Vorstellung - Dunlop RoadSmart IV - 4 - Tourensportreifen

Diskutiere Vorstellung - Dunlop RoadSmart IV - 4 - Tourensportreifen im Reifen Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; pack dir mal den Michelin Anakee Road drauf ... und berichte. :unbeteiligt: Hält länger. :wink:
Maxell63

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ich mag Michelin an sich nicht so gerne. Auch wenn der Road5 Trial sehr geil ist (war) , mag ich an Michelin die weichen Flanken nicht so gerne. Ist aber reine Geschmacksache.
 
BlackBeast

BlackBeast

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Für mich ist das nicht spannend, ich freue mich auf den Roadsmart 4. Warum? Weil ich mit dem Dunlop Trailmax Meridian sehr gute Erfahrungen auf meiner ADV gemacht habe. Dieser hat (für mich) ein unglaublich neutrales Kurvenverhalten, egal welche Gradzahl und bis zum bitteren Ende seines Profils. Einzig ein "Singen" in halber Schräglage ist zu hören, macht mir aber nix aus.
Und ja, ich bin schon mehrere Sätze CTA, PST und MTN gefahren.
Beim Roadsmart bin ich auf die Laufleistung gespannt. Der Meridian ist bei mir diesbzgl. auf etwa gleichen Niveau wie CTA, MTN etwas weniger, PST am VR deutlich weniger ... seitlich schnell Glatze.
Hallo Jürgen,
kannst Du schon mehr zu Deiner Erfahrung mit dem Roadsmart 4 berichten?
Ich bin ähnlich wie Du bereits die üblichen Reifen wie PST II, MAA, MTN und MTN2 sowie CTA3 gefahren und glaube deshalb anhand Deiner Beiträge, dass wir gleiche Erfahrungen gemacht haben und vielleicht sogar der Fahrstil bzw. das Anforderungsprofil für die Reifen ähnlich ist.
Ich habe mir nach Studium der Beiträge und dem Test von OSM62 den Reifen bestellt. Wird nächste Woche montiert. Dann geht es mit dem Reifen mit Anreise auf eigener Achse von hier an der tschechischen Grenze über die Autobahn bis an die Schweizer Grenze (Laufenburg) und dann die RDGA nach Menton und über die Route Napoleon zurück zum Genfer See und über deutsche Autobahnen/Landstraßen zurück. Mal sehen wie sich der Reifen auf den geschätzten 3000+ km schlägt. Fahre zu zweit mit Gepäck tourensportlich, aber nicht auf der letzten Rille und bummel auch mal gerne, um die Landschaft zu genießen.
Wie viele Kilometer hast Du mit dem Roadsmart 4 seit April geschafft und bist Du zufrieden?

Schöne Grüße
Thomas
 
Juescho

Juescho

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Hallo Thomas,
ja das kann ich mittlerweile. Der Reifensatz ist auf meiner Trophy jetzt ca. 4.500 Km drauf und hat die meisten davon im Friaul/Slo, sowie auf Teilen der RDGA gemacht. Etwa 1000 Km habe ich hier im Nordschwarzwald gefahren, dort ohne nennenswertes Gepäck, dafür zügiger als auf den Reisen, ich nenne das Powercruisen. Vom Wetter war nahezu alles dabei was einem auf Reisen so begegnen kann. Viel Nässe mit Starkregen im Friaul, Temperaturen von 5 bis 32 Grad in Frankreich und in der Schweiz. Der Offroadanteil liegt davon unter 2% und das waren sanfte Schotterwege. Der AB-Anteil war ca. 600 Km, gefahren meist in der Schweiz, also Vmax 120 Km/h.
Nun zum Reifen selbst:
Das aktuelle Restprofil liegt hinten bei 4,1 mm, vorne hab ich nicht gemessen. Ich gehe davon aus das der Reifen die 8.000er Marke knackt, was bei dem was er bietet nahezu genial wäre.
Der DRS4 hat mich in allen Lagen überzeugt, Temperaturen sind ihm völlig egal, Nässe/Wasser ist sein Wellness, der Gummi ist durchweg eine Bank. Er fährt sich ähnlich dem Meridian, sehr rund und gleichmäßig, aber einen deutlichen Tick sportlicher/agiler. Was er aber auch hat ist ein leichtes Singen in gemäßigter Schräglage, stört mich persönlich aber nicht im geringsten.
Fazit: Freu Dich auf den Reifen Thomas, der ist auf der GS bombastisch ... die Bilder sind aktuell.

