Stillgestanden! Rührt euch! Wer von euch hat gedient? Wann und Wo?

Diskutiere Stillgestanden! Rührt euch! Wer von euch hat gedient? Wann und Wo? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; 2.1.1980 zu den Flusspionieren nach Neuwied, mit 2 gemustert, Ausbildung als Bordschütze, BW ist nicht meins, dann nach Koblenz in ein...
wuli

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Momentan: GS 1250 HP 2020, TRX, Tiger 900 GT PRO, MT 01😃
2.1.1980 zu den Flusspionieren nach Neuwied, mit 2 gemustert, Ausbildung als Bordschütze, BW ist nicht meins, dann nach Koblenz in ein Ausbildungsbatallion ins Geschäftszimmer, durch meinen unermüdlichen Einsatz 🤮😜, wurde ich mit dem gleichen Rang entlassen wie ich eingestellt wurde, begründet durch ein durchgehendes freundliches guten Morgen bei meinen Vorgesetzten statt Gruss Meldung Gruss, Missgeschicke bei den morgendlichen Besprechungen Salz statt Zucker im Kaffee, etc🤷‍♂️
 
trailsurfer

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R1250GS Rallye
Herbst 73, Drangstedt, marode Baracken in der Pampa, dienten uns als Unterkunft während der Grundausbildung
74 Beginn Berufsausbildung Marine Bremerhaven.
77/78 Dienst auf Fregatte Köln, zuständig für den Service an der Führungsmittelelektronik.
Habe dort, zusammen mit 200 weiteren Besatzungsmitgliedern, gelernt unendliches Vertrauen in einen vollkommen übermotorisierten Haufen Stahl und Alu zu entwickeln. Bei den Lerneinheiten war richtiger Seegang, ununterbrochen, über mehrere Tage, immer sehr förderlich.
Bierverkauf war nicht rationiert. War bei jedem Dienstgrad an Bord das Mittel zur Kompensation. 300 Tage auf hoher See, zusammen mit der Allianz gucken was der "kalte" Feind macht. 35 Tage in der Werft, der Rest im Heimathafen, so lief das Kalenderjahr.
Die Zeit, draussen in den Weiten der See, die möchte ich nicht missen. Das hat meinen Respekt gegenüber der Natur und ihrer Mächtigkeit nachhaltig geprägt.
 
-Michael-

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GS 1200 Adv Bj 2012 Yamaha Tenere 700 Rally
Hallo, wusste garnicht, dass doch soviele gedient haben!
ich habe die Laufbahn der Unteroffiziere duchlaufen mit und ohne Portepee
1984 Grundausbildung bei PzBtl 354 Hammelburg,(gibt es nicht mehr)
1986 PzBtl 304 Heidenheim (gibt es nicht mehr)
2000 nach Umschulung 187 Tage Bosnien als AufklFw
2001 Infanterieschule Hammelburg (incl. Umschulung zum Jägerfeldwebel)
2003 Luftfahrzeugtechnische Abteilung in Roth (gibt es nicht mehr)
seit 2015 im Ruhestand, das Strukturbegleitprogramm machte es möglich;)

19 Jahre durfte ich auf einem Kampfpanzer verbringen
am Ende meiner Dienstzeit war ich 7 Jahre, der Mann mit der gelben Schnur, in einer Instandsetzungskompanie.
Heute möchte ich von der Bundeswehr eigentlich nichts mehr wissen und genieße den sogenannten
3 Lebensabschnitt
 
Roka53

Roka53

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R 1200 GS LC
Nach dem Abitur im Juni 1972 habe ich mich als Z2 bei der Luftwaffe als ROA verpflichtet. Ich stand erstens in der Familientradition (Urgroßvater Husaren-Offizier, Opa Hauptmann in der FBB (Führerbegleitbrigade), Vater OLt. zur See auf Minensucher in der Biscaya). Und zweitens, wenn ich schon zur BW ging, dann wollte ich auch was Vernünftiges daraus machen und nicht nur stumpfsinnigen W18 abreißen.

Grundausbildung in Budel (NL) bis Ende 72. Ab Januar 73 in der 1./FlaRakBatl. 24 (Nike Hercules) in Elsfleth und Moorriem, Mitte 73 Fahnenjunker-Lehrgang in Roth, danach zbV in der Stabsbatterie FlaRakRgt 14 in Oldenburg, Anfang 74 Offizierslehrgang an der OSLw in Neubiberg. Anschließend als Fähnrich erst Gruppen- dann Zugführer, ab Mitte 74 als Leutnant stellvertretender Leiter des Uffz-Lehrganges im Regimentsstab unter Oberst Feldhoff.

