Warum kaufe ich keine R1300GS?

Diskutiere Warum kaufe ich keine R1300GS? im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Ja das sind genau die richtigen Fragen die du stellst und die jeder für sich selber beantworten muss/ sollte. Ich für meinen Teil habe mich für...
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gstommy68

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Eine Frage bleibt und wird so manchen Noch-Interessenten beschäftigen: Welche Marke/welches Modell wäre eine Alternative?
Wobei da dann jeder eigene Wünsche oder Schwerpunkte hat: Kardan, Zylinderanzahl, Fahrkomfort, Soziatauglichkeit, Gepäcktransport, Einsatzmöglichkeiten, Dichte des Händlernetzes, wie weit ist der Händler weg und und und.
Und falls er eine Alternative sieht: Wie sehen dort die Qualität, die Kauf- und Unterhaltskosten und und und aus.
Ja das sind genau die richtigen Fragen die du stellst und die jeder für sich selber beantworten muss/ sollte.

Ich für meinen Teil habe mich für einen Weg entschieden den du nicht beschrieben hast.

Ich fahre meine „alte GS“ erstmal weiter, sie ist zwar sieben Jahre alt knapp 40000 km. ( hier stand ursprünglich fälschlicherweise 400000 km undwurde von mir Korrigiert )Fährt aber prima. okay die gammelige Kardanwelle hatte sie auch und jetzt zu Saisonende werde ich da mal wieder nachschauen was Sache ist und hoffe das sie nicht wieder gammelig ist. Allein diese Thematik hat mich ziemlich abgenervt.

Was ich nicht verstehe ist das manche fast schon zwanghaft eine neue Maschine kaufen, oftmals haben die schon eine Maschine warum die nicht mal etwas länger fahren? Okay, man hat nicht den allerneuesten elektronischen Schnickschnak dran dafür aggf aber andere befindlichkeiten?
 
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gstommy68

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Weil es manchen vielleicht einfach Spass macht neue Dinge auszuprobieren und das Leben zu kurz ist?
Ja das macht momentan richtig Spass mit der 1300 GS. Brauch ich nicht und einige GS Fahrer auch nicht. Von mir wird beim Mopped die Seriöse Schine gefahren, Spass habe ich woanders :biggrin:
 
FF-GS

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Ich fahre meine „alte GS“ erstmal weiter, sie ist zwar sieben Jahre alt knapp 400000 km. Fährt aber prima. okay die gammelige Kardanwelle hatte sie auch und jetzt zu Saisonende werde ich da mal wieder nachschauen was Sache ist und hoffe das sie nicht wieder gammelig ist. Allein diese Thematik hat mich ziemlich abgenervt.
Was ich nicht verstehe ist das manche fast schon zwanghaft eine neue Maschine kaufen, oftmals haben die schon eine Maschine warum die nicht mal etwas länger fahren? Okay, man hat nicht den allerneuesten elektronischen Schnickschnak dran dafür aggf aber andere befindlichkeiten?
Wirklich 400000 km :eek: ?,
Dann Gratulation zu der strammen Fahrleistung.

Ansonsten erkenne ich mich genau da wieder, diesem immer krankhafteren Konszumzwang ( am besten jedes Jahr einen neuen Tand) kann ich auch immer besser widerstehen. Auch das ist ein Problem für die Welt, exzessiver Konsum, obwohl es auch mal anders ginge.
 
sigmali

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Ja das sind genau die richtigen Fragen die du stellst und die jeder für sich selber beantworten muss/ sollte.

Ich für meinen Teil habe mich für einen Weg entschieden den du nicht beschrieben hast.

Ich fahre meine „alte GS“ erstmal weiter, sie ist zwar sieben Jahre alt knapp 400000 km. Fährt aber prima. okay die gammelige Kardanwelle hatte sie auch und jetzt zu Saisonende werde ich da mal wieder nachschauen was Sache ist und hoffe das sie nicht wieder gammelig ist. Allein diese Thematik hat mich ziemlich abgenervt.
Ich hatte es zurückliegend geäußert. Meine 1250 GS (`20) läuft in der 5. Saison, hat irgendwas um 32 000 km, hatte bisher bis auf Kundendienste, Reifenwechsel, Tanken fast keine Zuwendung nötig (1 x Reifendrucksensor im VR fiel aus, Warnanzeige wurde beim Freundlichen deaktiviert, Sensor dann Wochen später beim nächsten Kundendienst mit ausgetauscht). Noch keinen Extratropfen Motoröl zw. den KD`en. Die Kardanwelle war bei der Kontrolle unauffällig. Wenn das so bleibt, behalte ich sie noch einige Sommer. Ich beobachte die weitere Entwicklung bei der GS 1300 und bei anderen Modellen von BMW. Und irgendwann fällt dann eine Entscheidung. GS, oder ein anderes Modell. Einen Markenwechsel erwäge ich eher nicht.
 
