Es ist
diese Pumpe
Auszug:
Technische Daten:
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- Leistungsaufnahme P1: 1.02 kW
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- Motorbemessungsleistung P2: 0.7 kW
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- Netzspannung: 200V- 240V
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- Netzfrequenz: 50Hz
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- Nennstrom: 5,2 A
Hallo Bernd,
da hat man dir eine sehr gute Pumpe verkauft. Die hat eine sehr hochentwickelte Elektronik mit Sanftanlauf so dass das mit dem Inverter auch beim Pumpenstart keine Probleme geben sollte. Wichtig ist das du einen hochwertigen Wechselrichter mit sinusförmiger Spannung verwendest damit die Pumpenelektronik keinen Schaden nimmt.
Die P1 Leistung ist die maximale elektrische Leistungsaufnahme des Pumpenmotors die aber in der Praxis selten erreicht wird. Ich habe leider nur ein Diagramm gefunden wo der Zusammenhang von Förderhöhe, Fördermenge und mechanischer Antriebsleistung der Pumpe P2 aufgetragen ist:
Der Maximalwert wird bei ca. 3.2 m³/h, d. h. 5 Stück 10 Liter Eimer pro Minute erreicht. Das ist schon eine recht große Fördermenge, ich hoffe die Pumpe ist nicht überdimensioniert.
Wenn man mal 70% Motorwirkungsgrad ansetzt sollte die elektrische Leistungsaufnahme ca. 608 / 0,70 = 870 Watt sein. Die Motoren haben immer noch etwas Reserve aber die angegebenen 1,02 kW können eigentlich nicht erreicht werden.
Wenn man dann noch den Wirkungsgrad vom Wechselrichter berücksichtigt wird auf der 12V Seite max. eine Leistung von 1 kW benötigt, das sind etwa 85 Ampere. Ohne Motor an nur mit der angegebenen (sehr kleinen) Batterie wird das auch für ganz kurze Zeit nichts. Der Motor muss laufen! Und auch dann ist nicht sicher ob die Lichtmaschine genug nachliefert. Wie Uli schon geschrieben hat erreicht die Ihre Nennleistung erst bei höherer Drehzahl. Allerdings bedeutet das nicht das im Standgas garnichts kommt. Das käme einfach auf einen Versuch an bei dem man die Bordspannung während der Pumpenlaufzeit im Auge halten muss.
Wenn das mit dem Pumpen häufiger vorkommt und es vor Ort keinen Stromanschluss gibt würde ich auf eine LiFePO4 Batterie in Verbindung mit einem Solarmodul setzen und die Sache mit dem Auto vergessen. Eine 100 Ah Lithiumbatterie kann etwa 0,8 kWh abgeben, das würde für eine 1/2 h Pumpen reichen. Diese Akkus sind im Gegensatz zu Bleibatterien auch in der Lage recht hohe Ströme zu liefern. Bis zum nächsten Wässern hat dann da PV Modul Zeit den Akku wieder zu laden.
PS: Ich habe mir übrigens jetzt wegen der aktuellen Lage doch noch einen Stromerzeuger gekauft. Honda Geräte sind momentan nicht lieferbar. Geworden ist es dieser hier:
Champion 2000 Watt Dual-Fuel
Der hat den Vorteil das er auch mit Gas läuft. Ich habe mir 2 33kg Flaschen hingestellt. Die sollten für mehrere Wochen reichen und das Gas ist im Vergleich zum Benzin ewig lange lagerfähig.
. D.h. aber, der Motor muss laufen, mit erhöhter Drehzahl, damit die Lima ausreichend Leistung liefert, das ganze dann recht lange Minuten lang, mit unterirdischem Wirkungsgrad des Gesamtsystems 
würde da 2-300€ mehr in die Hand nehmen und einen 2000W Inverter-Stromerzeuger zulegen.
), Verteilerboard zum Anschluss von zwei Wandlern und zwei Akkus (Die ursprünglich im Messfahrzeug verbauten 56Ah Akkus sind inzwischen 180Ah!!! Akkus gewichen 
