Spanien schreitet "voran" - 30 km/h innerorts

Diskutiere Spanien schreitet "voran" - 30 km/h innerorts im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Der Vergleich hinkt... Ich zahle Warmmiete von meinem Nettogehalt. Du nicht? :lalala: Nebenbei sind nach Deiner Rechnung selbst in Berlin...
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Gast/in 61380

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Manchmal bin ich echt froh, hier am ADW zu wohnen.
Weniger als 10% des durchschnittlichen monatlichen Bruttos für ne durchnittliche Kaltmiete.
Der Vergleich hinkt... Ich zahle Warmmiete von meinem Nettogehalt. Du nicht? :lalala:

Nebenbei sind nach Deiner Rechnung selbst in Berlin immerhin 10% möglich (350€ kalt für 50qm mit Balkon bei 3.500€ Brutto), da muss man nicht an den Ano mundi ziehen...
 
*Topas*

*Topas*

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Das Zitat stammt nicht von mir, ich habe lediglich aus dem verlinkten Artikel zitiert.

...man wagt sich aus den Büschen - ähhhmmm in das Bündnis ;)
Bündnis spricht sich für Tempolimit aus
Diskussion ist ausdrücklich erwünscht. :)

Es steht jedem frei, seine Argumente an den Mann zu bringen.

Bislang habe ich noch keine echten Argumente gegen Tempobeschränkungen gefunden,
wenn man die emotionalen Gründe mal ausklammert.
 
Bergchris

Bergchris

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Bislang habe ich noch keine echten Argumente gegen Tempobeschränkungen gefunden,
wenn man die emotionalen Gründe mal ausklammert.
Na, zuerst hätte ich gerne mal die Zahlen der Statistik (Autobahn - Geschwindigkeitstote) etwas genauer.
Heißt z.B. Fahrzeug fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit (z.B. 100 km/h) auf einen Stau auf dann: Wäre mit Tempolimit 130 km/h nicht passiert? Gilt natürlich ebenso für schlechte Sicht, rutschige Fahrbahn usw.

Das gleiche gilt auch bei "Nichtbeachtung" bereits bestehender Geschwindigkeitsbeschränkungen (z.B. wechselnd, Baustelle ...). Raser gäbe es wohl auch danach noch.

Wäre für mich interessant zu erfahren, wie viele "Autobahntote" (natürlich auch Verletzte) es dann sind, die jenseits der erlaubten 130 km/h verursacht wurden.

Ich meine, wir müssen auch keinen Vergleich zu vielen anderen Staaten dieser Welt scheuen.

Für überzeugte "Geschwindigkeitsbeschränker" ist sicher jedes Opfer eines zuviel.
Nach der Logik ist dann aber jede Bewegung eines Fahrzeuges (zu) gefährlich.

Meine Vermutung ist auch, dass Motorradfahren wesentlich gefährlicher ist als sich mit dem PKW auf der Autobahn zu bewegen.

Es ist eben eine überwiegend ideologische Diskussion. Die wird sich aber bald erledigen. Denn mit zukünftig überwiegend elektrifizierten und danach autonom fahrenden Fahrzeugen klappt das eh nur mit geringerer Geschwindigkeit.
 
KaVo

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Der Verkehr in Deutschland hat keinen Einfluss auf das Klima. Klima ist global und die Emissionen von Deutschlands Strassenverkehr bewegen sich bei der Beeinflussung des Weltklimas ungefähr bei der zweiten oder dritten Stelle nach dem Komma. Also wirkungslos. Schiffsverkehr ist da eher ein Thema. Den arroganten Klimademonstranten ist nur noch nicht aufgegangen, dass wir quasi bedeutungslos sind und noch bedeutungsloser werden. Ich habe eher den Eindruck, dass die sich damit wichtig machen. Genau genommen hat von denen noch keiner etwas geleistet aber sie wollen gerne alle ganz vorne stehen. Wenn es nach mir ginge ...
 
