Solarstrom / Balkon-Solaranlage

Diskutiere Solarstrom / Balkon-Solaranlage im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Die Bilder sehen für mich so aus, als ob der Stecker die Hitze produziert und diese dann über den Kontakt in die Steckdose geleitet hat. Wäre ja...
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Frostie

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Steckdose, Schalter, Kabel und Heizlüfter alles vom Fachhandel und auch kein Baumarktzeug, dennoch hatte es die Steckdose, den Stecker, Teile vom Kabel und sogar die Anschlussdrähte an der Steckdose schon angeschmort bzw. weggekokelt.
Die Bilder sehen für mich so aus, als ob der Stecker die Hitze produziert und diese dann über den Kontakt in die Steckdose geleitet hat. Wäre ja nicht der erste Stecker, der intern etwas "dünn" angeschlossen ist und bei Dauerlast heiß wird.
 
Uli G.

Uli G.

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Wäre ja nicht der erste Stecker, der intern etwas "dünn" angeschlossen ist und bei Dauerlast heiß wird.
Schlechte, unzureichende Vernietungen der Kabelösen an den Kontaktstiften (bei fertig konfektioniertem Kabel), schlechte Verschraubung, Nichtverwendung von Aderendhülsen bei handgefertigtem Anschluß, ...
 
RoGe

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Sorry da habe ich doch glatt ein "m" unterschlagen:(


Das Schadensbild von Roland schaut eindeutig nach Kontaktproblemen aus. Respektive ein höherer Übergangswiderstand. Habe ich so bisher nur bei absoluter Überlast gesehen. Ob da Feuchtigkeit/Microkondensat eine Rolle gespielt hat?

Wenn ich im Winter in meiner Garage schraube, läuft auch ein 2000 Öfchen. Plus etliche LED Brenner, reguläres Licht und ab und an mal ein Kompressor. Die Kabel werden nicht ansatzweise warm, geschweige denn die Stecker/Dosen.

Wobei ich meine Stecker auch net mit den Pfoten angrapsche...
Ich denke nicht das es an den Steckkontakten (Stecker/Dose) gelegen hatte, in meiner aktiven Zeit konnte ich solche Bilder schon oft sehen. Es geht auch nicht darum dass man einen Heizlüfter einige Std. in einer Garage im Einsatz hat, das funktioniert sicherlich problemlos. Es geht hier einfach nur um die Dauer wo der Heizlüfter in Betrieb (eingesteckt) ist. Ich kann nicht wie im obigen bsp. (je nach Außentemp.) tag- täglich den Heizer 20Std. durchlaufen lassen, da geht irgendwann jede Steckdose/Stecker in die Knie. Vermute eher das Innenleben des Steckers am Heizlüfter.
Hatte ich ja schon mal geschrieben das wir das damals bei unseren ersten 8 Elektrosmart (wurden nur Nachts eingesteckt) nach ca. einem Jahr bei allen Steckdosen (wie oben) so aussah.

Die Bilder sehen für mich so aus, als ob der Stecker die Hitze produziert und diese dann über den Kontakt in die Steckdose geleitet hat. Wäre ja nicht der erste Stecker, der intern etwas "dünn" angeschlossen ist und bei Dauerlast heiß wird.
Das vermute ich auch

Schlechte, unzureichende Vernietungen der Kabelösen an den Kontaktstiften (bei fertig konfektioniertem Kabel), schlechte Verschraubung, Nichtverwendung von Aderendhülsen bei handgefertigtem Anschluß, ...
Deshalb halte ich von solchen vergossen Steckern nicht viel,:(es gibt spez. Stecker/Kupplungen auch für 2,5mm², dann hat das auch Hand und Fuß.:)
 
teileklaus

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Das ist es was ich etas auseinander halten würde.
Wenn solche Übergangswiderstände Kurzschlüsse oder auch Kabelbrände auslösen, hat das für mich erst mal nichts mit PV Balkonsolar zu tun..Das kann jeder haben.
Eher mit grenzwertiger Netz und Stecker Verlängerung Belastung..
2x 2,2 KW Heizer ist auch doof.. an einer Sicherung
 
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Moggelestreiber

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Jep, BKW betriff das das nur ganz am Rand, deren Stecker wird derzeit mit maximal 600 W, später vielleicht 800 W (ok Wh, um genau zu sein) belastet.
Wobei auch schon 600 W über Stunden an einer geschädigten Steckdose im Außenbereich heftige Probleme verursachen können.
Auch bei einer Feuchtraumsteckdose, wenn was eingesteckt ist ist deren Deckel auch offen.

