Südtirol folgt dem Beispiel nicht

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Lummel

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Gestern wieder erlebt, habe gegrüsst, der/die anderen haben dann wortlos weggeschaut. Sind fast richtig erschrocken und wussten nicht wie sie sich verhalten sollen.
Setzen dir einen Mundschutz mit aufgedrucktem Smartphondisplay auf. Dann wird dem Zeitgeist entsprechend der Hinguck-Reflex ausgelöst. Aber Schutzbrille nicht vergessen, sonst haste evtl. noch eine. Finger im Auge vom Antouchen😂😂
 
juekl

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Demokrit

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Du meinst jetzt aber nicht die gefürchteten Niederländischen Alpen mit Steigungen von 0.5% und 80m Gipfelhöhe über NN? :D
Ähemm... wir haben bis zu 322 m Gipfelhöhe. Und dies OHNE die 2 Aussichtstürme mit zu rechnen (Delta +50/+33 m). Zudem hat man seit der Erstbesteigung (ohne Sauerstoff) festgestellt, dass der Gipfel pro 10 Jahre um fast 2 mm wächst (vorwiegend verursacht durch den Müll, den zig Millionen Besucher von 5 Kontinenten hier hinterlassen). Der Berg hatte sogar schon eine eigene Schneegrenze, und bis 1997 gab es in Vaals eine eigene Filiale des Alpenvereins, auf deren Veranstaltungen sogar Heino (aka "Das singende Embryo") auftrat. Ich muss es wissen, denn es ist "mein" Hausberg.

Also: Schluss mit diesen Fake News! Sonst reagier ich sizilianisch.

gnampf

p.s. Und steil ist er auch - finde ich. Und man kann Stocknägel erwerben.
 
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gerd_

gerd_

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Hi
Der Witz ist ja, dass es ganz selten um Massen geht sondern meist nur um einige "Ausgefallene". Dann fahren da Massen an Motorrädern vorbei und gefährden Kinder. Dass jedes zweite Fahrzeug ein LKW ist spielt keine Rolle weil es für die eine andere Gruppe gibt die dagagen protestiert. Die Apfelproduktion ist ja weitgehend lautlos und idyllisch (nur ein bisschen giftig) aber die Südtiroler erhähren sich nicht von ihren Äpfeln sondern karren sie anderswo hin.
Die Fahrzeugmassen werden mehr oder weniger herbeigeredet. Ein einziger Bus belastet in einer Haarnadel die Strasse mehr als die Motorräder eines ganzen Tages und auch mehr als wenn jeweils zwei der Insassen mit einem PKW hocheiern würden. Beim Abgas sieht es etwas anders aus.
Würden alle Moppeds mit ähnlich wenig Geräusch die Berge erklimmen, so gabe es auch dazu Eiferer aber sie würden "abgetan". Das Mopped als Fahrzeug belastet den Berg also nicht. Wenn aber die Insassen von stündlich 25 Bussen die Ruhe der Passhöhe geniessen wollen :-) stört eben EIN lärmendes Mopped und DIE Motorräder sind laut. Abends wird dann erzählt, dass ganz viele Motorräder auf dem Pass waren. Der geneigte Gegner übersetzt "viele laute Motorräder" und protestiert (obwohl er gar nicht dort war).
Die Herden von Businsassen werden dann "oben" auch noch abgefüttert. Dazu eiert ein LKW den Pass hoch, und belastet die Strasse auch. Das Futter, das Brenngas und sonstiges fliegt nicht von selbst hoch. Die laut schnatternden Massen geniessen die Ruhe :-).
Folglich müssten wir uns selbst beschränken.
Wenn das 95% machen so gibt es noch immer 5% die "ICH" sind, "wollen" und "mir doch egal" argumentieren. Die "Passschliessung" erleben sie teilweise nicht weil ihnen (in DE) der Führerschein abhanden gekommen wird, sie an irgendeiner Wand/unter einem LKW kleben oder sich einfach kein Mopped mehr leisten können.
Die 5% genügen aber damit DIE Motorräder laut und gefährlich sind.
Wir werden mit den De.ppen leben müssen
gerd
 
FlowRider

FlowRider

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Ähemm... wir haben bis zu 322 m Gipfelhöhe. Und dies OHNE die 2 Aussichtstürme mit zu rechnen (Delta +50/+33 m). Zudem hat man seit der Erstbesteigung (ohne Sauerstoff) festgestellt, dass der Gipfel pro 10 Jahre um fast 2 mm wächst (vorwiegend verursacht durch den Müll, den zig Millionen Besucher von 5 Kontinenten hier hinterlassen). Der Berg hatte sogar schon eine eigene Schneegrenze, und bis 1997 gab es in Vaals eine eigene Filiale des Alpenvereins, auf deren Veranstaltungen sogar Heino (aka "Das singende Embryo") auftrat. Ich muss es wissen, denn es ist "mein" Hausberg.

