Standgeräusch unter 95 db?

Diskutiere Standgeräusch unter 95 db? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Den hysterischen Scheiß von dir mein ich. Und wer von uns beiden schlicht ist sei mal dahingestellt.... :kaffee:
FF-GS

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Heute die Knallschoten kennengelernt. Das ist die Dorfjugend und die trifft sich abends am örtlichen Dreifachgalgen ( Beerfelder Galgen) mit ihren Sportlern und 701 Supermotos. Aber ein Wunder ist es nicht, die Kurven sind göttlich ( habe sie selber heute Abend schwungvoll genossen). Nur das man die Jungs über Kilometer hört ist shice!! Natürlich alle mit offenen Dämpfer, ein Höllenkrach + dann noch die Drehzahlen....
 
Mr.Oizo

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Aber das hat ja mit dem Thema hier weniger zu tun. . Ich glaube 90% der hier mitlesenden fährt schon mal deutlich schneller als erlaubt auf der Landstrasse zwischen irgendwo und nirgendwo...
Doch-`ne Menge...beides wird rechts gesteuert....

Es geht um das Verhalten des Einzelnen-wenn`s um Respekt und Disziplin geht.
Fremdwörter....ich weiß.... :nullahnung:

B
 
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brummel

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Nun, ich komme auch auch der Region Freiburg, und mein Haus steht seit 3 Generationen an der Bahnlinie. Und ich bin auch in der BI gegen Bahnlärm und Güterzüge durch Ortschaften. Wenn ich die Wahl und die nötigen € hätte, würde ich gerne meinen Wohnsitz wechseln, dann könnten mir die Erschütterungen, die Risse in Mauern hinterlassen und der Krach durch Züge egal sein. Sänk ju for trävelling wiss Deutsche Bahn.
 
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bswoolf

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Und wer von uns beiden schlicht ist sei mal dahingestellt.... :kaffee:
Also ich verzichte auf Flugreisen, fahre ein Elektroauto und kann auf grüne Klientelpolitik ala FDP verzichten, habe ein halbwegs energetisch brauchbares Haus. Leider kann ich hier grade grüne Realpolitik auf kommunaler Ebene genießen. Kahlschlag zugunsten von ein paar Fahrradspinnern.
 
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Gast 64895

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Also ich verzichte auf Flugreisen, fahre ein Elektroauto und kann auf grüne Klientelpolitik ala FDP verzichten, habe ein halbwegs energetisch brauchbares Haus. Leider kann ich hier grade grüne Realpolitik auf kommunaler Ebene genießen. Kahlschlag zugunsten von ein paar Fahrradspinnern.
Was hat das jetzt mit dem Thema Motorrad-Lärm zu tun?

Immerhin machen Fahrräder keinen Lärm und da kann eine entsprechende Umwidmung des öffentlichen Raumes durchaus nützlich sein.
 
moubeli

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Heute die Knallschoten kennengelernt. Das ist die Dorfjugend und die trifft sich abends am örtlichen Dreifachgalgen ( Beerfelder Galgen) mit ihren Sportlern und 701 Supermotos. ...
Und das ist an vielen Hotspots so. Und nicht zuletzt deswegen bin ich mittlerweile auch so stinkig, die Leute wollen den Tourern das fahren durch ihre Region verbieten lassen und dabei haben sie ihre eigenen Krawall-Blagen nicht im Griff.
 
bswoolf

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Was hat das jetzt mit dem Thema Motorrad-Lärm zu tun?

Immerhin machen Fahrräder keinen Lärm und da kann eine entsprechende Umwidmung des öffentlichen Raumes durchaus nützlich sein.
Hat was mit dem Vorwurf der Klimaänder7ngsleugnung zu tun. Und auch bei der Umwidmung kann man über das Ziel hinausschießen. Oder nur auf eine bestimmte Klientel hören, nicht aber auf die wirklich betroffenen Bürger und Geschäftsleute.
 
Uli G.

Uli G.

