Jan-Gerd
Moin,
bei uns hat ein Bauer mal ungewollt eine Kuh abgefackelt. Die ist elendig verreckt ...
bei uns hat ein Bauer mal ungewollt eine Kuh abgefackelt. Die ist elendig verreckt ...
Helmut Schmidt wurde als Kettenraucher 97 Jahre alt ............. ich nehme an, Du findest das Rauchen auch gesundheitsförderndIch warte immer noch auf die schlüssige Erklärung, warum sich die Abschmelzung der Alpengletscher (Beispiel Blaueisgletscher) trotz zunehmenden Autoverkehrs ab 1953 verlangsamte und ohne Autos von 1884 bis 1953 *signifikant höher lag?
*signifikant habe ich benutzt, klingt ja viel wissenschaftlicher
Abschmelzung in qm / Jahr
Es geht nicht um die Berechnungsart, sondern um die Änderung per Zeiteinheit und dabei ist es egal, ob du das in Prozent oder m²; m³ ausdrückst. Die Frage bleibt, warum schmolz er ohne Autos schneller und mit Autos langsamer?Das Maß qm / Jahr zeigt nicht, wie stark etwas abnimmt. Ein besseres Maß wäre z.B. Prozent / Jahr.
Ohne jetzt genaue Vorort-Kenntnisse zu haben.Ich warte immer noch auf die schlüssige Erklärung, warum sich die Abschmelzung der Alpengletscher (Beispiel Blaueisgletscher) trotz zunehmenden Autoverkehrs ab 1953 verlangsamte und ohne Autos von 1884 bis 1953 *signifikant höher lag?
*signifikant habe ich benutzt, klingt ja viel wissenschaftlicher
Abschmelzung in qm / Jahr
Wer bestreitet das? Ich schon einmal nicht. Im Weiteren hast du die Ursache ausgemacht, aber erklär mir dann mal, warum zB. auch der Stubaier Gletscher, wie alle anderen Alpengletscher auch, meß- und belegbar seit ca. 1820 in fast gleichbleibender Geschwindigkeit abschmilzt? Wer das bestreitet, der stellt die belegbaren Meßungen zB. vom Blaueisgletscher in Frage und folgt einem Gefühl, weil er gerade den Rückgang so deutlich vor Augen geführt bekommt. Der gefühlte Rückgang erscheint dadurch natürlich viel größer. Kann man sehr deutlich und besonders am Großglockner erleben, da kommen Menschen, die vor ein paar Jahren an gleicher Stelle waren aus dem Staunen nicht mehr heraus und sind erschüttert. Sie sehen aber leider nur die halbe Wahrheit, weil der Rückgang von 1820 bis 1953 nicht sichtbar wird.Möchtest du Fotos vom Stubaier Gletscheraus erster Hand, gerade eine Woche alt?
Vor rund 25 Jahren waren die Gletscherfelder noch deutlich größer, das steht mal fest.
Ich würde sagen, die Natur kümmert sich nicht um die Gletscher, die Natur ist nicht daran interessiert das ein Gletscher nicht schmilzt. Es ist offensichtlich einfach zu warm. Das ist aber kein Beweis dafür, dass sich die Erde durch den Menschen nicht erwärmt.aber erklär mir dann mal, warum zB. auch der Stubaier Gletscher, wie alle anderen Alpengletscher auch, meß- und belegbar seit ca. 1820 in fast gleichbleibender Geschwindigkeit abschmilzt? Wer das bestreitet, der stellt die belegbaren Meßungen zB. vom Blaueisgletscher in Frage und folgt einem Gefühl, weil er gerade den Rückgang so deutlich vor Augen geführt bekommt.
Außerdem scheint es da andere Aussagen zu den Alpengletschern zu geben als deine:aber erklär mir dann mal, warum zB. auch der Stubaier Gletscher, wie alle anderen Alpengletscher auch, meß- und belegbar seit ca. 1820 in fast gleichbleibender Geschwindigkeit abschmilzt? Wer das bestreitet, der stellt die belegbaren Meßungen zB. vom Blaueisgletscher in Frage und folgt einem Gefühl, weil er gerade den Rückgang so deutlich vor Augen geführt bekommt. Der gefühlte Rückgang erscheint dadurch natürlich viel größer. Kann man sehr deutlich und besonders am Großglockner erleben, da kommen Menschen, die vor ein paar Jahren an gleicher Stelle waren aus dem Staunen nicht mehr heraus und sind erschüttert. Sie sehen aber leider nur die halbe Wahrheit, weil der Rückgang von 1820 bis 1953 nicht sichtbar wird.
Er kann aber schneller und ggf. heftiger kommen, als es gewissen Politikern, Ländern lieb ist. Es mag am Ende auch Gewinner geben, aber heute will eben keiner verlieren, von denen, die schon gewonnen haben.Das schöne am Klimawandel ist ja das, dass er auch ohne unser Zutun stattfinden wird. So wie sich das Klima seit Entstehung der Erde ständig gewandelt hat wird es das auch zukünftig tun.
Doch, bei +50° Lufttemperatur ist das gerade die Menge, die verdunstetDas ist grundsätzlich richtig... die Frage ist halt, was die zusätzlichen Folgen unserer Lebensweise sind.
Wenn ich weiß, dass der See bei Regen irgendwann überläuft und ein bewohntes Tal flutet, karre ich nicht noch 1000 Feuerwehrautos an die ihr Wasser zusätzlich ablassen.
Gesendet vom Schmartfon
Ich denke Elektromobilität ist auf jedenfall das kleinere Übel und somit ein Weg in die richtige Richtung.Elektromobilität ist ja prinzipiell auch nur ein verschieben der Probleme weil wir alle nicht mehr auf unsere Mobilität verzichten wollen.
Mit Umweltschutz und Nachhaltigkeit hat das nur bedingt zu tun.
Gesendet vom Schmartfon
Wie wäre den die Lösung die die Umwelt schützt und und gleichzeitig nachhaltig ist?Elektromobilität ist ja prinzipiell auch nur ein verschieben der Probleme weil wir alle nicht mehr auf unsere Mobilität verzichten wollen.
Mit Umweltschutz und Nachhaltigkeit hat das nur bedingt zu tun.
Gesendet vom Schmartfon
Zumal das Kohlekraftwerk (auch nich mein Idealfall der Stromerzeugung), eher Kombikraftzwerke (GUD), vom Wirkungsgrad deutlichDaher kann ich das Kohlekraftwerk Argument gegen E-Autos nur bedingt nachvollziehen.