SQ18

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Wo sind deine Argumente, die gegen eine Tempobeschränkung sprechen?
Ganz ohne Polemik :)
...ist es polemisch wenn ich sage, das wir durch das abschaffen der Fettleibigkeit in den Industrienationen viel mehr - und zwar wesentlich mehr - für's Klima und gegen frühes versterben tun könnten?
Sagen wir mal BMI max 25 und jede Woche mindestens 2x 2h Sport - kontrolliert - die Radarkontrolle der Fettleibigkeit sozusagen.
Verstöße werden entsprechend geahndet, bis hin des Entzuges der Berechtigungskarte für Schokolade, Chips, Alkohol, u.ä.
Wenn jetzt einer kommt und sagt, "ja, aber" - ich kann jede Menge Menschen aufführen in denen das klappt mit dem BMI unter 25.
Ach ja, mir würde das gar nichts ausmachen... :devil:

Dann nicht zu vergessen - weil oben angeführt - "in anderen Ländern funktioniert das doch auch mit dem Tempolimit"
Wirklich?
Ist in den USA der CO2 Ausstoß pro Kopf geringer, verbrauchen die Autos dort weniger Kraftstoff = CO2 Ausstoß?
Gibt es in den Ländern mit Tempolimits immer weniger Todesopfer?
Nein, das wird ein kurzfristiger Effekt der dann durch einen Rebound in der kommenden Decade gefressen wird...

...das Ziel mag legitim sein, dieser Seitenweg unnötig.
 
Larsi

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Der Vergleich hinkt... Ich zahle Warmmiete von meinem Nettogehalt. Du nicht? :lalala:

Nebenbei sind nach Deiner Rechnung selbst in Berlin immerhin 10% möglich (350€ kalt für 50qm mit Balkon bei 3.500€ Brutto), da muss man nicht an den Ano mundi ziehen...
PN ... wir sollten hier nicht übertrieben Offtopic produzieren.
 
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Gast/in 61380

Gast
Das Zitat stammt nicht von mir, ich habe lediglich aus dem verlinkten Artikel zitiert.



Diskussion ist ausdrücklich erwünscht. :)

Es steht jedem frei, seine Argumente an den Mann zu bringen.

Bislang habe ich noch keine echten Argumente gegen Tempobeschränkungen gefunden,
wenn man die emotionalen Gründe mal ausklammert.
@*Topas* : je mehr Tempobeschränkungen kommen, um so mehr LKWs muss unser Unternehmen anschaffen, das lässt sich in der Statistik nachweisen. So bald auf einer definierten Strecke neue Tempolimits hinzu kommen, schafft der LKW die Tour nicht mehr bzw. muss ein zweiter Kunde auf dieser Strecke entfallen. Dafür schaffen wir einen weitereren LKW an, stellen 2 neue Fahrer ein (es wird zweischichtig gefahren). Die Kosten dafür trägt direkt der Kunde, indirekt wir alle. Das heißt nicht wenn alle LKWs 130km/h fahren dürften, gäbe es weniger davon... Ich stecke als Fuhrparkleiter tief genug in der Statistik drin, um den auch negativen Effekt eines Tempolimits zu erkennen.

Dass ein Tempolimit gesellschaftlich und ökologisch gesehen Vorteile beinhaltet, erkenne auch ich. Dennoch ist eine Verlangsamung des Gesamtverkehrs nicht nur ein emotionaler Nachteil. Nicht alle fahren zum nächsten Eiscafé und sind daher in Zeitnot... :cool:
 
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Gast 30990

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Es gibt keine rationalen, stichhaltigen Argumente dagegen. Nur emotionale.
Gegen z.B. generelles 30 Fahren in Ortschaften? Die wird es ganz klar geben, werden nur nicht herausgearbeitet, ist doch alles so schön Grün indoktriniert.
Ich erinnere mich an eine Folge von "Bloch klärt auf" dazu. Hier wurde festgestellt, dass der Verbrenner bei 30 ineffizienter durch die Ortschaft bewegt würde, als er es eben mit 50 tut.
Es wird dann wohl auch bald in jedem Durchfahrtsdorf eine Fußgängerampel nötig werden, um auch mal die Straßenseite wechseln zu können. Denn am Ortseingang wird ja nun der Straßenverkehr ordentlich zusammengestaucht.