IMG_2179.jpg IMG_2180.jpg
 
manfred180161

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Hallo Thomas,
ja das kann ich mittlerweile. Der Reifensatz ist auf meiner Trophy jetzt ca. 4.500 Km drauf und hat die meisten davon im Friaul/Slo, sowie auf Teilen der RDGA gemacht. Etwa 1000 Km habe ich hier im Nordschwarzwald gefahren, dort ohne nennenswertes Gepäck, dafür zügiger als auf den Reisen, ich nenne das Powercruisen. Vom Wetter war nahezu alles dabei was einem auf Reisen so begegnen kann. Viel Nässe mit Starkregen im Friaul, Temperaturen von 5 bis 32 Grad in Frankreich und in der Schweiz. Der Offroadanteil liegt davon unter 2% und das waren sanfte Schotterwege. Der AB-Anteil war ca. 600 Km, gefahren meist in der Schweiz, also Vmax 120 Km/h.
Nun zum Reifen selbst:
Das aktuelle Restprofil liegt hinten bei 4,1 mm, vorne hab ich nicht gemessen. Ich gehe davon aus das der Reifen die 8.000er Marke knackt, was bei dem was er bietet nahezu genial wäre.
Der DRS4 hat mich in allen Lagen überzeugt, Temperaturen sind ihm völlig egal, Nässe/Wasser ist sein Wellness, der Gummi ist durchweg eine Bank. Er fährt sich ähnlich dem Meridian, sehr rund und gleichmäßig, aber einen deutlichen Tick sportlicher/agiler. Was er aber auch hat ist ein leichtes Singen in gemäßigter Schräglage, stört mich persönlich aber nicht im geringsten.
Fazit: Freu Dich auf den Reifen Thomas, der ist auf der GS bombastisch ... die Bilder sind aktuell.

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Ich hab auch einen Satz im Keller, kommt als nächstes dran
 
BlackBeast

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Hallo Thomas,
ja das kann ich mittlerweile. Der Reifensatz ist auf meiner Trophy jetzt ca. 4.500 Km drauf und hat die meisten davon im Friaul/Slo, sowie auf Teilen der RDGA gemacht. Etwa 1000 Km habe ich hier im Nordschwarzwald gefahren, dort ohne nennenswertes Gepäck, dafür zügiger als auf den Reisen, ich nenne das Powercruisen. Vom Wetter war nahezu alles dabei was einem auf Reisen so begegnen kann. Viel Nässe mit Starkregen im Friaul, Temperaturen von 5 bis 32 Grad in Frankreich und in der Schweiz. Der Offroadanteil liegt davon unter 2% und das waren sanfte Schotterwege. Der AB-Anteil war ca. 600 Km, gefahren meist in der Schweiz, also Vmax 120 Km/h.
Nun zum Reifen selbst:
Das aktuelle Restprofil liegt hinten bei 4,1 mm, vorne hab ich nicht gemessen. Ich gehe davon aus das der Reifen die 8.000er Marke knackt, was bei dem was er bietet nahezu genial wäre.
Der DRS4 hat mich in allen Lagen überzeugt, Temperaturen sind ihm völlig egal, Nässe/Wasser ist sein Wellness, der Gummi ist durchweg eine Bank. Er fährt sich ähnlich dem Meridian, sehr rund und gleichmäßig, aber einen deutlichen Tick sportlicher/agiler. Was er aber auch hat ist ein leichtes Singen in gemäßigter Schräglage, stört mich persönlich aber nicht im geringsten.
Fazit: Freu Dich auf den Reifen Thomas, der ist auf der GS bombastisch ... die Bilder sind aktuell.

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Hallo Jürgen,
vielen Dank für die schnelle Rückmeldung inkl. der Bilder.
Sieht für die Laufleistung noch top aus.
Abrollgeräusche und Singen stört mich auch nicht. Habe Gehörschutz (GP von Alpine) drin und fahre bis 120 km/h eh mit offenem Visier.
Ich hoffe natürlich die Regenperformance nicht übers Maß testen zu müssen.

Danke nochmal für die Infos :daumen-hoch:

Schöne Grüße
Thomas
 
Maxell63

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ich werde nie verstehen, warum Nässehaftung ein so wichtiges Kriterium ist.
Wer fährt den zum Spaß im Regen rum?
 
FF-GS

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Es ist kein Spass, aber es geht. Ich habe mich teilweise auch schon getraut, bei Nässe so zu fahren wie touristisch im trockenen (35° vielleicht).

Mein Problem ist, das man einem nassen/gefluteten Asphalt nicht grundsätzlich ansieht, ob er glattgefahren ist (dann wirds bei Nässe richtig blöd, keine Makro -und zu kleine Mikrorauhigkeit) oder ob er so makrorauh ist, das man "ganz normal" fahren kann. Eine richtig glatte Stelle reicht ja für einen Abflug. :cool:
 
Andi#87

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ich werde nie verstehen, warum Nässehaftung ein so wichtiges Kriterium ist.
Wer fährt den zum Spaß im Regen rum?
Wenn Du im Motorradurlaub bist, kannst Du es Dir nun mal nicht aussuchen, ob es regnet oder nicht, vor allem wenn Du irgendwohin auf dem Weg bist. Oder hast was fest gebucht. Dann ist es für mich durchaus wichtig, wie ein Reifen bei Nässe funktioniert. Nach Scheiße kann auch ein Abflug kommen, dann könnte im günstigsten Fall nur der Urlaub zu Ende sein.

