Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

Diskutiere Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; ist schon klar!
Zörnie

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Ist schon klar. Aber auch das:

Zitat:
"Allerdings steht der Elektroantrieb erst am Beginn seiner Karriere, während der Verbrenner seine Entwicklungsmöglichkeiten weitgehend ausgereizt hat. Über kurz oder lang muss es zum Systemwechsel kommen, weil die fossilen Brennstoffe zur Neige gehen. In dieser Frage streiten Experten nur über das Wann, aber nicht über das Ob. Und Strom lässt sich auf Basis regenerativer Energiequellen viel einfacher herstellen als Benzin oder Diesel."

Das wird bei der ganzen Diskussion hier immer wieder vergessen.

Gruß Tom
Nein, wird es mMn nicht. Hier mögen nur einige nicht in die Alarmstimmung einsteigen, dass der Verbrenner kurz vor der Ablösung steht. Erstens reicht das Öl noch für viele Jahre und zweitens ist nur halbwegs geklärt, dass der E-Antrieb der Nachfolger sein wird. Aber woher dieser seine Energie bezieht ist nach wie vor offen und der technologische Durchbruch steht noch aus.
 
Intermezzo

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Herstellen "Ja", aber eben nicht speichern, geschweige denn in Plastikflaschen transportieren, oder auf dem Schwarzmarkt verkaufen :cool:.

Unser ganzes Steuersystem kommt da ins Schwanken!!!!

Weniger Privatautos, keine Benzinsteuer mehr, Rückbau einiger vieler Industriezweige (wie Karosseriebau, Maschinenbau und Zulieferer).

...... eine richtige "Katastrophe" würde erst die Grundlage für einen wirklichen Wechsel ebnen!

Und bei den Berufen wird es in der Zukunft quasi dann nur noch Elektriker, Informatiker und Krankenpfleger geben :cool:.
Also neue Steuerquellen zu explorieren, ist ja wohl eine der einfachsten Übungen.

Außerdem ist die Mineralölsteuer zweckgebunden. Ich weiß .... Aber das ändert nichts daran, daß auch das Tanken an der Steckdose mit Steuern und Abgaben verbunden sein wird.

Was die Berufe anbelangt, das wir wohl so sein. Aber es gibt ja auch heute schon keine Autoschlosser mehr. Und die ausgebildeten Mechatroniker machen letztlich auch nix anderes mehr als Fehlercodes auszulesen und Baugruppen zu tauschen. Solange bis der Fehler behoben ist, die Fehlercodes verschwunden oder keine Baugruppen zum Tauschen mehr vorhanden sind und der Fehler immer noch da ist. Und das möglicherweise wegen eines defekten Relais im Sicherungskasten. Aber das hat der Computer ja nicht angezeigt und außerdem ... was ist ein Relais?

Beim Rückbau der von der derzeitigen Technik stark abhängigen Branchen seh ich das so:
es geschieht nicht schlagartig von heute auf morgen
dennoch müssen sich die Firmen Alternativen überlegen

Den derzeitigen Bestand der Beschäftigten wird man langfristig in diesem Bereich sicherlich nicht halten können. Man wird aber mit Sicherheit ein massives Beschäftigungsproblem bekommen, wenn man aus Kostengründen oder weil man die Entwicklung verpennt hat, sich die Brocken im Ausland einkauft. Außerdem hat man auf die Entwicklung damit nur noch eingeschränkt Einfluß.

Schlüsseltechnologien gehören dorthin, wo auch die Entwicklung erfolgt. Beim E-Auto sind das die Antriebe (das haben wir und da sind wir führend), die Akkus (hier muß massiv was getan werden), die Steuerungen (das haben wir prinzipiell auch) und das Drumherum = Auto (das haben wir sowieso).

Das mit der Katastrophe stimmt, ich kann mich noch sehr gut an 4,5 Mio Arbeitslose erinnern. Wenn dann auch noch die Erlöse einbrechen ... . Soweit darf es aber erst gar nicht kommen.

Gruß Tom
 
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Intermezzo

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Nein, wird es mMn nicht. Hier mögen nur einige nicht in die Alarmstimmung einsteigen, dass der Verbrenner kurz vor der Ablösung steht. Erstens reicht das Öl noch für viele Jahre und zweitens ist nur halbwegs geklärt, dass der E-Antrieb der Nachfolger sein wird. Aber woher dieser seine Energie bezieht ist nach wie vor offen und der technologische Durchbruch steht noch aus.
Na, ich weiß nicht, ob das alles so ist wie Du vermutest. Die Alarmstimmung kommt sicherlich von der öffentlichen Diskussion her, die wir hier ja auch führen. Statt Aöarm würde ich auch lieber von Fragen und Zweifeln sprechen.

