Ich kann nur hoffen, dass der autonome Quatsch niemals kommt, schon weil ich Motorradfahrer bin. Allein die Bemühungen und enormen Investitionen der Autoindustrie lässt Schreckliches ahnen.
Wird wohl auf irgend eine merkwürdige Gemengelage mit allerhand fragwürdigen Sonderrechten hinauslaufen, damit die Forschung nicht vollends umsonst gewesen wein wird.
Die Frage wird am Ende sein, wie sieht die ZUKUNFT aus?
Ist die individuelle Mobilität noch gewollt?
Politisch werden sich in absehbarer Zeit viele Veränderungen einstellen, auf die es eine Antwort geben sollte.
Es besteht generell ein Versuch zur vollständigen Kontrolle über die Bürger - egal, ob über die Krankenkassenkarten, dem Handy (Smartphone), oder dem allgemeinen Bewegungsprofil des einzelnen Bürgers.
Mittelfristig werden auch die vielen Straßen und Brücken, in Bezug auf den Unterhalt, ein gewaltiger finanzieller Akt werden. Auch die Frage, ob wir dann überhaupt noch genügend Arbeiter haben werden, die diese Sanierungen durchführen können.
Quasi ein Schienenverkehr auf den Straßen (autonomes Fahren) hätte den Vorteil, die Ströme generell besser lenken zu können, und die Wege auf ein erträgliches Mass reduzieren zu können.
Da aber bei uns nicht mit offenen Karten gespielt wird, werden wir uns eben immer wieder von neuem überraschen lassen müssen, weil die Politik sich nur mit der Wirtschaft abspricht, ....... der Bürger zahlt immer nur die Zeche.
.... und über die Ladesäulen, die alle nur noch über App´s oder Kreditkarte abgerechnet werden beim Laden, hat der Staat alles im Griff!
D. h. wir stehen alle unter Strom, jeder weiß wo, und ein Knopf reicht, damit alles still steht.
Und die 1.000 km, das ist so ein Spruch, wie 0 Unfälle im Straßenverkehr.