War dann auf dem Sprung zum Berufsoffizier und habe mich zunächst auf Z4 weiterverpflichtet. Es folgten 75 und 76 längere Einsätze als LNO und „Sprachmittler“ an der RakSLw in Fort Bliss und in NAMFI auf Kreta. Damals schien der Wechsel vom Reserveoffizier zum BO mit Studium an der Hochschule der BW möglich. 1975 wurde das aber leider vom BMVg abgeblasen, und ich habe meinen Dienst Ende 76 als OLt.d.R. beendet.

Anlässlich meiner Umsiedlung mit Sack und Pack nach Asien 1993 (erst Singapur und ASEAN, ab 2003 Hong Kong und Südchina) wurde ich aus der Wehraufsicht für ROs entlassen, meine MOB-Verwendung offiziell beendet, und ich habe alle BW-Klamotten, die ich noch zu Hause hatte zurückgegeben.

Unterm Strich habe ich die 4 Jahre bei der Bundeswehr in bester Erinnerung und sie niemals bereut. Viel gesehen, viel erlebt, viele nette und auch ein paar bekloppte Leute kennengelernt. Einige der damaligen Kameraden sind heute noch meine Freunde, u.a. auch beim Motorradfahren.

Darüber hinaus hat mir meine militärische Karriere im darauffolgenden Berufsleben immer wieder genützt, und ich habe vergleichsweise früh Führungspositionen in Unternehmen besetzen dürfen, da mir strategisches Denken, taktisches Handeln, konsequente innere Führung, Personalverantwortung, Beurteilung und Motivation von Mitarbeitern etc. nicht fremd waren, wie den Kollegen und Konkurrenten, die als gut ausgebildete „Fachidioten“ frisch von der Uni kamen.

Grüße vom Niederrhein - Rolf
 
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der_brauni

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Mit solchen Sätzen macht man die Leser nur neugierig!
Außerdem Süderbrarup ist soo schlecht nicht und Olpenitz würdest du heute nicht mehr wiedererkennen!
Ok, ich war zur gleichen Zeit wie gshogi.

Wir nannten es abfällig Süderbratwurst und kannten nur die Haltestelle bei Dunkelheit.
Ja den Stützpunkt Olpenitz gibts nicht mehr, ist denn da wirklich was aus der Marina geworden?

Von der Admiral Brommy Kaserne in Brske weis ich, dass auf dem Gelände jetzt Windräder gebaur werden.

Gruß Thomas
 
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der_brauni

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1983 hörte sich ein Freund eines Freundes beim Bier meine "Geschichten" an und ihm war klar: Er will auch in die weite Welt.
Letztendlich saß er 9 Monate auf einem Leuchtturm mitten in der Nordsee.
Dagegen hab ich es ja noch super getroffen.
In Norwegen, Haugesund und Stavanger mit jeweils freiem Landgang. Dann in zwei Fjorde tief rein gefahren, in einem sogar 2 Nächte geankert. Wenn ich bedenke wieviel man für so etwas bei einer Kreuzfahrt bezahlt.

Gruß Thomas
 
Ralsch

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Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
Wenn ich bedenke wieviel man für so etwas bei einer Kreuzfahrt bezahlt.

Gruß Thomas
Reell betrachtet vermutlich nur einen verschwindend kleinen Bruchteil, nur dass man die Kreuzfahrt selbst zahlen muss und Y-Reisen vom Steuerzahler subventioniert werden....
 
Rex Krämer

Rex Krämer

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Auch ich war bei der Truppe. Eingezogen im Januar 86, Grundausbildung und dann Ausbildung zum Richtkanonier im Flakpanzer Gephard ( ist mir bei meiner Größe bis heute ein Rätsel. Ich hatte immer Probleme meine Beine zu verstauen). In dieser Zeit zweimal mit ganzem Troß von Ba-Wü hoch an die Ostsee nach Todendorf zum Luftziel schießen und im Herbst 86 bei der großen Heeresübung „Fränkischer Schild“ halb Franken nördlich von Würzburg verwüstet. Ansonsten nicht viel aufregendes außer mein Schießtalent. Ich war der erste Wehrpflichtige in dieser Kaserne, der als Kanonier die goldene Schützenschnur geschafft hat. Konnte mir aber nie viel dafür kaufen. Habe dieses Talent aber auch nie für meine weitere Karriere benutzt :bounce:
Gruß HG
 