Ich kann mich noch sehr gut an die frühen 80iger erinnern, als im Westen die ersten Hyundai-Händler Filialen eröffnet haben. Mit Fahrzeugen, die den Charme der späten 60iger verströmten, bewährter aber alter Technik von Mitsibishi und einem Händlernetz und einer Ersatzteilversorgung, die die meisten zunächst davon abgehalten haben so ein Auto zu kaufen. 5 jahre Garantie bei 100000 km und Inspektion für die ersten Jahre frei haben aber der Marke geholfen hier Fuß zu fassen. Und wenn ich mich heute umschaue. Ich sehe ich jede Menge SUVs von Huyndai, die i20 und i30. Bei Kia sieht es ähnlich aus. Deswegen Vorsicht was voreilige Bewertungen anbelangt.

Wir mögen heute ein Musk belächeln, der mit großen Worten verspricht was er derzeit teilweise nicht halten kann oder über die Chinesen mit ihren Versuchen Autos zu bauen, Autos die beim Crash-Test vor Jahren voll abgeschmiert sind. Das wird so nicht bleiben. Die kaufen das Know-How ein, z. B. mit ehemaligen Mitarbeitern der Entwicklungsabteilung von Audi haben die das auch schon gemacht. Es ist m. E. nur eine Frage der Zeit bis die auch hier am Markt präsent sein werden. Insbesondere mit E-Mobilen.

Als ehemaliger MA der Daimler-Benz-Industries weiß ich selbst, daß Mercdes bereits in den späten 80igern Entwicklungsarbeit für alternative Antriebe geleistet hat. Wie auch BMW und VW. Aber außer BMW hat bislang kein Hersteller ein wirklich innovatives, rein elektrisches Produkt am Markt.

Ich glaube an die Innovationskraft der deutschen Industrie, aber ich habe so langsam aber sicher wirklich Zweifel, ob die Schubladen denn tatsächlich voll mit Lösungen sind. Und nach dem Diesel-Gipfel zweifle ich noch mehr.

Für mich ist jetzt Schluß. Am Sonntag geht es zwei Wochen auf Tour. Mit meinem Benzin-Mopped. Es gibt noch einiges vorzubereiten.

Von unterwegs werde ich ein bißchen mitlesen.

Bis dann.

Gruß Tom
 
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Wir werden uns in 50 Jahren die Probleme von jetzt zurück wünschen, dank einer Erwärmung von ca. 3,2 - 3,7 Grad bis zum Jahr 2100 rechnet man mit ca. 2 Mrd. "Klimaflüchtlingen" und wir überlegen ob Diesel oder Elektro der richtige Antrieb ist.

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FrankS

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Wir werden uns in 50 Jahren die Probleme von jetzt zurück wünschen, dank einer Erwärmung von ca. 3,2 - 3,7 Grad bis zum Jahr 2100 rechnet man mit ca. 2 Mrd. "Klimaflüchtlingen" und wir überlegen ob Diesel oder Elektro der richtige Antrieb ist.

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Siehste, da sind unsere Politiker zum Glück vorausschauend genug. Die alten Autos werden in die Schwellenländer exportiert und wenn dann die ganzen Klimaflüchtlinge hier vorfahren dann haben sie keine grüne Plakette und kommen nicht rein.
 
marss73

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Der Verbrauch [Anm.: von Nebenaggregaten] ist gering im Vergleich zum Antrieb (ca. 0,2 kWh) und wird aus separater Batterie versorgt.
Ja, aber diese separate 12V-Bleibatterie wird ja nicht mit Luft und Liebe geladen, sondern durch einen Spannungswandler aus dem Fahrakku. Haben alle Batterie-Fahrzeuge so.

