Stillgestanden! Rührt euch! Wer von euch hat gedient? Wann und Wo?

[HP9000]

Nach dem Abi noch "tauglich 4", also nicht drin, aber auch nicht ganz raus, wurde ich während des Studiums auf einmal auf dem Papier gesünder, nämlich "tauglich 3", dann 1986 im Januar nach dem Studium im zarten Alter von 27 Jahren eingezogen.
Grundausbildung bei der Instandsetzungsausbildungskompanie 6/5 in Homberg/Efze; ich war nach dem Spiess und dem Chef der Drittälteste..
Danach Rest vom Grundwehrdienst in der Instandsetzungskompanie 140 in Neustadt/Hessen.

 

[Barmbeker]

Dienen musste ich nicht gemustert mit 19 in Hannover. Es wurden auf allen 4 Kreiswehrersatzämtern, eine ganze Woche lang nur der eine Geburtstag und der eine Anfangsbuchstabe des Nachnahmen gemustert. Brille oder schlechte Zähne und man war raus aus dem Spiel. Meine Zähne haben noch nie was getaugt _also E3. Bei den Pionieren oder beim BGS hätte es mir sicher gefallen.

 

[GSLukas]

Moin!

Ich war da nie und wollte da auch nicht hin !

ich wurde am 20-6-89 zur Musterung Bestellt und sogar mit T2 Gemustert, bock hatte ich keinen auf Y-Reisen was meinem Vater mal so garnicht gefiel. Mein Opa war wie ich vor nicht allzulanger Zeit Erzählt bekommen haben (mein Vater redet nicht oft von früher) in Russland im Krieg und dann in Gefangenschaft mein Vater war iwas höheres bei der Marine, was mich aber auch nicht sonderlich juckte, war ja nur mein Vater ^^ ich schweife ab, so bin ich damals mit 16 zum DRK gegangen als Ehrenamtlicher Sanitäter, ich fand das zu jener Zeit noch ziemlich Cool mit men SanKa mit Blaulicht mitfahren zu dürfen und Besoffene von Volksfesten und dergleichen ins Klinikum zu fahren, hauptsache Blaulicht.
Ich habe also den Wehrdienst Verweigert und mich 10 Jahre beim DRK dem Katastrophenschutz angeschlossen, wir hatten einen Anzug und ich war der Arzttruppe zugeteilt.

In Abendlichen Fortbildungen meinen Sanitäter San A und B gemacht. Ich erinnere mich noch an die Worte des Ausbilders ...Luke, so können wir dich nun auf die Menschheit loslassen !

Ich erinnere mich noch an meinen ersten schweren Unfall auf der Autobahn, 8 Schwerverletzte mit Amputationsverletzungen, meine erste Reanimation .. Bahnleiche .. junkie..... ich hab das 13 Jahre Ehrenamtlich gemacht davon 1 Jahr Hauptberuflich.

Tschernobyl, erinner ich mich wie gestern, wir hatten im Kats einen ABC Trupp, dem gehörte ich auch noch an, wir haben mit einem Strahlenmesswagen VW T1 Bj 1960 mit Geiger Müller Zählrohr und Blattdatenschreiber Luftfilter der Fahrzeuge abgemessen, Sand auf Spielplätzen und Gemüse aus Schrebergärten abgemessen und konnten, siehe da erhöhte Strahlung messen.

Mittlerweile war die Freistellung 8-2 nannte die sich von 10 auf 8 und nunmehr auf 6 Jahre heruntergeschraubt worden. Ich war also schon lange fertig, machte aber dennoch weiter im Ehrenamt. Durchlebet Zahlreiche tolle San Veranstaltungen wie die Fanta 4 Großveranstaltung wo ich die Jungs damals persönlich kennenlernte. Michael Mittermeier auf einem seiner Shows und und und .

Ob ich besser zu Y Reisen gegangen wäre ? Manchmal denke ich ja, denn hätte ich dieses ganze Leid und elend nicht gesehen, aber einer muss es ja machen und ich gehörte dazu.