rd07

rd07

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Mein Zwillingsbruder und ich sind am gleichen Tag (Okt. 1973) in die selbe Kaserne, Pioniere, eingerückt. Er zur Ausbildung bei den Brückenbauern, ich bei den Kraftfahrern. Ein eklatanter Unterschied. Er wurde geschliffen bis er beinahe so weit war, dem Ausbilder den Spaten in den Schädel zu rammen, ich habe den Führerschein nochmal gemacht (zivil hatte ich schon). Gefahren hatte ich einige der letzten Jeep Willy, die in Österreich noch übrig waren. Bin nur selten in der Kaserne gewesen, meistens irgendwelche Besorgungen für die Offiziere erledigt. Dann, aufgrund einer vermeintlich, mutwilligen Zerstörung meines Jeeps, wurde ich die letzten 2 Monate ziemlich herangenommen mit ABC Ausbildung. War aber im Grunde eine entspannte Zeit.
 
Mr.Oizo

Mr.Oizo

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4.Batterie ,Flugabwehrregiment 10 Sigmaringen,April 1987-Juli 1988.
W15,Truppenfernmeldesoldat auf TPz 1A8 "Fuchs".
Einen Kamerad hab ich noch mit dem ich einen schönen Kontakt habe-auch Biker und einfach ein guter Bursche.
Die Erinnerung verblasst allerdings an die Dienstzeit...
Auf der Kampfbahn wurde ich vom Kommandeuer als "Killer" bezeichnet weil ich für 5 Ziele (Hüftschießen,Uzi) nur 5 Schuß brauchte...dabei war das Absicht-ich wollte so`n richtig langen Feuerstoß beim letzten Ziel abfeuern - es waren aber nur 5 Ziele-ich dachte 6.... verzählt....!
Trick daneben gegangen und ich hab mich furchtbar geärgert.
Hab`s beim MG-Schießen rausgelassen....

Ich würd`s wieder machen-wehrlos sollte kein Volk sein.
Mein größter Respekt gilt auch denjenigen die anderweitig gedient haben-sei es Altenpflege,DRK,Feuerwehr,THW und so weiter.
Alles wichtig und für mich genauso akzeptabel.

Und eine kleine Geschichte noch wegen Dienst an der Waffe und so:

Wir mußten Tag und Nacht abwechselnd Wache an einem Munitionslager schieben-alle paar Wochen.
Eines Nachts ging ich mit einem Kameraden Streife-es war stockdunkel.
Große Lust hatten wir nicht gerade und während er an einem Bunker pinkelte,steckte ich mir eine Zigarette an.
So saßen wir noch ein Weilchen am Bunker-doch plötzlich Schritte....!
Der Wachhabende war im Gebäude-das wußten wir und der "Chef" kam immer mit dem VW...
Ernstfall? Shit-wir haben die Patrone wieder aus dem Lauf genommen...hatten immer Angst das einer den anderen aus Versehen erschießt...
Ernstfall! Der kommt immer näher und das barfuß-kein Schuhtritt!
Wir in Deckung ,abgeflüstert wie wir`s machen-mein Kamerad Bauchlage am Bunkereck und auf "3" gemeinsam durchgeladen und ich mit der Taschenlampe auf die Straße......nichts!
Hektisch hin und her geleuchtet-nichts...!

Außer 2 dicke,fette Kröten auf dem Nachhauseweg....

Ich hab bis heute nicht vergessen wie mir das Herz buchstäblich bis zum Hals schlug und wie schwer es in dem Augenblick war evtl. zu schießen....auf einen Mensch....
 