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gstommy68

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Wirklich 400000 km :eek: ?,
Dann Gratulation zu der strammen Fahrleistung.

Ansonsten erkenne ich mich genau da wieder, diesem immer krankhafteren Konszumzwang ( am besten jedes Jahr einen neuen Tand) kann ich auch immer besser widerstehen. Auch das ist ein Problem für die Welt, exzessiver Konsum, obwohl es auch mal anders ginge.
Ja die 40000 km in sieben Jahren mögen nicht viel erscheinen, aber da gibt es noch andere Moppeds die von mir bewegt Und so mit Km beaufschlagt werden. Und es gibt noch ander Freizeitinteressen außerhalb des Motorrad - Kosmos.
 
Aurian

Aurian

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Wer von der 1250 kommt hat nun wirklich keinen Wechselzwang. Die 13 ist nicht per se besser. Sie ist vor allem anders. Wer auf die neue Auslegung abfährt der darf gerne wechseln, ansonsten hat er mit der 1250er immer noch ein sehr gutes Motorrad.
 
fralind

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Wer von der 1250 kommt hat nun wirklich keinen Wechselzwang. Die 13 ist nicht per se besser. Sie ist vor allem anders. Wer auf die neue Auslegung abfährt der darf gerne wechseln, ansonsten hat er mit der 1250er immer noch ein sehr gutes Motorrad.

Dem Stimme ich zu. Sogar ein sehr gutes Motorrad. So gut das mein jüngster, 24 Jahre Jung, die 1250 übernommen hat und seine andere Maschine dafür verkauft hat.

Die letzte der drei 1250 von mir hatte aber nun auch schon wieder 52.000 km drauf, mit Ducati hatte ich im vergangenen Jahr von Seiten des Händler unlösbare Probleme bei der V4 PP, viel jünger werde ich wohl nicht und bin daher offenen Auges, da ich weiss das BMW immer im ersten Modelljahr die Kunden als Tester fahren lässt, den Kauf der 1300 GS eingegangen. OK, der Preis war zudem unschlagbar verlockend mit unter 19,5 K . Mehr wäre mir dieses Optik und Haptik Desaster aber auch nicht Wert gewesen.

Und ja, sie ist anders, der Motor noch lauter, ein Honda Ing. würde für eine solches konstruiertes Gerappel ins Schwert schmeissen. Inovativ ist an einer 1300 GS nun nicht wirklich was bis auf das gute Licht in dem "Scheinwerfer". Und das Getriebe der 1150 ist auch wieder zurück. Blinker-Brems-Rücklicht in einem Gehäuse, was soll das bringen ausser das es wirklich schwierig ist ein Blinklicht beim bremsen zu sehen. Auf-Absenkung, Einstellung der Dämpfung von -2 bis + 2, na super. Der Pumpenmotor dafür sitzt im Heckrahmen, unter der linken Arschbacke. Nur ein Frage der Zeit bis dieses unnütze Goody im großen Stil verendet. Dafür, Hurra, Navigator 6. Mein Gott, der gleich alte Mief wie bei den Spiegeln, den Armaturen, dem TFT. Dabei macht die Rt doch vor was ginge.
Wie schon mal geschrieben, inovativ und neu, dass machen andere.
 
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dawshill

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BMW R 1300 GS, EZ 12.2023 (ab 3/25 R 1300 GSA), BMW R 1100 GS, EZ 04.1995, Originalzustand
Bei aller Reinigungswut, hat sich schonmal jemand Gedanken drüber gemacht, warum überhaupt lackiert wird (mit allen damit verbundenen Nachteilen, wie Korrosion an Nähte etc.?)?
Bei den meisten "alten" Maschinen praktisch aller Hersteller wurden Gehäuseteile unbehandelt belassen. Lackierte Aluteile habe ich erst an japanischen Motorrädern kennengelernt. Wenn BMW anfängt Alu zu lackieren, wird es Gründe dafür geben. Das können rein kosmetische Gründe sein ("sieht besser aus"), oder handfeste Gründe wie z.B. erhöhte Korrosionsanfälligkeit des heute verwendeten Alus, oder es korrodiert "unschön", z.B. mit Fleckenbildung, anstatt sich gleichmäßig mit einer dünnen Oxidschicht zu überziehen und gleichmäßig silbern zu sein.
Das könnte BMW ev. beantworten ;) (wobei sie sicher auch Vorschläge für korrekte Reinigung mit de n richtigen Putzmitteln haben werden ;)).