Gr M
 
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Wir werden uns in 50 Jahren die Probleme von jetzt zurück wünschen, dank einer Erwärmung von ca. 3,2 - 3,7 Grad bis zum Jahr 2100 rechnet man mit ca. 2 Mrd. "Klimaflüchtlingen" und wir überlegen ob Diesel oder Elektro der richtige Antrieb ist.
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Nur sind das genau genommen keine "Klimaflüchtlinge", sondern die Leute haben in ihren Herkunftsländern einfach keine Lebensgrundlage mehr wegen wahnwitziger Überbevölkerung, woraus sämtliche weiteren Probleme resultieren. Vor allem Raubbau an allen Ressourcen, die in südlichen Gegenden -z.B. Afrika- schon immer problematisch waren. Und dazu kommen dann noch instabile Staaten, hemmungslose Warlords, Vetternwirtschaft der Machthaber und gnadenlose Kleptokratien.
Möglicherweise wird man sogar in Afrika und sämtlichen arabischen Ländern irgendwann mal merken, dass es nur Vorteile für alle Beteiligten hat, weniger Kinder in die Welt zu setzen. Allerdings wird dieser Erkenntnisgewinn für Europa viel zu spät kommen.
 
Enduroopa

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Nebenbei mal bemerkt : "Teslas Verluste im zweiten Quartal belaufen sich auf rekordverdächtige 336 Millionen Dollar"

Bin mal gespannt ob die irgendwann mal Geld verdienen - mehr als 3 mio € Verlust jeden Tag, bin mal gespannt wie lange die Investoren noch an die Story glauben.
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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Nebenbei mal bemerkt : "Teslas Verluste im zweiten Quartal belaufen sich auf rekordverdächtige 336 Millionen Dollar"

Bin mal gespannt ob die irgendwann mal Geld verdienen - mehr als 3 mio € Verlust jeden Tag, bin mal gespannt wie lange die Investoren noch an die Story glauben.
Andere Firmen in der Branche machen Milliarden Gewinne, was sind da ein paar Millionen Verluste :cool:.

Generell sind diese Firmen, mit den vielen Investitionen in die Zukunft, mit viel Vorlaufzeit, nicht zu vergleichen mit kleinen "Handwerksbetrieben"!

Außerdem sind es nur 1 Millionen pro Tag :cool: - 1 Millionen x 365 Tage = 365 Millionen/Jahr ....... Aber vielleicht habe ich das auch falsch verstanden :cool:.

Musk ist Milliardär ...... 1 Milliarde = 1.000 Millionen, da kann man auch mal etwas verlieren :cool: .... zumal er ja nicht selbsthaftend ist.

[FONT=&quot]Tesla-Aktie gibt nach Rekordlauf leicht nach[/FONT]
[FONT=&quot]Tesla-Aktien verloren nachbörslich rund 2 Prozent. In diesem Jahr haben die Papiere jedoch bereits 45 Prozent zugelegt.
Der Umsatz kletterte von 1,15 auf 2,70 Milliarden Dollar. Gleichwohl schreibt Teslaweiter rote Zahlen. Der Verlust erhöhte auf 330 Millionen Dollar nach 282 Millionen im Vorjahr - und fiel damit höher aus als erwartet. Grund für das höhere Minus unter dem Strich sind vor allem Kosten im Zusammenhang mit dem Fertigungsstart des "Model 3".[/FONT]
 
sampleman

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Tom, da kann ich dir nur recht geben. Meines Erachtens eine Generationenfrage.
Wenn ich mir vorstelle, was so eine Plattform wie Airbnb in kurzer Zeit für eine Ausbreitung erlebt hat.
Das setzt sich in beinahe allen Lebensbereichen fort, meist über jünger Leute.
AirBnB läuft sich gerade tot. Die Vorstellung, dass es haufenweise junge Leute gibt, die tolle Wohnungen in In-Vierteln haben, die sie mit Unbekannten teilen wollen, trifft eben nur auf eine kleine Zielgruppe zu. Stattdessen wird das Modell von Profis gekapert, die Wohnraum aufkaufen und an den Regeln für Hotels vorbei vermieten. Und die Kommunen ziehen die Reißleine. Wer in München seine Wohnung illegal an Touristen vermietet, kann mit bis zu 50.000 Bußgeld belegt werden.

Auch solche Modelle wie DriveNow oder Car2Go sind zwar toll, lohnen sich aber nur in wirklich großen Städten. Für Deutschland bedeutet das: 10 Millionen Menschen wohnen im Einzugsgebiet, 70 Millionen tun es nicht.