Juescho

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1200 GS - ADV - 04/17 1250 GS Trophy 09/23
In meinem Dorf und in unserer Clique war der 15 monatige Wehrdienst für mich alternativlos. Ersatzdienst gab es zwar und das war auch bekannt, waren aber die Ausnahmen im Jahr 1979 ... zumindest hier bei uns.
Durch Abenteuerlust und Geschichten älterer Kumpels angelockt war mir klar, ich möchte zu den Fallschirmjägern ... vorzugsweise an den Standort Calw, nicht zuletzt weil nur 7 Km auf der Strasse und 5 Km über´s Gelände von zuhause entfernt.
Musterung ohne Einschränkung und Einberufung nach Calw, es lief alles soweit mal nach Plan. In der Grundausbildung das "harte Soldatenleben" kennengelernt ... persönliche Defizite z.B. beim putzen und allgemeiner Ordnung wurden vom Uffz konsequent optimiert ... hat dem verwöhnten Einzelkind nicht geschadet.
Nach 3 Monaten allgemeiner Grundausbildung folgte der Wechsel in die sogenannte Kampfkompanie, nach bestandener extremer Aufnahmeprüfung in den dort stark umworbenen Jagdkampfzug. Der erste und große Vorteil war sofortiger Abmarsch nach Altenstadt zur Springerausbildung, mit Springerabzeichen waren das dann jeden Monat 150 DM mehr. Das restliche knappe Jahr war mega kurzweilig, interessant, aus unterschiedlichen Gründen hart und sehr sportlich geprägt. Es war die Zeit des klaren Ost-West Feindbildes ... wir wurden konsequent für den Einsatz hinter den feindlichen Linien ausgebildet. Die Ausbildung beinhaltete "Alles" und wurde immer wieder mit vergleichbaren Einheiten der Amis und Franzosen in "Wettkämpfen" auf internationalen Truppenübungsplätzen abgeglichen. Diese Einheit wurde glaube ich ´84 nach mehreren Klagen per Gerichtsbeschluss aufgelöst und verboten, die Ausbildungsinhalte waren "zu fragwürdig".
Für mich persönlich war es absolut keine vergeudete Zeit, der "Bund" hat mich vieles gelehrt ... nicht zuletzt sich selbst, die eigenen Grenzen und die der Anderen in absoluten Ausnahmesituationen zu erleben und kennenzulernen.
 
Benno

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Juli 1981 nach dem Abi zur Marine, Grundausbildung in Drangstedt zum 28er (Eloka), drei Monate später Minenjagdboot Völklingen, die letzten drei Monate im Stab an Land. An Bord viele Idioten kennen gelernt, aber auch was zusammen möglich ist.

Heute würde ich nicht wieder hingehen. Verweigern und im sozialen Bereich arbeiten scheint mir deutlich sinnvoller zu sein.
 
rd07

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Heute würde ich nicht wieder hingehen. Verweigern und im sozialen Bereich arbeiten scheint mir deutlich sinnvoller zu sein.
Bei mir ist es gerade umgekehrt. Habe eines meiner Motorräder einem ziemlich jungen Major verkauft. Da habe wir über das Bundesheer geplaudert. Ich kann nur von Österreich reden, aber das Bundesheer von heute ist nicht mehr mit dem BH von vor 40 Jahren vergleichbar. Da hat sich viel getan. Damals war es ein besoffener Haufen, heute schon ein ganz anderes Erscheinungsbild in Ausbildung, Motivation, Dienstpflicht, Karrieremöglichkeit.
Also heute würde ich gerne beim Heer sein.
 
GS-Ghost

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Bei mir ist es gerade umgekehrt. Habe eines meiner Motorräder einem ziemlich jungen Major verkauft. Da habe wir über das Bundesheer geplaudert. ................................................
Dass der neutral und objektiv war, wage ich zu bezweifeln. :lalala:
 
emdee

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Meiner einer wurde zwar gemustert und nur für halbwegs brauchbar befunden.
Meine geplante Karriere als Schreibstubenhengst oder Waffenausgebender versickerte mangel Planstellen (DDR) und dem dann erreichtem 26. Lebensjahr im Sande. Insofern kann ich nur interessiert mitlesen.
Kameradschaft und die meisten beim Militär anerzogenen Tugenden habe ich zum Glück auch so intus :smile:
 
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rd07

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Dass der neutral und objektiv war, wage ich zu bezweifeln. :lalala:
Ob der neutral war oder nicht, ist doch nebensächlich. Der Verkäufer einer GS ist es ja auch nicht ;)
Auf jeden Fall gibt es heute viel mehr Möglichkeiten sich bei Heer zu profilieren als vor 40 Jahren.
 
Reimund

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an den Alpen
Ich habe 1981 verweigert und musste zur ‚Überprüfung der Gewissensgründe‘ vor den Ausschuss der Wehrverwaltung. Die Befragung dauerte knapp eine Stunde.

Nach bestandener ‚Gewissensprüfung‘ kamen dann 16 Monate Zivildienst als Pfleger in einer geschlossenen psychatrischen Landesklinik. Führerscheine konnten da keine gemacht werden, aber Erfahrungen.
 
Batzen

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2 Italienerinnen, 1 Kürbis
..1989 ausgemustert, hätte ansonsten eh Zivi gemacht, aber so war es natürlich perfekt, dem oliv Verein wäre ich eh nicht temporär beigetreten. Hab nichts, aber auch gar nichts sinnvolles dadurch verpasst🙃
 
BMW Peter

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Man bin ich hier der Älteste ? :smoke:

War von 68 - 72 als Fernmelder in der Stabskompanie Panzergrenadierbrigade 1 Hildesheim.
 
Thema:

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