Meiner Erfahrung nach zeigen sich Schadbilder wie bei RoGe's Nachbar nur dort wo durch wechselnde Temperaturen Kondensat an Metallen anfallen kann.
Die Kontaktflächen an Stecker wie Dose bestehen meist aus galvanisch weiß verzinktem Stahlblech.
Trocken ist alles gut, mit Feuchtigkeit unter Netzspannung kommt 50 mal die Sekunde ein galvanischer Impuls auf die Zinkionen. Das Zinkoxid leitet schlechter, es entsteht Wärme die den galvanischen Prozess beschleunigt, irgendwann wird es heiß.
Aber um das Problem ganz zu vermeiden bräuchten wir generell gasdichte Steckverbindungen. Das bietet auch Wieland nicht, nur höheren IP- Schutz als Schuko.

So what? Maximale Sicherheit durch Verzicht auf Elektrizität oder mit Restrisiko leben?

Edit
um das Schadensbild zuverlässig zu reproduzieren sollte der Stecker dauerhaft in der Steckdose verbleiben. Aus / einstecken würde das korrodierte Zink abreiben und den Widerstand dort signifikant reduzieren:wink:
/Edit
 
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... Edit
um das Schadensbild zuverlässig zu reproduzieren sollte der Stecker dauerhaft in der Steckdose verbleiben
👍
... Aus / einstecken würde das korrodierte Zink abreiben und den Widerstand dort signifikant reduzieren
/Edit
.. also falls der Widerstand auf diese Art reduziert würde wäre das ja top, denn dann würde dort ja weniger Leistung abfallen (P=I² × R = Wärme). Du meintest sicher Widerstand dort signifikant erhöht, ist mir nur aufgefallen.
Randbemerkung: Ein Stecker ist kein Schalter. [/Oberlehrer AUS]
 
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Uli G.

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.. also falls der Widerstand auf diese Art reduziert würde wäre das ja top, denn dann würde dort ja weniger Leistung abfallen (P=I² × R = Wärme). Du meintest sicher Widerstand dort signifikant erhöht, ist mir nur aufgefallen.
Randbemerkung: Ein Stecker ist kein Schalter. [/Oberlehrer AUS]
"Um das Schadensbild zuverlässig zu reproduzieren sollte der Stecker dauerhaft in der Steckdose bleiben" => denn dann würden die Korrosionsprodukte nicht entfernt, der hohe Übergangswiderstand und damit die Erwärmung bleiben vorhanden!

"... Aus / einstecken würde das korrodierte Zink abreiben und den Widerstand dort signifikant reduzieren" => womit sowohl Korrosionsprodukte entfernt, der Übergangswiderstand verringert, und damit das Schadensbild zerstört würde (naja, nicht die bereits vorhandene Verkokung des KUnststoffes rund um den Stift, aber zumindest die Erwärmung durch den hohen Übergangswiderstand würde nach Abreiben der Korrosionsprodukte geringer werden).

Alles richtig, was Mogellestreiber schreibt.
 
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.. also falls der Widerstand auf diese Art reduziert würde wäre das ja top, denn dann würde dort ja weniger Leistung abfallen (P=I² × R = Wärme). Du meintest sicher Widerstand dort signifikant erhöht, ist mir nur aufgefallen.
Randbemerkung: Ein Stecker ist kein Schalter. [/Oberlehrer AUS]
Beim ausstecken wird der "Widerstand" zwangsläufig unendlich, nach dem wieder einstecken ist er geringer weil dabei die korrodierte Schicht an den Kontaktflächen abgerieben wurde.
Der Nachtrag war sicher etwas sarkastisch, aber technisch falsch doch eigentlich nicht?
Edit
Uli war schneller👍
/Edit
 
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... => denn dann würden die Korrosionsprodukte nicht entfernt, der hohe Übergangswiderstand und damit die Erwärmung bleiben vorhanden!

...hohen Übergangswiderstand würde nach Abreiben der Korrosionsprodukte geringer werden).

Alles richtig, was Mogellestreiber schreibt.
👍

Beim ausstecken wird der "Widerstand" zwangsläufig unendlich, nach dem wieder einstecken ist er geringer weil dabei die korrodierte Schicht an den Kontaktflächen abgerieben wurde.
👍

Ja, so verstehe ich es auch und macht Sinn.
 
RoGe

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Jep, BKW betriff das das nur ganz am Rand, deren Stecker wird derzeit mit maximal 600 W, später vielleicht 800 W (ok Wh, um genau zu sein) belastet.
Wobei auch schon 600 W über Stunden an einer geschädigten Steckdose im Außenbereich heftige Probleme verursachen können.
Auch bei einer Feuchtraumsteckdose, wenn was eingesteckt ist ist deren Deckel auch offen.

Meiner Erfahrung nach zeigen sich Schadbilder wie bei RoGe's Nachbar nur dort wo durch wechselnde Temperaturen Kondensat an Metallen anfallen kann.
Die Kontaktflächen an Stecker wie Dose bestehen meist aus galvanisch weiß verzinktem Stahlblech.
Trocken ist alles gut, mit Feuchtigkeit unter Netzspannung kommt 50 mal die Sekunde ein galvanischer Impuls auf die Zinkionen. Das Zinkoxid leitet schlechter, es entsteht Wärme die den galvanischen Prozess beschleunigt, irgendwann wird es heiß.