Uli
Ich sehe es ähnlich - ich glaube das "Elend" fing mit dem Lackieren an.

Früher gab es auch Korrosion, aber die damaligen Materialien, ordentliche Reinigung und Pflege vorausgesetzt, "konnten es irgendwie besser ab".

Ich vermute dass es vielleicht auch mit einer möglichen Änderung der jetzt anfälligeren Aluminiumlegierung für die Gehäuse zu tun haben könnte.
Es ist wirklich nur ein Verdacht: das frühere Material schien fester, robuster, stabiler zu sein. Erst seit den 4-Ventilern kommt es öfters vor, dass man trotz Beachtung der Drehmomente irgendwie das Gefühl hat in Marzipan zu schrauben...
 
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DreasDakar

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Dem Stimme ich zu. Sogar ein sehr gutes Motorrad. So gut das mein jüngster, 24 Jahre Jung, die 1250 übernommen hat und seine andere Maschine dafür verkauft hat.

Die letzte der drei 1250 von mir hatte aber nun auch schon wieder 52.000 km drauf, mit Ducati hatte ich im vergangenen Jahr von Seiten des Händler unlösbare Probleme bei der V4 PP, viel jünger werde ich wohl nicht und bin daher offenen Auges, da ich weiss das BMW immer im ersten Modelljahr die Kunden als Tester fahren lässt, den Kauf der 1300 GS eingegangen. OK, der Preis war zudem unschlagbar verlockend mit unter 19,5 K . Mehr wäre mir dieses Optik und Haptik Desaster aber auch nicht Wert gewesen.

Und ja, sie ist anders, der Motor noch lauter, ein Honda Ing. würde für eine solches konstruiertes Gerappel ins Schwert schmeissen. Inovativ ist an einer 1300 GS nun nicht wirklich was bis auf das gute Licht in dem "Scheinwerfer". Und das Getriebe der 1150 ist auch wieder zurück. Blinker-Brems-Rücklicht in einem Gehäuse, was soll das bringen ausser das es wirklich schwierig ist ein Blinklicht beim bremsen zu sehen. Auf-Absenkung, Einstellung der Dämpfung von -2 bis + 2, na super. Der Pumpenmotor dafür sitzt im Heckrahmen, unter der linken Arschbacke. Nur ein Frage der Zeit bis dieses unnütze Goody im großen Stil verendet. Dafür, Hurra, Navigator 6. Mein Gott, der gleich alte Mief wie bei den Spiegeln, den Armaturen, dem TFT. Dabei macht die Rt doch vor was ginge.
Wie schon mal geschrieben, inovativ und neu, dass machen andere.
Für so einen Bock wuerde ich keine 19,5k ausgeben. Verstehe ich nicht.
 
SLK

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Ansonsten erkenne ich mich genau da wieder, diesem immer krankhafteren Konsumzwang ( am besten jedes Jahr einen neuen Tand) kann ich auch immer besser widerstehen.
'n Abend,

so ist es auch bei mir. Vor vierzig Jahren "musste" ich alle drei Jahre ein neues Auto haben, jetzt fahre ich meinen Golf IV Variant seit über zwanzig Jahren und bin sehr zufrieden.
 
fralind

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R 1200 S, Hp2 S, Hp2 MM, R 1200 GS Rallye, HD 48, Kawa Z 1000 SX
Nachtrag

Die 13zehner basiert auf der BE , *168…….., der 12er LC von anno Tobak.
 
fralind

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R 1200 S, Hp2 S, Hp2 MM, R 1200 GS Rallye, HD 48, Kawa Z 1000 SX
'n Abend,

so ist es auch bei mir. Vor vierzig Jahren "musste" ich alle drei Jahre ein neues Auto haben, jetzt fahre ich meinen Golf IV Variant seit über zwanzig Jahren und bin sehr zufrieden.
Verständlich in der heutigen Zeit.

Als Selbständiger sage ich, bevor ich einen Euro zu viel Steuern bezahle, lieber kaufen / leasen.
 
udo_muc

udo_muc

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R1250 GSA TB (10/22)
Dafür, Hurra, Navigator 6. Mein Gott, der gleich alte Mief wie bei den Spiegeln, den Armaturen, dem TFT. Dabei macht die Rt doch vor was ginge.
Da bist mit 19k5 Euro aber sehr gut davongekommen. Was wäre der Listenpreis gewesen ?

