Vergleichstest R1250GS vs Multistrada V4

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Kalle1961

Kalle1961

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Die V4 S hat kein Öhlins, habe sie ja in der Garage stehen.
Der Ausgleichsbehälter ist aber tatsächlich auch in Gold, aber
deutlich heller.
Deine Empfindung kann ich nicht teilen, das GS Fahrwerk ist
nicht schlechter als das der Multi, wie oben schon erwähnt, nicht
ganz so sportlich, aber nur um Nuancen.
Ich würde bei der GS nichts ändern wollen, das Fahrwerk ist für mich
auf Top Niveau.

grüßle

Kalle
 
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Danke für deinen ausführlichen Bericht, Alex. Wie bereits erwähnt, kann ich fast alle Punkte bestätigen. Im Gegensatz zu dir passte mir der Originalsitz gut. Aber jeder Arsch ist anders. :wink:

Das Fahrwerk der V4S ist für mich der größte Wurf an diesem Motorrad. Kleine Details stören mich nur leicht an dieser Multi. U. a. sind einige Spaltmaße (nicht an jeder V4S) überhaupt nicht stimmig, auf das (zu) kleine und schlecht positioniert Tankfach würde ich lieber verzichten und die Optik ist im Vergleich zu den Vorgängermultis nach meinem Geschmack ein deutlicher Rückschritt. Navibefestigung/-position kann etwas tippelig sein. Die relativ starke Hitzeentwicklung in Fahrt ist mir ebenfalls aufgefallen. Aber auch hier gibt es unterschiedliche Befindlichkeiten.

Dennoch, bevor wieder jemand mit Ducati- und zwischenzeitlich auch Triumphheiligenschein um die Ecke kommt, halte ich die V4S für ein sehr gutes Motorrad. Der Benzinverbrauch scheint sich auf ein normales, verträgliches Niveau eingependelt zu haben.

@Kalle; das Fahrwerk der GS reicht mir grundsätzlich auch, aber das der V4S ist aus meiner Sicht "besser". Ob das benötigt wird, muss jeder für sich beantworten.


Die GS hat da in meinen Augen Verbesserungspotential (jetzt ist es mir glasklar).
es wäre schlimm, wenn dies nicht so wäre! Die jetzige GS hat einige Jahre auf dem Buckel und die V4S ist eine komplette Neuentwicklung.
 
Kalle1961

Kalle1961

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Ich habe auf meiner Hausstrecke einige Referenzpunkte, da lassen sich
Fahrwerke gut vergleichen. Auf einer Bodenwelle bügelt die Multi gnadenlos
drüber, ohne zu Zucken, keinerlei Bewegung, sensationell.
Die GS nahezu gleich gut an der selben Stelle, minimales kurzes Nachwippen,
spürt man kaum.
Meine Superduke 1290, wackelt an der Stelle wie ein Kuhschwanz,
das auch noch in deutlich geringerer Geschwindigkeit.

grüßle

Kalle
 
Paul1965

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Die KTM Superduke 1290 ist ein „Renn Viech“ und mit der Duc Multi V4 und GS schlecht bis gar nicht vergleichbar. Die KTM Super Adventure 1290 S bügelt übelste Strassenverwerfungen sehr gut weg, nach meinen Erfahrungen ist sie in dieser Disziplin wenig hinter der Ducati und weit vor der BMW.
Die richtige Fahrwerkseinstellung vorausgesetzt, die GS ist da leider etwas knauserig :schulterzucken:.
 
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V4s: vorne / hinten Marzocchi.

Neuerdings auch in iceberg-white.

Dazu hintere Federvorspannung in aktueller Firmware (gratis für alle Besitzer der 2021er) auch auf "min" per Knopfdruck (für die Stadt oder wo die Füsse eben gerne satter den Boden erreichen wollen. Geht dann ab ca. 80km/h von alleine auf den vorher gewählten Wert (solo, zu zweit, mit/ohne Gepäck oder Auto).

Die neue Firmware ändert ja auch die Bedienung der Grifheizung auf Ein-Knopf-Bedienung. Die neue Software gestattet die Aufrechterhaltung der Ducati Connect Verbindungen zum Handy auch ab Zündung aus noch (Tankstopp oder ähnliches Situationen).
1649588056554.png


1649588094609.png
 
Kalle1961

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Die KTM Superduke 1290 ist ein „Renn Viech“ und mit der Duc Multi V4 und GS schlecht bis gar nicht vergleichbar. Die KTM Super Adventure 1290 S bügelt übelste Strassenverwerfungen sehr gut weg, nach meinen Erfahrungen ist sie in dieser Disziplin wenig hinter der Ducati und weit vor der BMW.
Die richtige Fahrwerkseinstellung vorausgesetzt, die GS ist da leider etwas knauserig :schulterzucken:.
Das Renn Viech hat ein miserables Fahrwerk, nur mal so zur Anmerkung.
Wer was anderes behauptet, hat sie noch nie gefahren, oder eben keine
Ahnung, ist leider so. Wenn ich bei der Superduke dermaßen das Gas schließen muss, um an besagter Stelle keinen Abflug zu machen, kann das Fahrwerk nicht klasse sein. Tempo an der Stelle ca. 160, in einer lang gezogenen Rechtskurve, mit
Bodenwelle.
In dieser Kurve trennt sich definitiv die Spreu vom Weizen.
Auch die 1290 er Superadventure wackelt wie Kuhschwanz, habe
sie 2 Jahre gefahren.

grüßle

Kalle
 
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qtreiber

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Die KTM Super Adventure 1290 S bügelt übelste Strassenverwerfungen sehr gut weg,
kann ich in keinster Weise bestätigen. Auch das Fahrwerk der SAS taugte mir nicht. Zu schaukelig.

