Stillgestanden! Rührt euch! Wer von euch hat gedient? Wann und Wo?

Diskutiere Stillgestanden! Rührt euch! Wer von euch hat gedient? Wann und Wo? im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Na logisch darf er..
Eddy der Belgier

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Also dann schieße ich (mit Platzpatronen 😇)vom 4. Mai 81 bis 8. Mai 83 (hatte ein paar Tage Strafe 🤣) war ich Berufssoldat in D Altenrath, und das war sicherlich die beste Zeit meines Lebens. Zuerst Pantzerfahrzeug, CVRT, dann LKW Polycar, dann Lagerarbeiter. Man sagt, dass man in der Armee lernt, wie man Auto fährt und wie man trinkt, aber ich könnte das alles machen 🍻👍. Das Schöne war viel Sport, sehr viel Schwimmen (ich war damals Leistungsschwimmer), Handgranaten werfen und Schießen mit scharfen Waffen, GP,FAL,FINGERON,M50, das sind Dinge, die man danach nie mehr im Leben macht, also Schießen meine ich 🤔
 

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Mr.Smith

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1990 mit einer "1" gemustert. Dennoch Zivildienst.
Als Rettungszivi. Immerhin noch vor den Eherenamtlichen angesiedelt... Mit Sold und so... Aber sonst ganz weit unten.

Erster Tag - erste Tote. Ging dann so weiter. Suizid vom Hochhaus, suizid vor U-Bahn, Polytrauma mit Gehirnaustritt, abgebrochene Bohrer im Auge, reanimitation eines arm- und beinlosen schwergewichtigen Dialysepatienten, obwohl die Angehörigen geschrien haben, wir sollen ihn doch sterben lassen. Geburt im Rettungswagen...
Verlegungsfahrten von Krebspatienten im endstadium...

War spannend
 
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hdo

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1984/85 Wehrdienstleistender Stammeinheit PionierLehrBtl 220, Funkkaserne München.
Nach Grundausbildung als BCE-Kraftfahrer abkommandiert an einen Truppenversuch (Pionierschule München).
In der ganzen damaligen BRD rumgekommen und auch 3x nach Frankreich.

Der Eifer, den ich zumindest in der Grundausbildung teilweise an den Tag gelegt habe ist mir heute ausgesprochen peinlich.
war halt jung und hab mir ein x für ein u vormachen lassen.

Vergeudete Lebenszeit…
 
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Uli G.

Uli G.

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1990 mit einer "1" gemustert. Dennoch Zivildienst.
Als Rettungszivi. Immerhin noch vor den Eherenamtlichen angesiedelt... Mit Sold und so... Aber sonst ganz weit unten.

Erster Tag - erste Tote. Ging dann so weiter. Suizid vom Hochhaus, suizid vor U-Bahn, Polytrauma mit Gehirnaustritt, abgebrochene Bohrer im Auge, reanimitation eines arm- und beinlosen schwergewichtigen Dialysepatienten, obwohl die Angehörigen geschrien haben, wir sollen ihn doch sterben lassen. Geburt im Rettungswagen...
Verlegungsfahrten von Krebspatienten im endstadium...

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Wenn ich das so lese, würde ich sofort sagen: "Alles richtig gemacht"!
Danke!
Wenn ich sowas von "Ungedienten" höre, die auch noch stolz darauf sind, nichts gemacht zu haben, bekomme ich direkten K....-Reiz. Das ist die Sorte Leute (denen man es leider nicht ansieht :(), die ich am Straßenrand liegen lassen würde (und dabei denken: "Alles richtig gemacht!").

Uli
 
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Mr.Smith

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Das lustige war, dass die Zivis - zumindest hier in Bayern - das Auto nicht fahren durften.
Also ist der besser Ausgebildete das Auto gefahren, und die Zivis waren hinten beim Notarzt...
 
Mr.Smith

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Wenn ich das so lese, würde ich sofort sagen "Alles richtig gemacht"!
Danke!
Wenn ich sowas von "Ungedienten" höre, die auch noch stolz darauf sind, nichts gemacht zu haben, bekomme ich direkten K....-Reiz. Das ist die Sorte Leute (denen man es leider nicht ansieht :(), die ich am Straßenrand liegen lassen würde. Alles richtig gemacht!

Uli


Naja, wenn ich damals in meinen jungen jahren gewust hätte, was in den Monaten auf mich zukommt, wäre ich doch lieber zur Armee gegangen. Wäre wahrscheinlich entspannter gewesen.
 