Die Rot-Grüne Propaganda scheint doch echt bei vielen zu wirken, wie eilig sich doch einige hier schon kastrieren wollen, gehen sie doch lemmingenhaft der CO2 Lüge auf den Leim.

Ich bin klar gegen ein generelles Tempolimit von 30 in Ortschaften, außer es sind Wohngebiete aber auf jeden Fall keine ortsdurchführenden Bundesstraßen. Ich kann mit 80 auf Landstraßen gut leben, wäre hier gegen generelles 70 zuckeln. Und warum muss es auf der Autobahn immer gleich nur 120 sein? Gern können sie es auf 150-160 beschränken.

Als z.B. AT Fahrer müsste ich 30 in Ortschaften auf jeden Fall ablehnen, da hier der Tempomat erst ab 50 funzt. :p
 
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Eckart

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Mein Auto kann schneller als 130 km pro Stunde fahren und geht kaputt, wenn ich das nicht ab und zu tue.
Darf man fragen, was das für ein Modell ist ? Wie lösen denn Leute, die in Ländern wohnen, in denen schon so ein Limit gilt, dieses Problem ?
Die Behörde kann ja Ausnahmen zulassen und so könntest Du z. B. beantragen, an jedem ersten Sonntag im Monat zwischen 7 und 10 Uhr die sonst gültige Höchstgeschwindigkeit auf bestimmten Strecken überschreiten zu dürfen.

Bislang habe ich noch keine echten Argumente gegen Tempobeschränkungen gefunden,
Vielleicht weil die Argumente so trivial sind, dass sie keiner ausspricht ?
Wenn nicht gerade der Weg das Ziel ist, bedeutet es, für einen Weg länger zu brauchen.
Es ist ja das ureigenste Ziel des Verkehrs, Menschen und Güter in möglichst kurzer Zeit von A nach B zu bringen. Das wissen auch die Chefs eines höher angesehenen Verkehrsmittels, nämlich der Bahn, und versuchen - gegenläufig zu Bestrebungen auf der Straße - deren Tempo zu erhöhen; bei Tempo 300 (!) sind wir da.

je mehr Tempobeschränkungen kommen, um so mehr LKWs muss unser Unternehmen anschaffen, das lässt sich in der Statistik nachweisen.
Auch die Berliner Verkehrsbetriebe hatten sich schon mal in diesem Sinne geäußert, als es ums Einführen von Beschränkungen auf größeren Straßen ging. Deren Stimme wird bei Verkehrsmaßnahmen durchaus gehört (ob auch immer befolgt, ist eine andere Frage).

Ich vermute auch, dass dieser und andere Seiteneffekte gern übersehen wurden und zu kurz gedacht wird.

Trotzdem wird man um eine Abwägung nicht umhin kommen: Mit zunehmener Höchstgeschwindigkeit werden Un- und Todesfälle zunehmen, da wird es einen statistischen Zusammenhang geben. Null wird diese Zahl aber auch erst bei Tempo 0, was aber offensichtlich nicht das Ziel sein kann.

So unangenehm das auch sein mag: Es bedarf einfach einer Abwägung dem Ziel den schnellen Vorankommens gegen Sicherheits- und Klimaziele. Zu einem gemeinsamen Maßstab wird man wegen unterschiedlicher Interessenlagen kaum kommen. Aber am bisherigen Kompromiss wird eben gerüttelt.

