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RunNRG
Da muss ich dem Zörnie mal Recht geben.
Zwar hat Yamaha mit den MT-Modellen wieder den Anschluß an den Markt erreicht( es sah ja lange recht dünne aus um die einstige Kompetenzemarke Yamaha) aber warum steckt man soviel Innvoation in ein Randprojekt (die Niken) statt mal die geballte Engineeringkompetenz in ein Volumenmodell wie eben die GS-Klasse zu stecken.
Yamah kann leicht, stark, innovativ....sogar preisgünstig. Aber eine echte GS-Konkurrenz, die einem nicht nur einen Seiten-Blick abringt...das fehlt z.B. der Super-Tenere völlig.
Also Yamaha...wo bleibt z.B. ein flat-four für ein großes Tourig/Adventure-Bike mit einem bahnbrechenden Fahrwerk, das auch massenkompatibel ist?
Nur einen vorhandenen Motor in ein exotisches Fahrwerk stecken (wie bei der Niken oder der seeligen, aber kaum verkauften GTS 1000) ist für einen der größten Zweiradhersteller doch ein wenig dürftig.
Zwar hat Yamaha mit den MT-Modellen wieder den Anschluß an den Markt erreicht( es sah ja lange recht dünne aus um die einstige Kompetenzemarke Yamaha) aber warum steckt man soviel Innvoation in ein Randprojekt (die Niken) statt mal die geballte Engineeringkompetenz in ein Volumenmodell wie eben die GS-Klasse zu stecken.
Yamah kann leicht, stark, innovativ....sogar preisgünstig. Aber eine echte GS-Konkurrenz, die einem nicht nur einen Seiten-Blick abringt...das fehlt z.B. der Super-Tenere völlig.
Also Yamaha...wo bleibt z.B. ein flat-four für ein großes Tourig/Adventure-Bike mit einem bahnbrechenden Fahrwerk, das auch massenkompatibel ist?
Nur einen vorhandenen Motor in ein exotisches Fahrwerk stecken (wie bei der Niken oder der seeligen, aber kaum verkauften GTS 1000) ist für einen der größten Zweiradhersteller doch ein wenig dürftig.