Alt geblieben ist doch nur die Navigator 6/5 kompatible Halterung. Das finde ich sogar gut. Das Navi für die neuen Maschinen ist doch das CRN. So ein fettes Display wie bei der RT passt imho nicht zur GS.

Und Absenkautomatik, Radarzeugs und neuer Telelever sind doch feine neue Dinge. Die Entwicklung hin zum Sporttourer begrüssen bestimmt auch viele.

Ausserdem braucht BMW ja noch was über die Modelljahre zu modifizieren. Da kann gerne was am TFT passieren.
 
Juescho

Juescho

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1200 GS - ADV - 04/17 1250 GS Trophy 09/23
Wie bereits in #1.802 angekündigt bin ich nun die 1300 GS ausgiebig Probe gefahren. Da so ein Test iwi auch immer ein Vergleich ist starte ich mit meiner Ausgangs- bzw. Vergleichsbasis.

Intro:
Zur Zeit fahre ich eine 12er ADV Bj.'17 mit z.Zt. 53 tsd Km auf der Uhr und eine 12,5er GS Bj.'23 mit 11 tsd Km. Beide Motorräder fahre ich mit Serienauspuff und auch sonst ohne nennenswerte Veränderungen. Meine etwa 20 tsd gefahrene Km p.a. verteile ich auf beide Motorräder etwa gleich und bewege mich oft im Schwarzwald, ab und an in deutschen Mittelgebirgen. Die meisten der Km fahre ich aber im nahezu gesamten Alpenraum, vorzugsweise in Frankreich.

Das Testmotorrad:
Eine 13er GS Trophy mit 2.779 Km auf dem Tacho, ohne Anhebeautomatik, mit Serienauspuff und der Sitz auf hoch eingestellt, Bereifung war der Michelin Anakee, den ich auch schon auf meinen Bikes gefahren habe und somit einschätzen kann.

Die Teststrecke:
Von Herrenberg zur Erzgrube und zurück, auf unterschiedlichen Routen, insgesamt 130 Km. Gestartet im dichten Verkehr, über mehrere Kreisverkehre ... nach ca. 8 Km freies Geläuf all inclusive.

Sitzposition:
Beim Aufsitzen im ersten Moment angenehm, sportlich orientiert, dennoch GS like. Im dichten Verkehr, nach dem 2. Kreisel fiel mir dann spontan meine Suzuki GSX-R 1000 ein, diese hatte einen SB-Lenker und die Rasten mit Adapterplatten 1 cm tiefer und 2 cm nach hinten verlegt. Das war in etwa der gleiche Kniewinkel, für mich gefühlt eng und deutlich weniger entspannt als bei meinen "alten" GSen. Der Windschutz ist top und war elektrisch verstellbar, ein nettes Feature .. wer es denn braucht.

Das Fahrwerk:
Ist über jeden Zweifel erhaben. Sehr zielgenau, super agil/sportlich und dennoch bockstabil. In allen Lagen, auf allen Streckenabschnitten war das ein Quell der Freude, für mich das Sahnestück der 13er.

Der Motor:
Ist deutlich anders als der 12,5er, zieht smooth und gleichmäßig, bis etwa 6.000 U/min hat er gefühlt nicht den spontanen, direkten Punch der 12,5er. Über 6.000 dürfte er dann stärker sein, aber diesen Bereich brauche ich in der gelebten Praxis sehr selten ... und wenn doch reicht die Leistung der 12,5er auch dort allemal.
Die Geräusche allgemein waren für mich enttäuschend bis katastrophal. Unten rum und bis ca. 6.000 U/min kann ich mich an keinen Motor erinnern der solche mechanisch ungesunde Geräusche macht. Klingt zwar nicht ganz wie Nägel im Blecheimer, geht aber in diese Richtung. Über der besagten 6 tsd Marke ändert sich das Klangbild, übertönt vermutlich so Einiges und man könnte damit leben.

Das Getriebe:
Der Schaltautomat hat recht gut funktioniert, das war es aber auch schon. Teilweise kamen in mir Selbstzweifel auf, so hakelig, störrisch und unsauber hat sich das Motorrad schalten lassen. Völlig unverständlich wie sowas sein kann, auf der Heimfahrt auf meiner 12er ADV sind dann die Gänge wie von selbst reingegangen.

Fazit:
Die 13er hat mich an keinem Punkt wirklich erreicht, was sehr schade ist ... ich hatte mir da doch deutlich mehr versprochen. Warum ich mir keine 13er GS kaufen werde ist so glaube ich ausreichend beschrieben.
 
Thema:

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