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sharagan
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- 08.02.2022
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Hallo,
die Ständer habe ich mitberechnet und sollten laut Werkstatt passen.
Gruß
die Ständer habe ich mitberechnet und sollten laut Werkstatt passen.
Gruß
Touratech eben....Da staune ich aber, dass man einfach nur kürzere Federn in den gleichlangen Dämpfer bauen kann.
Da kann man auch anderer Meindung sein.Zudem sieht sie auch optisch besser aus und weniger so hochbeinig.
Da würde ich zu WESA greifen. Letztendlich kommt's aber darauf an, wie zufrieden Du bisher mit dem Standard-Fahrwerk der GS warst (abgesehen von der Höhe).Bei mir ist jetzt ein Mottorradtausch und der Fahrwerkumbau relativ der selbe Kostenpunkt. Deswegen ergibt sich nur die Frage ob die Wilberstieferlegung mit 3,5cm gegenüber der Werkstieferlegung von 2cm nicht zu straff sein wird auch wenn das Ganze auf mich abgestimmt ist. Ich habe 75kg und würde es komfortabel abstimmen lassen.
Ja das kann man problemlos.Kann man in eine tiefergelegte GS wieder die normalen Federbeine einbauen und hat dann wieder eine Standardhohe GS? Oder sind dann mehr Änderungen erforderlich?
Da wäre eine tiefe GS ggf. schnell umgerüstet, denn ich weiß nicht, ob so ne tiefe GS später nicht eher zum Ladenhüter wird.
Man merkt: Du warst noch nie in der EIFEL......oder in den Ardennen...Ich hab ja eine tiefergelegte ab Werk Und würde nur noch so bestellen. Fahre damit nur Strasse und kein Gelände. In meinen Augen hat eine tiefer gelegte auf der Straße nur Vorteile. Tourenmaschinen haben ja auch nur 12-14 cm Federweg, die GS so gut 16.
wenn du dieses Motorrad haben möchtest dann und dir die Körpergröße fehlt, und es die Möglichkeit einer Anpassung gibt, was spricht dann dagegenEinen Einwand hab ich doch noch...Ich kaufe eine GS oder GSA deren Haupcharakteristik die langen Federwege sind, um sie dann zu kappen???! Für mich irgendwie widersprüchlich.
Da muss ich dir in beiden Punkten widersprechen. Wenn bei einem bei einer GSA schon die Rasten schleifen, was soll dann bei einer tiefergelegten Standard noch alles schleifen?Wer praktisch nur Strasse fährt, hat so klare Vorteile und kann ich nur empfehlen. Zudem sieht sie auch optisch besser aus und weniger so hochbeinig.
Sofern die Optik doch eine so maßgebliche Rolle bei der Reiseenduro spielt, dann diese bitte nur mit Speichenfelgen und Geländebereifung (TKC 80), da nur mit dieser das Offroad-Potenzial der Maschine vollständig ausgeschöpft werden kann und optisch einfach besser zu einer solchen Maschine passt.Da muss ich dir in beiden Punkten widersprechen. Wenn bei einem bei einer GSA schon die Rasten schleifen, was soll dann bei einer tiefergelegten Standard noch alles schleifen?
Und hej, ein tiefergelegte Reiseenduro sieht immer Kacke aus, schon weil die anderen weiter hochbeinig sind. Und eine Enduro hat nun mal längere Federwege, was auch gut so ist, daher ist sie eben mitunter so beliebt, weil sie auf schlechten Straßen, von denen es scheinbar immer mehr gibt, besser funktioniert.
Oder warum kauft man sich dann nicht einfach eine R statt GS? Die hat doch ansich die gleiche Technik und sollte Kleingewachsenen, welche eh kein Gelände weiter fahren, völlig reichen und mitunter doch die bessere Wahl sein.