Immerhin war ich ja T2 .. wer weiss was ich alles hätte Erleben können, aber eins war es nicht .. Langweilig beim Kat Schutz

Bleibt Gesund

 

[AnKar]

@GSLukas
Ich denke es ist wichtig in diesem Staat sich , egal wie, mit einzubringen.
Das geht der heutigen Jugend leider weg, haben daher vlt auch keine Verständnis für eine Gemeinschaft (nur immer ich und an sich denken, der Rest ist zweitrangig).

 

[ChiemgauQtreiber]

Ich denk auch, manchen würde mal etwas "Drill" wie bei Y-Reisen nicht schaden,
vor allem denen, denen von den HelikopterMüttern /-Eltern alles aus dem Weg geschaft wird.

da gäbs kein drum diskutieren, ob ich morgends aufstehen muß, egal ob ich will oder nicht...
oder ob ich im Dreck rumwühle....

ich glaube sogar, daß das diesen oftmals auch helfen würde, da sie dann ja auch eine Art "Abenteuer" erleben können und sich nicht nur den Kick bei Autorennen, Drogen etc. suchen müssen

Ich glaub das wäre sogar für manche Helikoptermutter schlimmer als für den "zu beschützenden"

 

[Spaetstarter69]

1992 zur Grundausbildung bei der Heimatschutzbrigade 37 einberufen und nach 3 Monaten als Stabsdienstsoldat zur Herresfliegerstaffel 70 abkommandiert. Das waren 9 lustige Monate.

 

[FairKehr]

Nachdem mir nach der Musterung jeder Fahrdienst untersagt wurde, weil ich soooooo schlechte Augen habe und der einzige Sinn, den ich in der Teilnahme sah, die eventuelle Möglichkeit, dort den LKW-Schein zu machen war, hatte ich keine Lust mehr und entschied mich für den Ersatzdienst. Das war zu der Zeit noch nicht so einfach und musste glaubhaft begründet werden.
Seit ich 50 Jahre alt bin, besitze ich nun eine Lesebrille - bis dahin hatte ich nie Probleme mit meinen Augen.
Im Ersatzdienst Hage ich im übrigen Krankenwagen gefahren ...

 

[GS-Tourenfahrer]

@GSLukas
Ich denke es ist wichtig in diesem Staat sich , egal wie, mit einzubringen.
Das geht der heutigen Jugend leider weg, haben daher vlt auch keine Verständnis für eine Gemeinschaft (nur immer ich und an sich denken, der Rest ist zweitrangig).

ist mir etwas zu pauschal. Meine Tochter hat z. Bsp. ein FSJ beim DRK gemacht. Der Sohn meiner Partnerin ein FSJ in einer kulturellen Einrichtung. Ich denke es kommt etwas auf die Motivation an und vielleicht auch etwas auf die Vorbildfunktion von Bezugspersonen - wir engagieren uns beide ehrenamtlich und unsere Kinder kennen das von klein an.

Und um was zum Thema zu sagen: ich habe nicht "gedient", hätte es nie getan, und werde somit wohl auch nicht als "Held" in die ewigen Jagdgründe einziehen

 

[Frankysun]