Oder: Plan einer Tagestour mit "Möglichen Schauern" gegen Ende. Bei der aktuellen Genauigkeit unserer Wetterberichte ist eine 50% Regenwahrscheinlichkeit schon gleichbedeutend mit "You will get wet"

Und nur weil es am Ende der Tour regnen könnte, bleibst Du dann den ganzen Tag Zuhause? Regen ist nur Wasser, wäscht den Staub von der Maschine und irgendwann gibt es den Silberstreif am Horizont, der wieder schöneres Wetter ankündigt. Also wird auch im Regen gefahren. Aber nur mit den richtigen Reifen :zwinkern:
 
Juescho

Juescho

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ich werde nie verstehen, warum Nässehaftung ein so wichtiges Kriterium ist.
Wer fährt den zum Spaß im Regen rum?
Zum Spass wohl die Wenigsten. Wenn du aber unterwegs bist und bei Regen/Nässe keinen Tanz wie auf rohen Eiern machen musst empfinde ich z.B. schon als sehr angenehm. Klar, für Eisdielenfahrer eher unwichtig 😎
 
G

G-B

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Wer fährt den zum Spaß im Regen rum?
Du fährst also nur bis zur Eisdiele? :)

Wenn du in die Alpen fährst, und sei es nur ein Wochende, dann kann es dir immer passieren, dass es regnet.
Sind es schon 4 Tage, dann ist so ein Wetterumschwung schnell da.
Heuer im Juli bei der Anfahrt über das Würzjoch dann starker Regen.
Hätten wir dann warten wollen, bis es aufhört, wären wir wegen knapp 40km erst um Mitternacht im Hotel angekommen.
Am nächsten Morgen Top Wetter aber noch nasse Straße. Also los.
Ziemlich genau auf hälfte der Tagestour starker Regen mit ein wenig Hagel.
Nächstes Gasthaus noch 10km, erst dann war warten an gesagt um dann nach zwei Stunden Richtung Hotel zu starten, trotz andauerndem Regen

Und warum ist da die Haftung so wichtig?
Weil genau bei weniger Reibwert das Risiko um ein vielfaches steigt.
Das ist wie mit Winterreifen. Wichtig ist das letzte Quäntchen bei Schnee zu haben, denn bei Nässe reichts sowieso viel eher!
Wenn ein Motorradreifen bei trockener Straße und hohen Temperaturen etwas schmiert, na und!
Der ist leicht wieder eingefangen.
Bei Nässe geht das ganz schnell in rutschen über und ist eben auch nicht so leicht einzufangen.

Ich hatte zweimal einen bei Nässe beschi##enen Reifen drauf. Hab der Marke nach 10 Jahren wieder eine Chance gegeben. Aber leider auch beim zweiten mal ohne groß auszureizen hingelegt.
Das erste mal hat es bereits am Gro0glockner geregnet und mein Bruder meinte:" warum bist du heute so langsam unterwegs?". Immer wieder hatte ich kleine Rutscher und er gar nichts"!
Am Kreuzbergpass bin ich dann in der Serpentine trotz Vorsicht ganz weggerutscht.
Beim zweiten mal war ich mit meinem damals 14 Jährigen Sohn unterwegs.
Anscheinend kam kurz vorher ein Gewitter vorbei, da die Straße nicht nur feucht sondern nass war.
Im Dorf kurz bevor es beim Abbiegen passierte, meinte mein Sohn:" du fährst so langsam weil es Nass ist, oder?

Nach der langen Erklärug ist es dir vielleicht klar warum das so wichtig ist.
 
Oldenburger

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Nach der langen Erklärug ist es dir vielleicht klar warum das so wichtig ist.
Du meinst sicherlich warum es dir so wichtig ist? Darum müssen es andere ja nicht genauso sehen.

Inzwischen gibt es auf dem Markt auch echte Multitools. Der CRA 4 z.B. Im Trockenen eh ein sensationeller Reifen und im Nassen eine mega Performance
 
gs-potti

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Du meinst sicherlich warum es dir so wichtig ist? Darum müssen es andere ja nicht genauso sehen.

Inzwischen gibt es auf dem Markt auch echte Multitools. Der CRA 4 z.B. Im Trockenen eh ein sensationeller Reifen und im Nassen eine mega Performance
 
FF-GS

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Am Kreuzbergpass bin ich dann in der Serpentine trotz Vorsicht ganz weggerutscht.
Ich bin in Serpentinen mit heißgefahrenen Sportpellen schon im Trockenen weggerutscht (war nicht schlimm, die Supermoto war ja auch vorher schon fast am Boden) der Asphalt war in den Serpentinen halt schweineglatt gefahren, bei Nässe reichts dann für fast gar nix mehr.
Der Spagat zwichen fahren auf rohen Eiern und nicht Abfliegen wg. Vertrauen in den Reifne kann da riesig sein.
Es gibt keine Patentlösung!
 
svabo70

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Und genau daher stehe ich auf möglichst große Reserven, die ein Reifen bietet => Nassgrip
 
Serpel

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In der Wolle gegerbte Tourenfahrer kommen halt um brauchbare Nässeeigenschaften nicht herum, während Hausstreckenheizer problemlos darauf verzichten können. Braucht man sich deswegen eigentlich nicht in die Haare zu kriegen.

Gruß
Serpel
 
Thema:

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