Uli G.

Uli G.

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Wenn ich sowas von "Ungedienten" höre, die auch noch stolz darauf sind, nichts gemacht zu haben, bekomme ich direkten K....-Reiz. Das ist die Sorte Leute (denen man es leider nicht ansieht :(), die ich am Straßenrand liegen lassen würde. Alles richtig gemacht!

Uli


Naja, wenn ich damals in meinen jungen jahren gewust hätte, was in den Monaten auf mich zukommt, wäre ich doch lieber zur Armee gegangen. Wäre wahrscheinlich entspannter gewesen.
Das siehst Du sicher nicht falsch, trotzdem "Danke" für den Job, den Du gemacht hast. Leute wie ich, die (mehr o. minder) freiwillig in der Bundeswehr gedient haben, sind zum Glück (für uns alle!) nicht weiter beansprucht worden.

Uli
 
GS-Swiss

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Ja lustiges Thema.. und ihr wollt ja noch einen Bericht aus dem "Ausland".

Ich machte meine RS (Rekrutenschule) bei der Panzer-Artillerie in der Schweizer Armee in Frauenfeld 1984. Ich war Mot-Fahrer (Lastwagenfahrer). Bei uns ging damals der Grundwehrdienst, bzw. Ausbildung 17 Wochen. Da wir Milizarmee sind, war man danach quasi auf Abruf. Im Kriegsfall hätte es eine Mobilmachung gegeben und man hätte einen Marschbefehl erhalten. Ausrüstung hatte man zuhause. Heisst Sturmgewehr mit Munition, Gasmaske, Uniform usw. Da war immer der Schrank voll mit dem Gerümpel. Heisst jeder Aktive hatte das Gewehr samt Munition zu Hause. Interessanterweise ist aber selten was passiert. Ob es heute immer noch so ist, weiss ich nicht. Seit meiner Zeit gab es jede Menge Armee-Reformen.

Wir hatten die Ami-Haubitzen M109:
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Ebenso als Kommandozentrale die Ami-Schützenpanzer:

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Als Lastenwagenfahrer wurden wir auf allen Typen ausgebildet. Auch in technischen Sachen. Wir mussten Wartung machen, Räder wechseln, Ketten aufziehen usw. Alles was dazu gehört. Die Lastwagen waren gedacht um Munition zu den Panzern zu bringen, Truppentransporte und teilweise auch sonstiges Material zu transportieren. Die Soldaten sassen zusammen gepfercht auf der Ladefläche des Lastwagens. Da hatte man manchmal gegen 50 Soldaten auf der Ladebrücke.

Wir hatten teilweise sehr altes Material, beginnend ab frühen 50er Jahre. Dazu gehörte der damals Ur-Alt Saurer 4x4.

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Der war das schlimmste, was man fahren konnte. Natürlich unsynchronisiertes Getriebe, keine Servolenkung, kaum Bremskraftverstärker, Kupplung mit Seilzug. Da brauchte man echt Kraft. Seitenfenster gabs auch nicht. Entsprechend kalt im Winter. Zum Kuppeln musste ich jeweils aufstehen und mit ganzem Gewicht auf das Pedal drücken. Getriebe war echt die Hölle, da ist das GS-Getriebe absoluter Luxus dagegen. Musste teilweise mit beiden Händen schalten. Ganz schlimm am Berg. Wenn man von 1 in 2 wollte, ging das so lange, dass man in der Zwischenzeit schon wieder rückwärts rollte. Mit diesem Ding musste ich dann auch mal über den Gotthardpass. Nie wieder. Danach hab ich mich schlicht geweigert, nochmals mit dieser Höllenmaschine zu fahren.

Dann hatten wir viele von den neueren Saurer, den 2DM.

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Der war sensationell zum Fahren. Alles mit Luftunterstützung. Bremsen, Getriebe, Servolenkung. Echter Luxus. Hatte 4-Gang Kulisse wie im PKW, dann am Lenkrad noch einen Hebel, wo man Zwischengänge vorwählen konnte. Also im 3. Gang Hebel nach unten und sobald man kuppelte, war der Zwischengang drin. Sehr einfach zu fahren. Lief aber nur knapp 70. Mühsam daher auf der Autobahn und auch sehr laut.