Bei mir liegt diese Zeit auch schon ein wenig zurück! 10/76 nach Abschluss der Lehre eingezogen zur Flugabwehr Grundausbildung in Wuppertal Diedenhofenkaserne! Dann ab Jan.'77 nach Rendsburg (Rüdelkaserne)zur FlaVersBat (Flugabwehrversuchsbatterie). Wir haben dort den Flak Panzer Gepard (Leo 1 Wanne) auf Herz und Nieren geprüft.
BCE war obligatorisch. Panzerschein und Funkerausbildung gemacht und ansonsten nur Sandkastenspiele, weil wir keine NATO -Einheit waren, mussten wir auch keine NATO-Alarme u.ä. mitmachen!
Immer mal wieder schießen mit dem Gepard in Todendorf/Ostsee auf die Flugzeuge mit Luftsack am Seil. Die Fahrt von Rendsburg nach Todendorf, fand natürlich, wie damals üblich, auf der Straße statt, nix Elefant und Huckepack. Im Anschluß hieß es dann immer Kettenpolster reinkloppen!!!
War Alles in Allem eine interessante Zeit für einen 19/20 jährigen damals. Allerdings auch eine teure Zeit. Ich wohnte noch in meiner Heimatstadt Dortmund und musste(!) jedes Wochenende 1000km hin und zurück abschruppen. GsD hatte ich immer 4 Mitfahrer in meinem alten Ford 12m mit 45 PS!
Und alles für 188 DM im Monat (als Obergefreiter zum Schluss).
Mein Bruder war zur gleichen Zeit bei der Bundeswehr, er war allerdings in Budel/NL und er bekam, weil Ausland, den doppelten Wehrsold, obwohl die Entfernung von Dortmund nur knapp über 100km betrug! Ungerechte Welt!!!
Und er verdiente sich noch eine goldene Nase mit dem Verkauf von Spirituosen und Zigaretten!

 

[QVIENNA]

Zivildienst 8 Monate 1987 beim Roten Kreuz
In der ersten Woche nach der Grundausbildung 2 Tote Kinder und mehrere Schwerverletzte bei einem Verkehrsunfall. Danach war ich geeicht und bin einige Jahre ehrenamtlich dabei geblieben. Offiziersausbildung, Europameister (Mannschaft) beim „Katastrophenfall Wettkampf“ (weiß nicht mehr, wie das damals korrekt bezeichnet wurde.

War für mich persönlich die sinnvollere Alternative zum Heer. Meine Söhne waren beim Bundesheer, Ehrengarde und Jäger. Uralte Ausrüstung, Konzeptlosigkeit und Alkoholismus bei Vorgesetzten waren ihre Grundaussagen dazu. Das Gulasch bei der Angelobung war allerdings ausgezeichnet.

 

[AnKar]

ist mir etwas zu pauschal. Meine Tochter hat z. Bsp. ein FSJ beim DRK gemacht. Der Sohn meiner Partnerin ein FSJ in einer kulturellen Einrichtung. Ich denke es kommt etwas auf die Motivation an und vielleicht auch etwas auf die Vorbildfunktion von Bezugspersonen - wir engagieren uns beide ehrenamtlich und unsere Kinder kennen das von klein an.

Und um was zum Thema zu sagen: ich habe nicht "gedient", hätte es nie getan, und werde somit wohl auch nicht als "Held" in die ewigen Jagdgründe einziehen

Die Verpflichtung steht heute nicht dahinter. Das war mit meiner Aussage gemeint.
Wenn Eigeninitiative und Motivation da ist, dann ist das doch klasse!
Und da ich selber beruflich ständig auf Jobmessen stehe, bekomme ich schon mit wie die heutige Jugend tickt.
Die sind nicht besser oder schlechter, aber halt anders und das meine ich nicht abwertend.

 

[GS-Tourenfahrer]

... "anders" stimmt bestimmt. Ich bin froh das ich den Wechsel Schule/Beruf (längst) hinter mir habe. Aber das führt jetzt zu einem anderen Thema - daher lassen wir das hier

 

[der_brauni]