Hier in Augsburg gibt es nur das unflexible Car-Sharing der Stadtwerke: Man muss ein Auto an einem bestimmten Spot reservieren, es dort zum vereinbarten Zeitpunkt abholen und dann dort auch wieder abliefern. Das ist sehr kompliziert und erschwert spontane Fahrten. Andererseits: Ich spiele manchmal mit dem Gedanken, mir einen elektrischen Smart zu leasen, der deckt mit seiner Reichweite von gut 100 km 90 Prozent aller Fahrten ab, die ich machen muss. Wenn man den jetzt mit dem beschriebenen Car Sharing kombiniert, das könnte gehen: Auto online buchen, mit dem Smart hinfahren, umsteigen und für die längere Tour dann eben einen Verbrenner nutzen.

Klar, es gibt immer noch Sachen, die so nicht gehen, zum Beispiel die GS zu den BMW Days nach Garmisch trailern. Aber das geht mit meinem jetzigen Auto auch nicht.


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AmperTiger

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"Allerdings steht der Elektroantrieb erst am Beginn seiner Karriere, während der Verbrenner seine Entwicklungsmöglichkeiten weitgehend ausgereizt hat. Über kurz oder lang muss es zum Systemwechsel kommen, weil die fossilen Brennstoffe zur Neige gehen. In dieser Frage streiten Experten nur über das Wann, aber nicht über das Ob. "
Also genau den Spruch hört man genau so seit den 1970er Jahren.
Ich sage nicht, dass es nicht irgendwann so sein wird (zumindest geografisch teilweise) aber bislang sind all die "Visionäre" den Beweis schuldig geblieben. Bislang ist das ideologisch gefärbtes Zukunftsgeschwafel
 
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Gelöschtes Mitglied 4179

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Also genau den Spruch hört man genau so seit den 1970er Jahren.
Ich sage nicht, dass es nicht irgendwann so sein wird (zumindest geografisch teilweise) aber bislang sind all die "Visionäre" den Beweis schuldig geblieben. Bislang ist das ideologisch gefärbtes Zukunftsgeschwafel
Unsere Autos mit Verbrennungsmotoren müssten einfach nur wieder leichter, kleiner werden und auch weniger PS leisten ..... dann wäre schon viel gewonnen!!!

Und die Fahrt mit dem Fahrrad sollte steuerlich interessanter gemacht werden .... denn Räder gibt es genug. Den Boom beim Pedelec hätte ich so nie erwartet, schon gar nicht, dass so viele bereit sind > 2.000 Euro für ein schweres Fahrrad zu investieren.

Aber dazu bräuchte es Visionen, Visionäre in der Wirtschaft und Politik, nicht nur Egomanen, die auf ihre Pension schielen und anschließend noch auf fette Jobs in der Wirtschaft.
 
Enduroopa

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Andere Firmen in der Branche machen Milliarden Gewinne, was sind da ein paar Millionen Verluste :cool:.

Generell sind diese Firmen, mit den vielen Investitionen in die Zukunft, mit viel Vorlaufzeit, nicht zu vergleichen mit kleinen "Handwerksbetrieben"!

Außerdem sind es nur 1 Millionen pro Tag :cool: - 1 Millionen x 365 Tage = 365 Millionen/Jahr ....... Aber vielleicht habe ich das auch falsch verstanden :cool:.

Musk ist Milliardär ...... 1 Milliarde = 1.000 Millionen, da kann man auch mal etwas verlieren :cool: .... zumal er ja nicht selbsthaftend ist.

[FONT=&quot]Tesla-Aktie gibt nach Rekordlauf leicht nach[/FONT]
[FONT=&quot]Tesla-Aktien verloren nachbörslich rund 2 Prozent. In diesem Jahr haben die Papiere jedoch bereits 45 Prozent zugelegt.
Der Umsatz kletterte von 1,15 auf 2,70 Milliarden Dollar. Gleichwohl schreibt Teslaweiter rote Zahlen. Der Verlust erhöhte auf 330 Millionen Dollar nach 282 Millionen im Vorjahr - und fiel damit höher aus als erwartet. Grund für das höhere Minus unter dem Strich sind vor allem Kosten im Zusammenhang mit dem Fertigungsstart des "Model 3".[/FONT]
Ich hab mal gelernt dass ein Quartal 3 Monate hat, also ca. 90 Tage.

300 Mio. € / 90 Tage = ??



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Wer hats erfunden ? Der Inder ! Das Perpetuum mobile ist da !!!! Damit ist ja nun das Reichweitenproblem ad Acta gelegt [emoji23]




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Tesla kündigt 1.000 Kilometer Reichweite ab 2017 an

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