Die verschiedensten Umstände im Altag bringen einem hier und da an seine nervliche Grenze. Zumindest eine Grenze, wobei man selbst das Gefühl hat, dass einem gerade alles entgleiten zu droht und man leicht den Punkt erreicht, ab dem man nichts mehr unter Kontrolle bringt.
Sei es durch zu viel Arbeit und einer immer länger werdenden ToDo Liste daheim, oder durch private Umstände.
Es gibt tatsächlich zwei Dinge, die mich entspannen lassen.
1. Ein Glas Wein mit meiner Frau, einfach ehrlich sagen was einem durch den Kopf geht, ohne Anschuldigungen, aus der ICH Perspektive (jaaa.....das habe ich erst du unzählige Sitzungen lernen dürfen -> Danke an die TK
)
2. Kopfhöhrer auf, ganz laut klassische Musik von Sinfonieorchestern anhöhren und im Garten Unkraut jäten....das bringt mich runter.
Und für einen enstapnnten Start in die Woche gehe ich jeden Montag für 2 Stunden in die Orchesterprobe.