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Gast 16234
Gast
egal, es gibt jetzt ein langes tiefes schwarzes Loch in der Schweiz und alle sind froh und stolz...
Wird das am BBT anders sein ?Eigentlich hätte ja auch der Gotthart-Tunnel 2012 fertig sein und nur 6,5 Milliarden kosten sollen
egal, es gibt jetzt ein langes tiefes schwarzes Loch in der Schweiz und alle sind froh und stolz...
ja, das wird das nächste lange schwarze Loch, auf das viele stolz sein werden.... und auch froh
möchte gar nicht daran denken, wieviele käses man darin gut reifen lassen könnte ...egal, es gibt jetzt ein langes tiefes schwarzes Loch in der Schweiz und alle sind froh und stolz...
Bei Tunnelinnentemperaturen von bis zu 40 Grad und 70 Luftfeuchtigkeit geht das dann sehr schnell mit dem Reifen .möchte gar nicht daran denken, wieviele käses man darin gut reifen lassen könnte ...
Ihr sollt nicht etwa glauben, dass seitens jener, die nicht vom Tunnel profitieren, kein Senf dazu gegeben wurde und diese das Geld nicht lieber an anderer Stelle, zum eigenen Profit, verlocht gesehen hätten.Ich stimme dem sampleman zu.
Zwerge unterm Gotthard gehören in den Bereich der Sagen und Märchen.
Also ich hab herausgefunden, dass bei höheren Temperaturen der CTA recht gut funktioniert .Bei Tunnelinnentemperaturen von bis zu 40 Grad und 70 Luftfeuchtigkeit geht das dann sehr schnell mit dem Reifen .
Hilf mal den Nichtschweizern aufs Fahrrad: WTF is Dorli, und was ist ihr Problem?Unsere Dorli ist schon in Lauerstellung.
Moin,- Und sie werden im N und S mit den Zufahrtsstrecken auch 2020 anlässlich der Ceneri Eröffnung nicht bereit sein.
Eigentlich hätte ja auch der Gotthart-Tunnel 2012 fertig sein und nur 6,5 Milliarden kosten sollen
Stimmt nicht ganz .Eigentlich hätte ja auch der Gotthart-Tunnel 2012 fertig sein und nur 6,5 Milliarden kosten sollen
Auch die machen hin und wieder Fehler.
Da kann man ja nur hoffen, dass wenigstens die Akustik in der Elbphilharmonie etwas besser ist als im Gotthard Basistunnel .so als Hamburger muß man da ja rote Ohren bekommen...
Die erste Idee in Sachen Elbphilharmonie und Kostenannahme des Hamburger Senats von 2007 ging von 77 Mio EUR aus. Fertigstellung 2010...
Was wurde draus: quasi 770 Mio EUR und Eröffnung 2017 ...
Das Geschäftsmodell ist nicht von der Hand zu weisen. Ich hab mein eigenes Ing.-Büro und mache das, womit ich inzwischen 30 Jahre Erfahrung habe, weil ich es von der Pieke auf gelernt habe. Bei GU-Aufträgen schaue ich fast immer in die Röhre, weil irgend jemand (meist ein Großkonzern) es so billig anbietet, dass es schon beim ersten Anblick als unrealistisch bewertet werden kann. Aber die Entscheider schauen über die offensichtlichen Fehler im Angebot gern hinweg. Wenn dann am Ende das Projekt aus dem Ruder gelaufen ist, werde ich (bei Projektbeginn war ich doch viel zu teuer) gefragt, ob ich nicht schnell mal eine gute Idee hätte. Und wenn dann die Lösung noch ein bisschen mehr Geld kostet, muss ich mir das Gejammer anhören, als wenn ich es verschuldet hätte. Ich hatte bei 2 Projekten mal die Gelegenheit, ein Review mit dem Controller gemeinsam zu machen und die gesamten Projektunterlagen einzusehen. Da war es beim Nachrechnen fast doppelt so teuer als mein ursprüngliches Angebot.Oder es ist Geschäftsmodell. Generalunternehmer für den BER-Innenausbau war ja wohl lange die niederländische Firma Imtech, die berüchtigt dafür ist, durch Killer-Angebote Ausschreibungen zu gewinnen und anschließend auf dem Wege der Nachforderung ihren Reibach zu machen. Das beschäftigt glaube ich auch schon die eine oder andere Staatsanwaltschaft.
Aber allein die Tatsache, dass Imtech ein niederländischer Konzern ist, zeigt, dass das Problem ganz sicher keine deutsche Spezialität ist.
aber erst um 7.30, weil er von 6-7 noch mit der Elbphilharmonie beschäftigt ist... geht doch....
Welcher Großkonzern und welche Branche? Bei mir ist es nämlich genau umgekehrt (Elektrotechnik) bei einem Stundensatzverhältnis im Bereich Planung von wenigstens 1:2. Ing-Büros fliegen nur dann raus, wenn sie vorher schon nicht zugelassen werden oder es an mangelnder Sachkompetenz fehlt, wozu sicherlich auch die möglichen Bearbeitungskapazitäten gehören.Bei GU-Aufträgen schaue ich fast immer in die Röhre, weil irgend jemand (meist ein Großkonzern) es so billig anbietet, dass es schon beim ersten Anblick als unrealistisch bewertet werden kann.
Gruß
Chris