Also: Schluss mit diesen Fake News! Sonst reagier ich sizilianisch.

gnampf

p.s. Und steil ist er auch - finde ich. Und man kann Stocknägel erwerben.
Natürlich will ich dir nicht den Nationalstolz auf einen 322m langen nehmen ... aber der Vaalser Berg zählt ja mal überhaupt nicht. Das gehört eigentlich noch zu Aachen/Deutschland. Die Gnade des Grenzsteins. Für die Niederlande ist das nicht repräsentativ, eher so ein "Beuteberg". :D

So Dünengebiete wie in Bergen an Zee lasse ich noch gelten als natürliche "Erhebung", das sind dann meines Wissens nach so die 80m üNN.

Bildschirmfoto 2020-08-01 um 15.26.18.png
 
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MTL

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... habe ich gedacht: „Wie lange wird das noch gut gehen?“. Jetzt, 2 Jahre später, ist es dort genau so wie in der Eifel. Streckensperrungen und abschreckend niedrige Tempolimits (in der Eifel reduziert man gerne auf 50 km/h).
Da tät' mich interessieren, in welchen Ecken der Eifel man nach sowas suchen muß. Am Rursee happich's gesehen (und irgendwo war mal ein Silent-Rider-Banner) - aber sonst?

Wirklich kennen tue ich die Eifel nicht: von Karlsruhe aus ist es für Tagestouren zu weit, und meine Mehrtagestouren haben meistens südlichere Zielgebiete. Aber im Mai hab' ich mich eine knappe Woche bei Gerolstein einquartiert (als die Gastronomie gerade schon wieder offen war, aber noch nicht die Grenzen zu Benelux). Auf den kleineren Straßen in der Gegend (laut Tourenfahrer-Roadbook) ist mir nichts aufgefallen, was auf allgemeine Übertourismus- oder spezielle Motorrad-Reglementierung hindeutet. Und daß mir dort ein Knirps am Straßenrand bzw. Gartenzaun begeistert zuwinkt (statt sich mit krampfhaftem Bemühen um bösem Blick demonstrativ die Ohren zuzuhalten) - also da muß ich zumindest lange überlegen, wann und wo (außer in Frankreich) mir das zum letzten Mal passiert ist.

Und dann war da neulich eine Kreistagssitzung mit dem Tagesordnungspunkt "Beitritt zur Initiative Motorradlärm" - mit offensichtlich heftiger Debatte und überraschendem Ergebnis.

Oder dieser Tage ein Zeitschriften-Artikel, wo die Frage aufkommt, ob es eher Zufall ist oder ob es BMW tatsächlich so langsam kapiert: unter der Überschrift "Reise-Rüpel" wurde vermeldet, daß die neue XR "kein asoziales Geschrei mehr" liefern täte, und endlich könne man auch auf einer XR so tun, als sei man im Home-Office, wenn der Chef im Helm anruft. Ts ts ...

Zum abschließenden beruhigten Zurücklehnen ist es natürlich zu früh (insbesondere solange die Bundesrats-Resolution noch in der Luft hängt und man nicht so recht weiß, wann und wie sie doch wieder aus der Versenkung kommt). Aber "der Käs gegessen" ist noch lange nicht.
 
Pinky

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Und daß mir dort ein Knirps am Straßenrand bzw. Gartenzaun begeistert zuwinkt (statt sich mit krampfhaftem Bemühen um bösem Blick demonstrativ die Ohren zuzuhalten) - also da muß ich zumindest lange überlegen, wann und wo (außer in Frankreich) mir das zum letzten Mal passiert ist.
Der war gut. ;)
 
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Demokrit

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Da tät' mich interessieren, in welchen Ecken der Eifel man nach sowas suchen muß. Am Rursee happich's gesehen (und irgendwo war mal ein Silent-Rider-Banner) - aber sonst?
Es betrifft derzeit (noch) vorwiegend die Region zwischen Aachen, Mechernich und Monschau. Die Streckensperrungen am Rursee existieren schon lange, werden aber aktuell durch 50er Tempolimits außerorts (auf langen Strecken) ergänzt. Diese Region ist überlaufen (bzw. besser überfahren) durch Biker aus Aachen, Köln und (fast den gesamten) Niederlanden. Für letztere bleibt fast nur die Eifel, denn im eigenen Land gelten total irrationale Tempolimits. So ist z.B. die einzige, kurvige Bergregion der NL, die Mergellandroute, durchgängig Tempo 60 außerorts. Hier kann man noch Glück haben auf den kleineren Nebenstrecken - aber auch diese füllen sich zunehmend.