Aber lass uns bei der V4 bleiben.
 
Paul1965

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@Kalle 1961

Hast du gelesen was ich geschrieben habe?

Superduke——> Rennviech, auf einigermassen ebenen Strassen und Renne funktioniert sie prächtig, auf miesen Strassen
sind die Grossenduros besser, darum nicht miteinander vergleichbar, anderes Konzept halt.
KTM Superadventure 1290 S ist eine Grossenduro und mit der Ducati Multi V4 und der GS vergleichbar, und sie hat ein klasse Fahrwerk :daumen-hoch:.
 
qtreiber

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ich habe richtig gelesen und für mich war das Fahrwerk der KTM Superadventure 1290S einfach schlecht. Auf kleinen, verwinkelten Straße und auch auf Pässen. Weit hinter meiner 1250GS (Bj 2021) und noch weiter hinter der V4S.

ups, Edith sagt ich war gar nicht gemeint mit "Hast du gelesen ... "

Sorry, aber meine obige Aussage steht trotzdem.
 
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Paul1965

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kann ich in keinster Weise bestätigen. Auch das Fahrwerk der SAS taugte mir nicht. Zu schaukelig.

Aber lass uns bei der V4 bleiben.
Kann ich in keiner Art und Weise nachvollziehen, die Einstellungen reichen von sehr komfortabel bis sehr straff.
Das GS Fahrwerk mit seinen beschränkten Einstellungsmöglichkeiten reicht hingegen von Schaukelstuhl bis weniger Schaukelstuhl :rolleyes:.
 
Kalle1961

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Alle KTM Fahrwerke sind einfach zu hart, deshalb taugen sie nicht.

Grüßle

Kalle
 
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@Kalle 1961

Hast du gelesen was ich geschrieben habe?

Superduke——> Rennviech, auf einigermassen ebenen Strassen und Renne funktioniert sie prächtig, auf miesen Strassen
sind die Grossenduros besser, darum nicht miteinander vergleichbar, anderes Konzept halt.
KTM Superadventure 1290 S ist eine Grossenduro und mit der Ducati Multi V4 und der GS vergleichbar, und sie hat ein klasse Fahrwerk :daumen-hoch:.
Eben nicht, es funktioniert nur bei moderatem Tempo, sobald es zügig voran geht,
wird es schlechter, egal ob Topfeben oder wellig. Was schon auf der Straße
nicht funktioniert, passt auf der Renne erst recht nicht.
Warum glaubst du, bauen extrem viele das Fahrwerk an der Superduke um.

grüßle

Kalle
 
G

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Alle BMW Fahrwerke sind viel zu weich, da kann man gar nicht mit fahren. Da ist Ducati viel viel besser aber auch nicht gut.

Die einzigen, die das ansatzweise gut und ausgewogen hinbekommen, sind Jungs von Zündapp.
 
CSS

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Die MS V4S ist ein schoenes Motorrad dessen Fahrwerk und Motorleistung vor allem sportlich orientierte Fahrer/innen zu schaetzen wissen. Obendrein wurde der Komfort verbessert. Ein langjaehriger Weg und Kringelgefaehrte faehrt dieses Motorrad und so kann ich bestaetigen das die Multi auf langen Strecken (Mix aus Landstrasse und Highway) im Schnitt 0.8 - 1.0 Liter mehr verbraucht als meine GSA mit ihren 5.2 - 5.9 Litern Durchschnittswerte ohne Alu Koffer! Beide konsumieren deutlich mehr an Brennstoff wenn es sportlicher zugeht oder bei voller Beladung. Dafuer entschaedigt die Ducati mit deutlich mehr PS.
Letzendlich taugt mir die BWM in der Summe ihrer Eigenschaften noch immer besser. Er behauptet dies genauso von der MS V4 S und bezieht sich dabei vor allem auf das in seinen Augen bessere Fahrwerk waehrend ich in erster Linie das gefuehlte Drehmoment des Boxers und den Langstreckenkomfort der BMW bevorzuge.
 