Mir ging es ähnlich wie dem gshogi.
Ich dachte mir, wenn ich schon zum Bund muss, dann wenigstens zur Marine, damit man was von der Welt sieht - unter anderem auch inspiriert durch einen Hit von der Gruppe Village People. ;-)
Grundausbildung war dann in der TMS in Brake an der Unterweser zum 43er (E-Technischer Gast).
Danach ging es richtig an den Arsch der Welt. ca. 20 km entfernt von dem Bahnhof einer Nebenbahn. Dieser hieß Süderbrarup - ja, das gibt es wirklich, nicht nur im Werner Film. Der Standort war Olpenitz und dortselbst war ich dem 5. Minensuchgeschwader zugeteilt. Dieses bestand aus einem Tender, welchen man aufgrund von Größe und Bauweise als Schiff bezeichnen darf und aus 11 kleineren Minensuchbooten. Die ersten 3 Monate war ich auf den großen Tender,, welcher aber in die Werft zur Generalüberholung verlegte, weswegen ich die restlichen 9 Monate auf dem SM-Boot Deneb Dienst tat. SM steht für Schnelles Minensuchboot und nicht für das was ihr wieder denkt ....
OK, die große weite Welt habe ich nicht gesehen, aber immerhin kamen wir mit unserer Dschunke bis Norwegen.
Wie es im Leben so ist, gibt es überall Licht und Schattenseiten, für mich überwogen aber die positiven Erfahrungen.
Während der Borddienstzeit war das Essen gut und den Brauch des Ankerbieres lernte man schnell zu schätzen.
Wann ich beim Bund war schreibe ich lieber nicht, sonst weis jeder gleich was für ein alter Sack ich bin.

Gruß Thomas

 

[Ralf_GSX1400]

Start Jan.77 -> Budel NL Grundausbildung

• Stammeinheit Nörvenich Jabo G31
• Sheppard Air Force Baise
• Alamagordo
• Fort Bliss El Paso
• Fort Luke Arizona
• Forth Worth Texas
• Manching
• Kaufbeuren
• Sardinien Deci
• Brela Portugal
• Shilo

78 Schwerer Unfall, Flugtauglichkeit hinüber ausscheiden aus der BW und die F104 hinterließ ein lebenslanges Andenken.

 

[Muecke1973]

Moin,
SaZ 12 1995-2007
Hannover WBK und deutsch-französische Brigade,
Stadtoldendorf Panzerartillerie als Kfzgrpführer,
Hessisch Lichtenau als Fahrlehrer.
Viele Lehrgänge und Verwendungen in Braunschweig, Idar Oberstein, Münster, Hammelburg, Hannover etc.
Genügend Übungsplätze und unbekannte Länder erlebt.

Die Zeit war gut und zum richtigen Zeitpunkt gegangen. Kameradschaft ist heute noch vorhanden, auch mit ehemaligen Wehrpflichtigen aus den Grund- oder Spezialausbildungen.

Die Wehrpflicht oder ein soziales Jahr (Altenheime, Feuerwehr, DRK etc) würde mMn der heutigen Jugend nicht schaden.

 

[svabo70]

Habe 1989/90 meinen Wehrdienst beim Gebirgsjägerbataillon 231 in Bad Reichenhall in der 5. (schweren) Kompanie als Richtschütze einer 20mm-Feldkanone abgeleistet. Wir waren zur Zeit nach der Grundausbildung nur wenige Mann in der Kompanie aufgrund des Generationübergang von 15 auf 12 Monate Wehrdienst. Daher habe ich alle Zusatzausbildungen bekommen, wo man normal nur an einer teilnimmt. Bin daher auch ausgebildet in der Gebirgsrettung, Feuerwehr, ABC-Abwehr usw...
Ich würde mir auch wünschen, dass man der heutigen Jugend so etwas auch nicht vorenthält. Die Werte, die man dort vermittelt bekommt, kann man mögen - muss man aber auch nicht. Dennoch sehe ich das genauso, wie Richard das oben schreibt. Ein wenig mehr Sinn für das Gemeinsame und was das bedeutet, könnte manchmal nicht schaden...