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Wem es mit dem Klima ernst ist, der sollte sich ein eBike kaufen oder noch besser ganz auf Motorräder verzichten. Alles andere ist Wein trinken und Wasser predigen.
Und Getreide wieder mit der Sense ernten, mit Pferdewagen transportieren, mit der Hand dreschen ...
Aber, ich gebe zu bedenken: Da gibt's keine Apps für, ebensowenig, wie für den anschließenden Transport in die Ballungsräume, wo der größte Teil der händisch erzeugten Nahrung benötigt wird.
Lässt sich aber sicher ganz locker mit ein paar Lastenfahrrädern erledigen ;).
Und, außer wenn die Pferde wiehern, oder die Dreschflegel mal etwas Lärm generieren, bleibt man sicher unter 95dB :).

Uli
 
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Gast29174

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Mir hat die Tage auch ein Ereignis zu denken gegeben.

Ich habe in einer Ortschaft kurz vor einem Aldi ein Fahrrad überholt. Dabei habe ich mir keine großen Gedanken gemacht. Auf dem Parkplatz angekommen hat mich zuerst die Reaktion eines kleinen Jungen gefreut, der im Einkaufswagen immer wieder Brumm Brumm von sich gab und dessen Mutter mich freundlich anlächelte und dabei Ihrem kleinen Jungen erklärt - richtig das ist ein Motorrad.

Als ich dann aber in dem Aldi war lächelte mich eine Frau an ( der Kleidung nach eine eine Fahrradfahrerin ) . Ich war aber etwas
irritiert denn ich kannte diese Frau nicht. Immer wieder schaute sie mich an und lächelte. Als ich dann bei ihr vorbeilaufen wollte meinte sie. " Sie haben mich doch gerade mit ihrem Motorrad überholt ? Es gibt also auch Motorradfahrer, die einen leise überholen können. Ich war so perplex, dass ich darauf nicht viel erwidern konnte.

Morgens auf dem Weg zur Arbeit - also ca. um 5.30 Uhr - war es mir bewusst, dass ich versuchen muß sehr ruhig durch meine Ortschaft zu fahren aber ich denke ich sollte nach diesem Ereignis auch noch mehr versuchen das auch tagsüber einzuhalten. Wie stark so etwas wahrgenommen wird habe ich anhand dieser Situation erst gemerkt.
 
Jogibaer2705

Jogibaer2705

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Mir hat die Tage auch ein Ereignis zu denken gegeben.

Ich habe in einer Ortschaft kurz vor einem Aldi ein Fahrrad überholt. Dabei habe ich mir keine großen Gedanken gemacht. Auf dem Parkplatz angekommen hat mich zuerst die Reaktion eines kleinen Jungen gefreut, der im Einkaufswagen immer wieder Brumm Brumm von sich gab und dessen Mutter mich freundlich anlächelte und dabei Ihrem kleinen Jungen erklärt - richtig das ist ein Motorrad.
Hallo und guten Morgen,
habe diese Erfahrung auch schon gemacht, und das ist wirklich richtig schön. Doch leider habe ich auch mit der Fahrrad Fraktion schon andere Erfahrungen in letzter Zeit gemacht. Die die sich aufregen wenn man nicht den 1,5 m Abstand einhält beim überholen, die einen aber dann beim Stau (innerorts und außerhalb) trotz Gegenverkehr überholen und anschließend sich wieder in Straßenmitte in den fließenden Verkehr einordnen und alle wieder ausbremsen (zu 90% waren es die Rennradprofis, oder die sich dafür halten).
Für die ganzen anderen Kommentare hier mit Haus an der Bahn oder an Hauptstraßen. Meine Eltern hatten auch ein Haus an einer Bahnlinie. War billiger und Sie konnten es sich leisten und dabei auch noch eine Familie gründen und Ernähren. 15 Jahre später sich aufregen und die Abschaffung der Bahn zu fordern halte ich für fragwürdig. Ich gehe mal in meiner ganz schlichten Logik davon aus, dass es so bei den meisten war. Klar, wenn sich eine Randlage durch Ansiedlung von Industrie ändert und sich dadurch eine Landstraße in eine Hauptstraße mit Zubringerverkehr ändert, dann bin ich bei all den Gegnern dabei. Aber bei dem Rest ......
Klar, ich liebe es auch leise, fahre gerne E-Auto, aber ich leibe auch den Klang meiner GS. Wobei diese glaube ich noch nie Drehzahlen über 6500 1/min gesehen hat :-)

Schönen Tag alle zusammen
 
G

Gast 64895

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Wem es mit dem Klima ernst ist, der sollte sich ein eBike kaufen oder noch besser ganz auf Motorräder verzichten. Alles andere ist Wein trinken und Wasser predigen.
Für mich ist das einfach nur schwarzweiß - Denken.
Den überwiegenden Teil meiner Alltagsmobilität erledige ich tatsächlich mit dem eBike, auch die Einkäufe des täglichen Bedarfs. Das spart CO2 und, um zum Thema zu kommen, natürlich auch Lärm.