Maxell63

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Das Öhlins ist nur in der Multi Pikes Peak, ist meiner Meinung nach nicht
besser als jedes ZF Fahrwerk, aber macht sich halt besser in einem
Sondermodell. Im übrigen halte ich beide Fahrwerke für absolut gleichwertig,
das meiner Multi ist etwas sportlicher, dafür das der GS etwas bequemer.

grüßle

Kalle
dass das GS Fahrwerk komfortabler ist, halte ich aber für ein schweres Gerücht. Wie kommst Du auf eine solche Aussage ?? Die ist sowas von falsch. Offensichtlich bist du nur eine V2 gefahren oder das Fahrwerk der Ducati war völlig hart gedreht. Im übrigens übertreffen die Einstellmöglichkeiten der V4 die GS um mindestens das 50-fache

Die V4 spricht so viel feiner an, bügelt alles an Landstrassen der 3. Ordnung weg - und ist gleichzeitig stabil. Das ist für mich das erstaunliche.
Wenn man die GS weich stellt, pumpt es hinten nur noch beim festem Gas anlegen. Dann hat man eher eine Schaukel. Auf Dynamic liegt sie gut, haut aber alles in Kreuz
 
Kalle1961

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Was ist mir dir los, jetzt eine Multi und alles andere ist scheiße.
Lies einfach mal genau was ich gepostet habe, ich besitze eine V4 Multi und eine
GS 1250, von V2 steht da nichts .
Die GS ist im Road Modus bedeutend weicher, die bügelt alles weg, das ist bei
der Multi eben nicht so, deshalb steht meine Frau ja auch auf die GS, weil
sie was das anbelangt bequemer ist.
Beide Fahrwerke sind spitze, da gibt es kein Vertun, wenn du das anders siehst,
habe ich damit kein Problem, aber ankacken lasse ich mich nicht von dir.
Im übrigen kann ich was Vergleiche angeht, völlig entspannt sein.
Ich habe die zwei geilsten Bikes in der Garage, die es gerade zu kaufen gibt.
Eventuell noch eine XR dazu, die hat mir auch mächtig Spaß gemacht.

Grüßle

Kalle
 
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Arnie70

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Naja... Jeder hat da ja so seine Präferenzen. Manch einer wird sagen, dass die GS im Road Modus zu weich federt.

Wenn Du das Fahrwerk der GS auf Augenhöhe mit dem Öhlins Fahrwerk der PP einsortierst, dann wird schon klar, wo Deine Präferenzen liegen und wie man Deine Meinung zu den Fahrwerken einschätzen kann. :wink: Mir ist das GS Fahrwerk im Road Modus zu weich und die gelegentliche Nachwipperei stört mich so sehr, dass ich zu 99% das Fahrwerk auf Dynamik gestellt habe wo die GS dann gerne mal etwas arg über die Unebenheiten "trampelt". ... Und das war's bei der GS ja dann auch schon mit den Einstellmöglichkeiten der Fahrwerkshärte. Da kann die Multi schon etwas mehr. Schlecht ist das Fahrwerk der GS sicher nicht, aber an das der Multi kommt es nicht ran (schon gar nicht an das Öhlins Fahrwerk der PP).
 
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Du willst doch nicht ernsthaft die Multi V4PP mit der alten Dame GS vergleichen? Da liegen gefühlt einige Generationen dazwischen.

Ein Öhlins-Fahrwerk ist fast immer gut und die Einstellmöglichkeiten der Ducatis, beim normalen Fahrwerk, waren schon immer vielfältig. Diese wurden in der Vergangenheit auch eher benötigt. Gucke ich mir dann etliche Multitreiber unterwegs an, würde ich diesen eher ein GS-Fahrwerk empfehlen. Die meisten sind mit den vielen, individuellen Einstellungsmöglichkeiten überfordert. U. a. deshalb hat sich BMW dafür entschieden einigen Fahrern das Denken abzunehmen. (?) :wink:

Müsste ich mich entscheiden, würde ich das Fahrwerk der V4S wählen, um im GS-Vergleich zu bleiben.
 
Kalle1961

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Naja... Jeder hat da ja so seine Präferenzen. Manch einer wird sagen, dass die GS im Road Modus zu weich federt.

Wenn Du das Fahrwerk der GS auf Augenhöhe mit dem Öhlins Fahrwerk der PP einsortierst, dann wird schon klar, wo Deine Präferenzen liegen und wie man Deine Meinung zu den Fahrwerken einschätzen kann. :wink: Mir ist das GS Fahrwerk im Road Modus zu weich und die gelegentliche Nachwipperei stört mich so sehr, dass ich zu 99% das Fahrwerk auf Dynamik gestellt habe wo die GS dann gerne mal etwas arg über die Unebenheiten "trampelt". ... Und das war's bei der GS ja dann auch schon mit den Einstellmöglichkeiten der Fahrwerkshärte. Da kann die Multi schon etwas mehr. Schlecht ist das Fahrwerk der GS sicher nicht, aber an das der Multi kommt es nicht ran (schon gar nicht an das Öhlins Fahrwerk der PP).
Schön das du weißt wie ich unterwegs bin.🙈🙈
Außerdem geht es um den Vergleich mit der V4 S, wer lesen kann ist
klar im Vorteil.

grüßle

Kalle
 
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