Die Region Gerolstein/Prüm/Schneeeifel bis hin zur Mosel, aber auch die Ourtalroute Richtung Luxemburg ist glücklicherweise noch nicht betroffen. Gleiches gilt für die Ardennen, wo ich mich am liebsten tummle.
 
gerd_

gerd_

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Hi
Da hab' ich den Vaalser Berg einmal analysiert. Der ist eigentlich nur knapp 110 m hoch. Man muss ihn ja zwischen BE, DE und NL aufteilen ;-)
gerd
 
rd07

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Naja,
wer anderen wegen dieser Thematik "feuchte Träume" unterstellt, ist mindestens sexuell etwas unterbemittelt, o. a. falsch gestrickt!
Im übrigen sollten die Befürworter des Alleinganges von Südtirol mal ihre rosarote Brille absetzen. Die Region ist, wenn sie (die Bebrillten) in der Lage sind, sie auf eine Weltkarte zu projizieren, ein überaus vernachlässigbar kleiner Fleck auf der Karte, einer längeren Erwähnung eher nicht wert. Es gibt durchaus viele andere, nicht touristisch überlaufene, nicht aus engen Tälern bestehende Regionen auf dieser Welt.
Zudem leben diese Regionen nicht schon "seit immer" vom Tourismus, sondern erst seit etwa dem Ende des 18. Jhd.s. Zuvor lebten sie mehr schlecht als recht von der Zucht von Kühen, Schafen, Ziegen, Schmuggel und mit Inzest.
Gut geht es ihnen erst seit etwa den 50ern dieses Jahrhunderts, mit dem da einsetzenden Massentourismus. Über die negativen Auswirkungen (nicht nur ein wenig Lärm), extreme Zerstörung der Umwelt zugunsten z.B. der Skiläufer, spricht kaum jemand (die bringen ja Geld ;)).
Schon klar.
Ich (nicht nur ich, auch viele aus motorradfahrendem Freundes- und Bekanntenkreis) werde konsequent nicht mehr dorthin fahren. Weder mit dem (ev. sogar geeigneten) Motorrad, noch als Radfahrer o. a. gar als Skiläufer (da bevorzuge ich ohnehin Skandinavien, wo ich stundenlang Ski laufen kann, ohne Menschen zu begegnen, aber dafür Schneehasen, Füchsen, Schneehühnern etc., mit nicht in zerstörter Umwelt gebauten Skiliften, völlig überflüssigen, energetisch absolut ineffizienten Schneekanonen -während wir über E-Autos etc. diskutieren- usf.).

Uli
Hi Uli, ich bin ganz auf Deiner Seite. Siehtst Du da nicht irgendwo eine Möglichkeit, diese Einstellung in ganz Deutschland, sozusagen, zu einem Pflichtfach zu machen. Dann könnten in Süd-Nord und Osttirol eine Menge Lifte, Bergstationen, Seilbahnen zurückgebaut werden. Wir hätten dann auch keine Lärmbelästigungen mehr, keine Coronasuperspreader und keine Ballermannaktivisten mehr. Ach wär das schön. Alle weit weg in Skandinavien um dort die Schneehasen, die Füchse und die Schneehühner mit dem, in Süd-Ost und Nordtirol, bereist bewährten Radaugehabe zu vertreiben. Es wird dann möglicherweise eine sehr große Gruppe Deutscher Touristen übrigbleiben, welche sich an die landesüblichen Vorgaben halten und die weiterhin hier willkommen sein werden und sich ohne den zukünftigen Skandinavienurlauber sauwohl fühlen. Es sind nicht alle gleich, so ein Glück.
 
Uli G.

Uli G.