Reine Spaß-Fahrten ohne Anlass im Sinne einer Hausrunde unterlasse ich tatsächlich mittlerweile. Mein jetziges Motorrad wird bestimmt auch das letzte sein für mich. Aber ich nutze es noch ab und zu wenn der Aktionsradius des eBikes nicht reicht. Der Töff ist vorhanden und nimmt erfreulicherweise kaum Heu: Er ist quasi abgeschrieben, ist nur minimal versichert und Service wird jährlich in Eigenregie gemacht.

Auch ohne Totalverzicht kann man einen individuellen, signifikanten Beitrag zur Entschärfung der CO2- und Lärmproblematik leisten. Das hat mit Wasser und Wein nichts zu tun.
 
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Rex Krämer

Rex Krämer

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Für mich ist das einfach nur schwarzweiß - Denken.
Den überwiegenden Teil meiner Alltagsmobilität erledige ich tatsächlich mit dem eBike, auch die Einkäufe des täglichen Bedarfs. Das spart CO2 und, um zum Thema zu kommen, natürlich auch Lärm.

Reine Spaß-Fahrte ohne Anlass im Sinne einer Hausrunde unterlasse ich tatsächlich mittlerweile. Mein jetziges Motorrad wird bestimmt auch das letzte sein für mich. Aber ich nutze es noch ab und zu wenn der Aktionsradius des eBikes nicht reicht. Der Töff ist vorhanden und nimmt erfreulicherweise kaum Heu: Er ist quasi abgeschrieben, ist nur minimal versichert und Service wird jährlich in Eigenregie gemacht.

Auch ohne Totalverzicht kann man einen individuellen, signifikanten Beitrag zur Entschärfung der CO2- und Lärmproblematik leisten. Das hat mit Wasser und Wein nichts zu tun.
und genau so sieht es bei mir im Moment auch aus. Mein Motorrad wird im Moment nur für die Fahrt zur Arbeit bewegt wobei die Heimfahrt ab und zu mit einem kleinen Umweg verbunden ist. Je nach Außentemperatur (bei 35°C fahr ich den direkten Weg) mal 20, mal 30 km aber mehr auch nicht.
Ein neues Motorrad kaufe ich nicht mehr, denn ich hoffe, daß meine Schlumpel so lange hält wie ich noch fahren will.

