir zusammenarbeiten, wird öfter nach Ladevolumen bzw. in unserem Fall nach Ladefläche als nach Gewicht gefragt! Nicht ohne Grund gibt es in Europa kaum Trucks "mit Schnauze" ... die Länge ist nunmal begrenzt auf 18m, die müssen genutzt werden.
auch das lässt sich lösen, wenn man bei H2 Fahrezeugen einfach diese Mehrlänge des "Tankturms" zulässt - die Längenverordnung wird eh wohl grad umgeschrieben, um wieder eine kurze Schnauze für bessere Aerodynamik und besseren Verbrauch zuzulassen.
 
westi677

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Dann reden wir aber über Fahrzeuge mit einem zGG von 43-46t.
Das wird für die Infrastruktur an vielen Stellen knapp. Schon heute sind einige Brücken für Fahrzeuge über 44t gesperrt.
aber der Gewichtsnachteil ließe sich egalisieren, wenn man für E-LKW eben dieses Systemmehrgewicht als Mehrgewicht auf das Gesamtgewicht aufrechen würde,
d.h. die Nutzlast wäre dann die Gleiche

ist meiners Wissens nach bei den Post-E-Sprintern so gemacht worden :
waren tatsächlich 4,2 to, wurden aber als 3,5 to bewertet

Dann reden wir über Fahrzeuge mit einem zGG von 43-46t.
Das wird für die Infrastruktur an vielen Stellen knapp. Schon heute sind einige Brücken für Fahrzeuge über 44t gesperrt.
 
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Das ist dieselbe Argumentation wie die „1000km ohne tanken“.

Man nimmt die Extremwerte und schließt daraus „taugt nix“.

Allerdings werden die Speditionen ausschließlich rational entscheiden.
Die kaufen ihre Zugmaschinen nach der zu transportierenden Ware. Der Zug, der heute Steinwolle und morgen Granitplatten transportiert, den gibt es nicht mehr.
das ist so leider nicht richtig:
  • Ja, es gibt Spezialfahrzeuge für bestimmte Anwendungen
  • und es gibt universalfahrzeuge - die Transportieren Volumenartikel in die eine und schwere Güter in die andere Richtung - ist so
 
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Inot

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Hab mir seit Beginn der E Mobilität vor 10+ Jahren mit dem Bau von Fertigungs-
und Teststrecken für
viele europäische OEM und Tier1 in diesem Bereich meine Brötchen verdient, nach vielen Jahren im klassischen Antriebsbereich. Ich denke aktuell ist der Trend rein politisch getrieben.
 
schlork

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Das ist das Konzept eines Brennstoffzellen-Fahrzeugs 😉.
Eine Brennstoffzelle kann nur in einem engen Leistungsband gut arbeiten. Leistungsspitzen müssen vom Akku angefangen werden und die Brennstoffzelle lädt diesen dann wieder auf.
So meinte ich es aber nicht sondern einen Hybrid der auch ohne Brennstoffzelle nur mit der Steckdosenladung fahren würde. Im Prinzip ein E-Auto mit Brennstoffzelle als Range Extender
 
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Wasserstoff... als Antrieb

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