In der RS bekam ich dann einen ganz neuen Saurer 10DM. Der hatte keine 500Km auf dem Tacho. Das war Luxus pur:

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1805.jpg


Der hatte einen Halbautomat. Ihr seht den kleinen Schalthebel rechts. Da fühlte man sich wie im Ferrari. Ohne Kuppeln zu schalten (Schaltautomat). Dazu damals der erste LKW mit Turbolader. Hatte knapp über 300PS und lief verdammt gut. Mit den Dingern sind wir gerast wie blöd. Einfahren war natürlich nix, immer volle Pulle. Ebenso konnte man damit genial driften. Die Strässchen auf dem Übungsplatz waren ja immer mit Dreck versaut und wenn das nass war wie Eis. Wir in jeder Kurve im Drift rum. Ich sogar immer im Drift rein ins AMP. Bis einmal der Mot-Off. in der Einfahrt stand, das gab dann natürlich Riesenärger. Einmal gingen wir damit auf die Panzerpiste. Die waren extrem gut im Gelände, viel besser wie die M109. Fuhren über alle Hügel. Oben auf einem Hügel (die hinteren Achsen waren in der Luft), gabs einen Riesenknall und nix ging mehr. Alles blockiert. Wir mussten dann alle Kardanwellen ausbauen und bergen. Ärger danach auch gewaltig! Aber der machte echt Spass zum Fahren. Fuhr ich fast so gerne wie die GS.

Mit Umweltschutz hatte man es damals auch noch nicht. Jede RS hatte ein Kontingent mit Treibstoff. Weil alle immer zu viel orderten und man die Menge nächstes Mal auch wieder haben wollte, kam es oft vor, dass der Mot-Off. kam und sagte, geht mal einen Tag auf Ausfahrt. Ja dann bin ich ganz alleine jeweils fast einen Tag die Schweiz abfahren damit, nur Dieselvernichtung. War aber echt genial.

Ach ja, deutsche Lastwagen hatten wir auch noch. Auch so eine Vollkrücke. Hab ich den gehasst. Grauenvoll zum Fahren, natürlich unsynchronisiert:

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Der war vor allem für Munitionstransporte im Einsatz. Echt grauenvoll das Teil.

Nein, als Mot-Fahrer war der Dienst noch einigermassen erträglich. Man hat auch was gelernt fürs Zivilleben. Eben Fahrerausbildung, Waffenausbildung usw. Das kann man immer brauchen. Ich hatte vor der RS schon den zivilen Führerschein für Lastwagen, aber in der RS kriegte ich dann noch den Anhänger-Führerschein geschenkt. Ebenso konnte man sich so viel verdrücken mit dem Lastwagen. Wir hatten quasi auch 2 Vorgesetzte. Den Truppen-Löfti und den Mot-Off. Die konnte man immer gegeneinander ausspielen. Wenn der Mot.Off meinte, man müsste jetzt Lastwagen putzen gehen, sagte man, der Truppenlöfti hätte schon Fahrauftrag erteilt und man war dann 3 Stunden in der Beitz. Umgekehrt wenn der Truppen-Löfti was wollte, was einem nicht passte, sagte man, Mot-Off hätte Befehl zum Fahrzeugwaschen erteilt. So hatten wir verdammt viel Freizeit. Vielfach war ja auch einfach warten angesagt, bis Truppe fertig geschossen hatte. Hiess Fahrzeug tarnen und schlafen oder "saufen". Die Bauern war auch immer sehr freundlich, gaben uns jeweils Platz in der Scheune und wir konnten uns das Tarnen ersparen, was immer viel Arbeit war so mit dem Tarnnetz über den Lastwagen.

Aber ja, vermissen tue ich die Zeit nicht. War aber was anderes. Bei uns hiess es ja früher, ein richtiger Mann ist man erst nach der RS. Ja hat was.. härtet ab.

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KAYs

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Ab 3.1.2000 in Eschweiler Grundausbildung , damals nur 2 Monate (wurde Ende 2001 auf 3 Mon verlängert bei Verringerung der Gesamtdienstzeit auf 9 Mon.)
Ab März dann Stadtallendorf PZBTL 143 (Hessenkaserne..die nun nach fast anderthalb Jahrzehnten im faktischen Dornröschenschlaf verbrachte..) bis 10/2000.
Ich hatte immer gute Erinnerungen eine unglaubliche Zeit.
Ich war bei der Instandhaltung der Leo 2 (Turm und Bewaffnung)
Und war neben mehreren Innerdeutschen Militärübungen auch in der letzten Gruppe dabei im August 2000, als wir 3 Wochen in Shilo /Kanada waren dem größten Trub Üpl. der BW ausserhalb Deutschlands.
Ca. 2014 oder 2015 bin ich in der Nähe gewesen (Arbeitsbedingte Termine) und bin zur Kaserne gefahren und einfach reingegangen und die alte Panzerstrasse abgelaufen.ein unglaublich ergreifendes Gefühl.
Es war praktisch alles vollkommen leer und einsam.
Wo vor 15 Jahren so viel Begängnis war.
In einem der Gebäude war ein gewisses Treiben /Aktivität vermutlich Polizei.
Ich hab jeden Moment damit gerechnet dass ich ärger bekomme
 