Und dann hält das Leben seltsame Zufälle für einen bereit. Zur Zeit des Wehrdienst habe ich einen Iltis-Fahrer während einer Übung überredet mich eine Runde am Truppenübungsplatz (Kirchholz) drehen zu lassen. Die Fahrt endete natürlich auf der Seite im Graben. Außer einer kleinen, markanten Delle war aber kein Schaden am Fahrzeug, Glück gehabt. Jahre später habe ich bei einem Urlaub in Sarajevo auf Trümmern vor der Nationalbibliothek einen BW-SFOR-Soldaten mit Iltis stehen sehen. Bin hin um Hallo zu sagen und dabei entdeckte ich eine kleine, aber bekannte Delle an der Seite des Iltis, die nur halbherzig überlackiert wurde...

 

[gshogi]

Mir ging es ähnlich wie dem gshogi.
Ich dachte mir, wenn ich schon zum Bund muss, dann wenigstens zur Marine, damit man was von der Welt sieht - unter anderem auch inspiriert durch einen Hit von der Gruppe Village People. ;-)
Grundausbildung war dann in der TMS in Brake an der Unterweser zum 43er (E-Technischer Gast).
Danach ging es richtig an den Arsch der Welt. ca. 20 km entfernt von dem Bahnhof einer Nebenbahn. Dieser hieß Süderbrarup - ja, das gibt es wirklich, nicht nur im Werner Film. Der Standort war Olpenitz und dortselbst war ich dem 5. Minensuchgeschwader zugeteilt. Dieses bestand aus einem Tender, welchen man aufgrund von Größe und Bauweise als Schiff bezeichnen darf und aus 11 kleineren Minensuchbooten. Die ersten 3 Monate war ich auf den großen Tender,, welcher aber in die Werft zur Generalüberholung verlegte, weswegen ich die restlichen 9 Monate auf dem SM-Boot Deneb Dienst tat. SM steht für Schnelles Minensuchboot und nicht für das was ihr wieder denkt ....
OK, die große weite Welt habe ich nicht gesehen, aber immerhin kamen wir mit unserer Dschunke bis Norwegen.
Wie es im Leben so ist, gibt es überall Licht und Schattenseiten, für mich überwogen aber die positiven Erfahrungen.
Während der Borddienstzeit war das Essen gut und den Brauch des Ankerbieres lernte man schnell zu schätzen.
Wann ich beim Bund war schreibe ich lieber nicht, sonst weis jeder gleich was für ein alter Sack ich bin.

Gruß Thomas

1983 hörte sich ein Freund eines Freundes beim Bier meine "Geschichten" an und ihm war klar: Er will auch in die weite Welt.
Letztendlich saß er 9 Monate auf einem Leuchtturm mitten in der Nordsee.

 

[Frankysun]

Wann ich beim Bund war schreibe ich lieber nicht, sonst weis jeder gleich was für ein alter Sack ich bin.

Mit solchen Sätzen macht man die Leser nur neugierig!
Außerdem Süderbrarup ist soo schlecht nicht und Olpenitz würdest du heute nicht mehr wiedererkennen!

 

[Ralsch]

@GSLukas
Ich denke es ist wichtig in diesem Staat sich , egal wie, mit einzubringen.
Das geht der heutigen Jugend leider weg, haben daher vlt auch keine Verständnis für eine Gemeinschaft (nur immer ich und an sich denken, der Rest ist zweitrangig).

Moin - ja, wenn das sinnvoll und nicht nur Zeitvertreib ist.
Ich war damals auch beim Bund, und neben dem BCE den ich machen durfte war meine wichtigste Erkenntnis aus der Zeit dass es auch andere Menschen als die aus dem „normalen“ sozialen Umfeld gibt. GANZ andere Menschen...
Ansonsten viel Zeit sinnfrei vernichtet, nichts Sinnvolles gelern oder getan und jeglichen verbliebenen Respekt vor „Vorgesetzten“ in Form von Zivilbersagern verloren.
Sich einbringen sehe ich genauso, nur eben nicht in dieser Form.

 

[moubeli]

...
Und um was zum Thema zu sagen: ich habe nicht "gedient", hätte es nie getan, und werde somit wohl auch nicht als "Held" in die ewigen Jagdgründe einziehen

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