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Hi Uli, ich bin ganz auf Deiner Seite. Siehtst Du da nicht irgendwo eine Möglichkeit, diese Einstellung in ganz Deutschland, sozusagen, zu einem Pflichtfach zu machen. Dann könnten in Süd-Nord und Osttirol eine Menge Lifte, Bergstationen, Seilbahnen zurückgebaut werden. Wir hätten dann auch keine Lärmbelästigungen mehr, keine Coronasuperspreader und keine Ballermannaktivisten mehr. Ach wär das schön. Alle weit weg in Skandinavien um dort die Schneehasen, die Füchse und die Schneehühner mit dem, in Süd-Ost und Nordtirol, bereist bewährten Radaugehabe zu vertreiben. Es wird dann möglicherweise eine sehr große Gruppe Deutscher Touristen übrigbleiben, welche sich an die landesüblichen Vorgaben halten und die weiterhin hier willkommen sein werden und sich ohne den zukünftigen Skandinavienurlauber sauwohl fühlen. Es sind nicht alle gleich, so ein Glück.
Lass mal stecken,
die Idioten gönne ich euch vorbehaltlos:). Es fahren schon seit Jahrzehnten viel zu viele "leise" Leute mit Wohnmobilen/Wohnwagen/Zelten und mit Kennzeichen von südlich der Mainlinie in Skandinavien herum, und haben, u. a., mit dem Hinterlassen von Abfall (den man wohl nur schwerlich zum nächsten Abfallbehälter transportieren kann :() dafür gesorgt, daß man fast nirgends mehr wild zelten darf.
Darüber hinaus neige ich auch noch zum fremdschämen, wenn ich mit solchen Leuten (egal ob aus Wohnmobilen etc., o. a. aus Bussen, mit allerlei "südlichen" Länderkennzeichen ;)) in einem Geschäft gleichzeitig einkaufen und das häufig lautstarke, dämliche Geschwätz anhören muss ("Scheißware, alles nicht wie zuhause, zu teuer, …" :(). Den meisten ist wohl kaum klar, daß viele Skandinavier durchaus deutsch verstehen können (in Suomi zweite Fremdsprache auf weiterbildenden Schulen, in N Wahlsprache, viele Dänen können's sowieso, ...).

Was die Coronasuperspreader angeht:
Ich nehme an, du beziehst dich auf die Vorkommnisse in Ischgl.
Dazu kann man wohl nur sagen:
Währt ihr -vllt. nicht alle, aber die Wirte sehr wohl- nicht so geil auf deren Geld gewesen, hättet ihr die Leute heimgeschickt und die Läden geschlossen!
Aber … ;) :(:

Bzgl. der Lautstärke meiner Maschinen musst Du Dir keinen Kopf machen. Wenn ich mich an irgendeiner Tankstelle in Skandinavien zu den "Treffs" mit Amischlitten geselle, bin ich gewisslich einer der Leisesten, und unterwegs, von skandinavischen Motorradfahrern überholt, ganz sicher ebenso.

Wieso unterstellst du mir, ich würde nicht zu der Gruppe der "sich an die landesüblichen Vorschriften" haltenden Leute gehören???

Uli
 
rd07

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Wieso unterstellst du mir, ich würde nicht zu der Gruppe der "sich an die landesüblichen Vorschriften" haltenden Leute gehören???

Uli
[/QUOTE]

Hi Uli, habe mir nun meinen Text nochmal durchgelesen, konnte aber nirgendwo einen Teil finden, der dich explizit zu der Gruppe zählt, welche sich nicht an die landesüblichen Gegebenheiten hält.
Die Passage in deinem Text, welche deine Landsleute in Urlaubsländern beschreibt (fremdschämen,..) stellt allerdings kein gutes Zeugnis dar.
Wenn du dein Motorrad als "leise" einstufst, allerdings nur im Vergleich zu noch lauteren AMI-Schlitten, ist es aber immer noch zu laut im Vergleich zu Motorrädern, die mit legalen Originalauspuffanlagen bestückt sind. Es wird aber mit Sicherheit keinen Unterschied in der Akzeptanz in der Bevölkerung geben, egal ob in Südtirol oder in Skandinavien. Die Beurteilung aller Touristen wird, wie so oft, von wenigen unbelehrbaren und rücksichtslosen Touristen geprägt. (da kommt wieder deine Passage vom fremdschämen zum tragen).
 
gs.08.15

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Ich bin gestern so ca. 20 km hinter einer Harley hergefahren, Landstrasse, Ortschaften. Mit genügend Abstand. Besitzer war einer von der Harley Owner Group Allgäu. Da war nichts laut. NICHTS. Der wird den serienmässigen Auspuff drangelassen haben.
Was das Benehmen von Touris im Ausland betrifft, denke da gibte es von Reisenden aus jedem Land in Europa schlechte Beispiele.
 
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Südtirol folgt dem Beispiel nicht

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