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In der RS bekam ich dann einen ganz neuen Saurer 10DM. Der hatte keine 500Km auf dem Tacho. Das war Luxus pur:

Anhang anzeigen 456003
Anhang anzeigen 456004

Der hatte einen Halbautomat. Ihr seht den kleinen Schalthebel rechts. Da fühlte man sich wie im Ferrari. Ohne Kuppeln zu schalten (Schaltautomat). Dazu damals der erste LKW mit Turbolader. Hatte knapp über 300PS und lief verdammt gut. Mit den Dingern sind wir gerast wie blöd. Einfahren war natürlich nix, immer volle Pulle. Ebenso konnte man damit genial driften. Die Strässchen auf dem Übungsplatz waren ja immer mit Dreck versaut und wenn das nass war wie Eis. Wir in jeder Kurve im Drift rum. Ich sogar immer im Drift rein ins AMP. Bis einmal der Mot-Off. in der Einfahrt stand, das gab dann natürlich Riesenärger. Einmal gingen wir damit auf die Panzerpiste. Die waren extrem gut im Gelände, viel besser wie die M109. Fuhren über alle Hügel. Oben auf einem Hügel (die hinteren Achsen waren in der Luft), gabs einen Riesenknall und nix ging mehr. Alles blockiert. Wir mussten dann alle Kardanwellen ausbauen und bergen. Ärger danach auch gewaltig! Aber der machte echt Spass zum Fahren. Fuhr ich fast so gerne wie die GS.
der sieht doch vom Grundlayout so aus wie der MAN gl KAT 1, den wir in der BW hatten - nur mit einigen "Anpassungen" (Frontgrill, Lenkradnabe, Stoßstange etc.)
die Türen sehen ja 1:1 so aus wie der MAN
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(Quelle: Wikipedia)

den bin ich gerne gefahren - ganz anders als die alten KHD und MAN mit unsyncronisierten Getriebe, keine Heizung, keine Schlafmöglichkeit, wenn du über nachts mit der Truppe draussen warst.
Im Gelände war der richtig gut - und am Berg, wenn man nochmal kurz den Anlasser gedrückt hat, setzte die Startspritanreicherung ein .... und der zog richtig ab - ok, hin und wieder hatte dann die Inst auch was zu tun mit unerklärlichen Anlasserschäden am Ritzel - die waren immer komischerweise rund :lalala:

Ach ja, deutsche Lastwagen hatten wir auch noch. Auch so eine Vollkrücke. Hab ich den gehasst. Grauenvoll zum Fahren, natürlich unsynchronisiert:

Anhang anzeigen 456005
Der war vor allem für Munitionstransporte im Einsatz. Echt grauenvoll das Teil.
da hattet ihr wohl in der Schweiz mehr von dem Henschel, der ist mir hier in D auch zivil nicht aufgefallen, und in der BW hatten wir den auch nicht
 
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Nö du, das ist das Tarnnetz! Die Montage war jeweils extrem mühsam! :mad:
 
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Die größte Schmach die mir dort je passiert war:
Ich als frisch gebackener Obergefreiter (ich denke es war kurz nach dem Kanada Aufenthalt) mache einen der zahlreichen Botengänge für meinen damaligen Chef Oberfeldwebel Theiß und laufe die grosse Strasse runter.
Mir entgegen kommt zu Fuß, der Kommandant(!) der Kaserne und grüßt mich direkt mit Namen
(ich Frage mich ob der so gute Augen hatte!?) und Dienstgrad!! und ich habe vor Schreck weder DG (Major ,meine ich ,wenn nicht gar OL) geschweige denn den Namen parat !!
Mir entfleucht Grad noch ein 'guten Morgen' ...
Ich wollte im Boden versinken.
Wirklich ,so etwas vergisst man nie.
Ich würde mich heute noch bei dem Mann entschuldigen am liebsten.
Er war aus dem Saarland und war relativ neu dort.
Peinliche Grüsse ,
Kay
 
Thema:

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