Eckart
 
Lewellyn

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Nein, möglichst schnell ist das Ziel auf der Rennstrecke. Im öffentlichen Verkehr ist das Ziel, möglichst sicher anzukommen.
Wenn das Ziel möglichst schnell wäre, gäbs kein Tempolimit für LKWs.
 
SQ18

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...wenn man dieses Ziel auf Tote pro km übersetzt ist zu Fuß gehen, Rad-, elektrischer Roller und Mopedfahren aber schnell raus ;)
 
Pepsi

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Wenn ich mir die Statistik mal so ganz nüchtern anschaue sehe ich als erstes das die Zahl der Unfälle und Verkehrstoten von Jahr zu Jahr abnimmt. Weiterhin ist der Faktor unangepasste Geschwindikgeit (was immer das konkret heißt) bei weitem nicht auf Platz eins. Wenn man jetzt noch zu Grunde legt das immer mehr KFZ rumfahren sieht die Statistik noch besser aus. Mal weitergesponnen ist der Wunsch nach 0 Verkehrstoten mit dem Faktor Mensch ohnehin nicht zu erreichen und wird in autonomem Fahren enden das aber sicherlich noch klar definiert werden muss wer im Falle eines Falles über die Klippe springen muss. Die Sicherheit im Straßenverkehr zu erhöhen könnte man z.B. durch klar getrennte Rad und KFZ Straßen (keine Wahlmöglichkeit für Radfahrer, Radweg vorhanden=Benutzungszwang), größere Hürden bzw. Anforderungen zum Erwerb des Führerscheins, z.B. Motorradführerschein nur nach ordentlicher technischen Prüfung auf einem Fahrsicherheitsgelände (Verkehrsregeln und durch 30er Zonen eiern sollten ja vom Auto sitzen) auch könnte man selbiges zusätzlich zum Auto Führerschein inkludieren und dieses gerne alle 5 Jahre wiederholen.
Aber all das passt ja nicht ins Konzept die individuelle Mobilität unattraktiv zu machen...
Ach ja... alle meine Fahrzeuge sind nicht sparsamer oder Umweltfreundlicher bei Tempo 30... gefühlt eher das Gegenteil. Und da ich in der zum wiederholt zur Autounfreundlichsten Stadt wohne kann ich mir rege vorstellen was Bundesweit passiert wenn wir unseren Verkehrsplaner exportieren.
 
Eckart

Eckart

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möglichst schnell ist das Ziel auf der Rennstrecke
ICE fahren oder gar fliegen wäre also Rennen fahren ?
Im öffentlichen Verkehr ist das Ziel, möglichst sicher anzukommen.
Das LKW-Beispiel ist schlecht. Es liegt ja auf der Hand, dass von einem Lastwagen eine größere Gefahr ausgeht als von einem leichten Fahrzeug mit guter Straßenlage, sodass ein auf gleichen Maßstäben fußender Kompromiss zwischen Sicherheit eben woanders liegt.

Allerdings ist eine Differenzgeschwindigkeit ja wieder eine eigene Gefahrenquelle und so interpretiere ich Deine Aussage so, dass die generelle Höchstgeschwindigkeit 80 sein solle, richtig ?
Oder besser 0 im Interesse maximaler Sicherheit ?
Oder bei welcher Geschwindigkeit ist maximale Sicherheit ?
So ähnlich hatten wir das ja kürzlich mit dem Lockdown ...
Ich halte es für unehrlich zu leugnen, dass Festlegungen immer ein Kompromiss verschiedener Interessen sind.

Eckart
 
Sherlock

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Nein, möglichst schnell ist das Ziel auf der Rennstrecke. Im öffentlichen Verkehr ist das Ziel, möglichst sicher anzukommen.
Wenn das Ziel möglichst schnell wäre, gäbs kein Tempolimit für LKWs.
Ist das so? Ich dachte immer, Flugzeuge werden eingesetzt um Menschen und Güter in möglichst kurzer Zeit von A nach B zu bringen.
Also weg mit den Dingern?
 
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