Juescho
Richtig ... und der RS4 ist bei Nässe/im Regen eine absolute Bank ... und zwar ohne Einbußen auf trockener Strasse, egal bei welcher Temperatur übrigens.Hier geht es aber um den RS 4
Richtig ... und der RS4 ist bei Nässe/im Regen eine absolute Bank ... und zwar ohne Einbußen auf trockener Strasse, egal bei welcher Temperatur übrigens.Hier geht es aber um den RS 4
Das unterstellt, dass es bei modernen Reifen einen wesentlichen und spürbaren Unterschied bei der Nass Haftungen gibt. Genau das bestreite ich.Du fährst also nur bis zur Eisdiele?
Wenn du in die Alpen fährst, und sei es nur ein Wochende, dann kann es dir immer passieren, dass es regnet.
Sind es schon 4 Tage, dann ist so ein Wetterumschwung schnell da.
Heuer im Juli bei der Anfahrt über das Würzjoch dann starker Regen.
Hätten wir dann warten wollen, bis es aufhört, wären wir wegen knapp 40km erst um Mitternacht im Hotel angekommen.
Am nächsten Morgen Top Wetter aber noch nasse Straße. Also los.
Ziemlich genau auf hälfte der Tagestour starker Regen mit ein wenig Hagel.
Nächstes Gasthaus noch 10km, erst dann war warten an gesagt um dann nach zwei Stunden Richtung Hotel zu starten, trotz andauerndem Regen
Und warum ist da die Haftung so wichtig?
Weil genau bei weniger Reibwert das Risiko um ein vielfaches steigt.
Das ist wie mit Winterreifen. Wichtig ist das letzte Quäntchen bei Schnee zu haben, denn bei Nässe reichts sowieso viel eher!
Wenn ein Motorradreifen bei trockener Straße und hohen Temperaturen etwas schmiert, na und!
Der ist leicht wieder eingefangen.
Bei Nässe geht das ganz schnell in rutschen über und ist eben auch nicht so leicht einzufangen.
Ich hatte zweimal einen bei Nässe beschi##enen Reifen drauf. Hab der Marke nach 10 Jahren wieder eine Chance gegeben. Aber leider auch beim zweiten mal ohne groß auszureizen hingelegt.
Das erste mal hat es bereits am Gro0glockner geregnet und mein Bruder meinte:" warum bist du heute so langsam unterwegs?". Immer wieder hatte ich kleine Rutscher und er gar nichts"!
Am Kreuzbergpass bin ich dann in der Serpentine trotz Vorsicht ganz weggerutscht.
Beim zweiten mal war ich mit meinem damals 14 Jährigen Sohn unterwegs.
Anscheinend kam kurz vorher ein Gewitter vorbei, da die Straße nicht nur feucht sondern nass war.
Im Dorf kurz bevor es beim Abbiegen passierte, meinte mein Sohn:" du fährst so langsam weil es Nass ist, oder?
Nach der langen Erklärug ist es dir vielleicht klar warum das so wichtig ist.
Das habe ich bisher auch immer vehement behauptet - bis ich auf der 1250er den Bridgestone A41G (OEM) drauf hatte - so viele Rutscher hatte ich noch nie - ein Graus dieser Reifen - aber darum geht es hier nicht....Das unterstellt, dass es bei modernen Reifen einen wesentlichen und spürbaren Unterschied bei der Nass Haftungen gibt. Genau das bestreite ich.
Das unterschreibe ich so an jeder Stelle ... nach jetzt 5.400 Km ... ein top Reifen.Mit dem RS4 bin ich super zufrieden - praktisch ein ganz neues Fahrerlebnis. Rund, satt, gleichmäßig und immer Grip - auch nach jetzt knapp 4000km sieht er noch passabel aus und hat nicht nachgelassen.
Auch auf feuchten Vogesenstraßen mit einstelligen Temperaturen immer volles Vertrauen gehabt.
Ein Top Reifen - löst meinen bisherigen Favoriten - den Pirelli Scorpion Trail 2 ab.
Mit Verlaub Kollege ... selten so gelacht ...Das unterstellt, dass es bei modernen Reifen einen wesentlichen und spürbaren Unterschied bei der Nass Haftungen gibt. Genau das bestreite ich.
dann schau Dir doch mal den letzten Tourenreifen Vergleichstest in der MOTORRAD von 2024 an.Mit Verlaub Kollege ... selten so gelacht ...
Ja nu - 1,2 Sekunden pro Runde kann über einen längeren Tourentag im Regen schon ein paar Minuten ausmachen. Und wer zieht sich schon gerne einen "Verliererreifen" auf .... Für uns doch nur das Beste!dann schau Dir doch mal den letzten Tourenreifen Vergleichstest in der MOTORRAD von 2024 an.
Subjektive Beschreibungen von einzelnen Fahrern sind nichts wert
Zitat aus dem Nasstest:
"Obwohl es hier nicht um die absolute Rundenzeit geht, spiegelt diese das Niveau der vier besten Reifen wider. Lediglich 1,2 Sekunden trennen die Pneus in der Einzelbetrachtung,
in der Summe aller Punkte trennt sie lediglich ein Punkt. Ebenfalls gut, aber mit leichten Schwächen bei Haftung und der Lenkpräzision funktioniert der Conti. Aufgrund seines hohen Verschleißes vermittelt der Bridgestone dem Piloten kein gutes Gefühl mehr.
der Tester fährt am Limit, HaseJa nu - 1,2 Sekunden pro Runde kann über einen längeren Tourentag im Regen schon ein paar Minuten ausmachen. Und wer zieht sich schon gerne einen "Verliererreifen" auf .... Für uns doch nur das Beste!
Das habe ich auch, also alles gut .. immer interessant, für mich zählt aber mein Popometer mehr wie ein Test unter Laborbedingungen. Das muss auch nicht zwingend ausdiskutiert werden, da darf gerne jeder seine Meinung zu haben.dann schau Dir doch mal den letzten Tourenreifen Vergleichstest in der MOTORRAD von 2024 an.
Ah geh - wir sind noch keinen Meter zusammen gefahren. Woher willst Du eine Aussage über meinen Fahrstil machen - Schnubbel.der Tester fährt am Limit, Hase
Davon sind wir 2 Welten entfernt