Gruß
HG
 
GS_Novize

GS_Novize

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Super.
Genauso beginnt man eine vernünftigen Diskussion unter sogenannten erwachsenen Leut....
Die "andere Seite" ist aber auch nicht besser.
Ich bin ganz klar gegen Krawallfahrer. So ein paar Spezialisten nutzen die hier rund 200 Meter entfernte Umgehungsstraße als Rennstrecke, nicht nur wochenendes. Erlaubt sind 70 km/h. Vor und nach 2 vorhandenen Kreuzungsampeln im der Nähe sind sogar nur 50 km/h erlaubt. Als Motorradfahrer kann ich Recht gut einschätzen, dass es sich um Bikes mit modifizierten Auspuffanlagen handelt und dass mit ca. 130 bis 150 km/h gefahren wird, soweit eine Grünphase vorhanden. Wird aber von einer gerade auf grün geschalteten Ampel losgefahren, werden die Drehzahlmesser deutlich an den roten Bereich herangeführt und sogar Fehlzündungen (bei noch Rot) provoziert.
Das ist nicht witzig....Ich mag den Motorradsound ...aber wenn man am Samstag Nachmittag auf der Terrasse sitzt und sich wie am Nürburgring oder an der Rennstrecke in Zaantford fühlt, dann ist das nicht mehr witzig. Von daher verstehe ich die Leute, die sich aufregen. Was mir jedoch missfällt ist die Art und Weise, wie dagegen protestiert wird. Es wird alles und jeder über einen Kamm geschert. und das finde ich gar nicht okay, denn es gibt auch leise und zivilisierte Motorradfahrer. Die höre ich aus der Entfernung auf der Bundesstraße zwar auch noch, aber sie sind um ein Viel-Viel-Vielfaches leiser und werden von mir und der gesamten Nachbarschaft nicht als Belästigung wahrgenommen. Zum Glück können die Nachbarn diese Fahrer sehr gut voneinander trennen und unterscheiden.
Statt über noch mehr Geschwindigkeitsbegrenzungen zu debattieren und jelleicht sogar durchgehend 50 km/h dort einzugühren sollten daher erstmal die bestehenden Begrenzungen kontrolliert und sanktioniert werden. Man glaubt nicht, wie schnell dann Ruhe wäre. Lasermessstelle einrichten. 1,5 km kontrollieren, Standort 3 oder 4 km weiter verlegen und erneut kontrollieren. Gleichzeitig ein paar Kollegen dabei, die sich mit Mopeds auskennen und unerlaubte Änderungen feststellen können, betroffene Fahrzeuge vorübergehend stillegen und den Fahrer zufuß NACHHAUSE gehen lassen um einen Anhänger zu holen. Wiedervorführung innerhalb von 7 Tagen, sonst Zwangsstilllegung.
Und das ganze mal für 8 Wochen im Frühling und Frühsommer jedes Wochenende und an Feiertagen sowieso....Aber hier wird nicht mal normal geblitzt, was dringend angebracht wäre...denn die Autofahrer sind auch ständig zu schnell...aber eben bedeutend leiser als Motorräder.
Ich warte auf den ersten (leider) schweren Unfall an einer dieser Ampelkreuzungen. Geblitzt wird dann zwar auch nicht, aber die Vmax reduziert ...bringt nur nichts wenn niemand Sanktionen befürchten muss....
 
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M

Majo

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Normales kontrollieren bringt aus meiner Sicht leider nichts weil auch die Strafen viel zu mild sind.
Wenn ich mir allerdings die 95db Regelung in Tirol anschaue, die hatte tatsächlich durchschlagenden Erfolg. Allerdings mit Strafen die weh tun und hoher Kontrolldichte.

Manipulierer, Rossis und Harleys sind fast vollständig verschwunden und viele sind aus Trotz oder weil einer in der Gruppe drüber ist fern geblieben.

Unterm Strich fahren nur noch die Leisen leise und die Anzahl ist massiv geschrumpft. Letzteres war deren zweites großes Problem.
 
Serpel

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Es wird alles und jeder über einen Kamm geschert. und das finde ich gar nicht okay, denn es gibt auch leise und zivilisierte Motorradfahrer. Die höre ich aus der Entfernung auf der Bundesstraße zwar auch noch, aber sie sind um ein Viel-Viel-Vielfaches leiser und werden von mir und der gesamten Nachbarschaft nicht als Belästigung wahrgenommen.
Das ist der Punkt. Denn es ist physikalisch begründbar, dass das Lautstärkeverhältnis zweier Geräuschquellen über die Distanz unverändert bleibt.

Soll heißen, dass eine Harley, die 1.5-mal so laut ist wie eine BMW, auch in tausend Metern Entfernung noch 1.5-mal so laut ist. Das Verhältnis ändert sich nicht.

Gruß
Serpel
 
Serpel

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Normales kontrollieren bringt aus meiner Sicht leider nichts weil auch die Strafen viel zu mild sind.
Wenn ich mir allerdings die 95db Regelung in Tirol anschaue, die hatte tatsächlich durchschlagenden Erfolg. Allerdings mit Strafen die weh tun und hoher Kontrolldichte.

Manipulierer, Rossis und Harleys sind fast vollständig verschwunden und viele sind aus Trotz oder weil einer in der Gruppe drüber ist fern geblieben.

Unterm Strich fahren nur noch die Leisen leise und die Anzahl ist massiv geschrumpft. Letzteres war deren zweites großes Problem.
Das hat aber wenig bis nichts mit der 95 dB-Regelung zu tun. Den gleichen Effekt hätte man meines Erachtens auch mit der erhöhten Kontrolldichte alleine erzielt.

Gruß
Serpel
 
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