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MTL
- Dabei seit
- 24.07.2018
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- 3.474
tja - von der Frage, an welchem Ort ich mein Rentnerdasein verbringen will, hab' ich mich auch schon beschlichen gefühlt. Planmäßig ist es noch eine zweistellige Anzahl von Jahren bis dahin - aber je nach dem, wann wieder welches staatliche oder betriebliche Vorruhestandsprogramm unvermittelt aus dem Zylinder springt (oder ob Corona grundsätzliche Änderungen im Arbeitsleben bringt, z.B. Stichwort Dauer-Home-Office), könnte die Frage vielleicht doch schon früher nach Entscheidung rufen.
Es gibt da so einige Gegenden (auch) in Frankreich oder Spanien, die definitiv einige weitere Tage oder Wochen Urlaub verdient hätten. Aber dauerhaft (oder zumindest entsprechend normalbürgerlichen Abwesenheiten von maximal allen Schulferien) neun bis zehn Monate jedes Jahr - ich weiß nicht so recht. Zwischen molochigen oder überteuerten Großstädten und infrastrukturbefreiter Pampa ist der Grat bisweilen recht schmal.
Lange hab' ich mich an (auch verlängerten, aber nicht nur) Wochenenden bei Freudenstadt im elterlichen Haus (ist jetzt als solches nicht mehr da) einquartiert, um direkt (meistens per Mopped) in den Schwarzwald auszuschwärmen. Aber wenn man sich vorstellt, dort (oder in anderen im Thread schon genannten Gegenden) im Winter monatelang im Schnee oder zumindest Salz zu versinken - hmmm, es ist schon von Vorteil, daß ich die Hügel neben dem Oberrhein (wo sich die jährlichen Schneetage an den Fingern abzählen lassen) als Alternative ohne lange Anfahrt habe.
Nebenan hat einer ausführlich von seinen Erlebnissen beim Auswandern nach Andalusien berichtet (inzwischen ist er wieder zurück im Norden, der versprochene Rückfahrtbericht steht noch aus) - falls ihr es euch reinziehen wollt: $USERs Umzug in eine neue Heimat - ist allerdings im anmeldepflichtigen Teil des Forums (und streckenweise auch etwas abschweifendes Gelaber).
Es gibt da so einige Gegenden (auch) in Frankreich oder Spanien, die definitiv einige weitere Tage oder Wochen Urlaub verdient hätten. Aber dauerhaft (oder zumindest entsprechend normalbürgerlichen Abwesenheiten von maximal allen Schulferien) neun bis zehn Monate jedes Jahr - ich weiß nicht so recht. Zwischen molochigen oder überteuerten Großstädten und infrastrukturbefreiter Pampa ist der Grat bisweilen recht schmal.
Lange hab' ich mich an (auch verlängerten, aber nicht nur) Wochenenden bei Freudenstadt im elterlichen Haus (ist jetzt als solches nicht mehr da) einquartiert, um direkt (meistens per Mopped) in den Schwarzwald auszuschwärmen. Aber wenn man sich vorstellt, dort (oder in anderen im Thread schon genannten Gegenden) im Winter monatelang im Schnee oder zumindest Salz zu versinken - hmmm, es ist schon von Vorteil, daß ich die Hügel neben dem Oberrhein (wo sich die jährlichen Schneetage an den Fingern abzählen lassen) als Alternative ohne lange Anfahrt habe.
Nebenan hat einer ausführlich von seinen Erlebnissen beim Auswandern nach Andalusien berichtet (inzwischen ist er wieder zurück im Norden, der versprochene Rückfahrtbericht steht noch aus) - falls ihr es euch reinziehen wollt: $USERs Umzug in eine neue Heimat - ist allerdings im anmeldepflichtigen Teil des Forums (und streckenweise auch etwas abschweifendes Gelaber).