Aber um das Problem ganz zu vermeiden bräuchten wir generell gasdichte Steckverbindungen. Das bietet auch Wieland nicht, nur höheren IP- Schutz als Schuko.

So what? Maximale Sicherheit durch Verzicht auf Elektrizität oder mit Restrisiko leben?

Edit
um das Schadensbild zuverlässig zu reproduzieren sollte der Stecker dauerhaft in der Steckdose verbleiben. Aus / einstecken würde das korrodierte Zink abreiben und den Widerstand dort signifikant reduzieren:wink:
/Edit
Das mit den wechselnden Temperaturen (Kondensat an Metallen) würde ich dem Fall ausschließen. Der Thermostat wurde so eingestellt das es immer ein angenehmes Raumklima gab, (auch wegen spez. Pflanzen die dort überwintern) deshalb auch die sehr lange Laufzeit des Heizlüfters.

Der Heizlüfter ist für diese Räumlichkeit, und auch für das ganze Jahr über dort im Einsatz, würde ich prinzipiell immer direkt und nicht über einen Stecker anschließen und gut ist.:)
 
elfer-schwob

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Mal wieder zurück zum Thema:
Ein reguläres BKW speist max. 600 W (in spe 800 W) ins Hausnetz ein. Und das schlechtestenfalls per Schukosteckdose.

Diese 600 W liegen aber (leider) kaum länger als eine bis zwei Stunden/Tag an. Davor u. danach pendelt die Leistung sauber gg. Null.

Man kann für den Anschluß des BKW natürl. eine Außensteckdose wählen, die schon ohne Anschluß im Sommer mit 80 Grad in der Sonne brutzelt.
Muß man aber nicht znbedingt. Und dann dürften die zuletzt diskutierten Schmorschäden (verursacht durchs BKW) auch eher unrealistisch sein.
 
RoGe

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Es sollen ja bis zu 2000W Modulleistung an einem max. 800W Wechselrichter in Zukunft möglich sein, da denke ich schon und bin auch überzeugt das die 800W (wenn korrekt ausgerichtet) auch länger als 1-2Std. anliegen.
 
teileklaus

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Für mich auch, aber Richtiger und sicherer ist vor der Sicherung einzuspeisen, damit der DAU nicht 3 Heizer anschließt und die Sicherung doch nicht durchfliegt
 
teileklaus

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Welche Großzügigkeit, 2000 Watt darf ich dranhängen, die doch nicht eingespeist werden weil auf 800 W begrenzt wird. Richtig es werden dann länger 800 W da sein als mit 880 W Modulen..
Richtiger wäre soviel man will ungefragt ins Hausnetz einspeisen zu dürfen, aber erst wenn man mehr als 800 W ins Netz einspeist, eine Genehmigung zu verlangen.
Das Hausnetz gehört ja mir. Ich kann ja auch Verbrauch dranhängen was ich will und die Hausabsicherung hergibt.
Es geht immer nur ums Geld das man zapfen kann. Und was ich nicht zukaufe, kann ich selbst erzeugen.
 
RoGe

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Für mich auch, aber Richtiger und sicherer ist vor der Sicherung einzuspeisen, damit der DAU nicht 3 Heizer anschließt und die Sicherung doch nicht durchfliegt
Bist du im Elektrohandwerk tätig stellt sich die Frage nicht, der Laie steckt allerdings da ein wo Platz ist:zwinkern:
 
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Das mit den wechselnden Temperaturen (Kondensat an Metallen) würde ich dem Fall ausschließen. Der Thermostat wurde so eingestellt das es immer ein angenehmes Raumklima gab, (auch wegen spez. Pflanzen die dort überwintern) deshalb auch die sehr lange Laufzeit des Heizlüfters.

Der Heizlüfter ist für diese Räumlichkeit, und auch für das ganze Jahr über dort im Einsatz, würde ich prinzipiell immer direkt und nicht über einen Stecker anschließen und gut ist.:)
Gut möglich, deshalb hatte ich ja von meinen Erfahrungen und nicht von gesicherten Fakten geschrieben. Dauerhaft feuchtere Luft, z.B. wegen der Pflanzen, geht natürlich auch.

Wir haben nun festgestellt dass ein BKW in der Regel weniger Gefahrenpotential als ein handelsüblicher Heizlüfter mit sich bringt.
Dass es trotzdem kein Spielzeug ist und sich jeder der eines montiert und anschließt besser vorher schlau macht oder, noch besser, jemand fragt der sich wirklich auskennt.

Wenn die Diskussion dazu bei getragen hat dass nun einige etwas bedachter zu Werke gehen hat sie Ihren Zweck erfüllt.

Hatte mich ja nur dagegen verwehrt BKW pauschal als "gefährlich" dar zu stellen, zumindest so lange weitaus gefährlichere Geräte, wie z.B. 3 kW Heizlüfter mit Schukostecker noch frei erwerblich sind...
 
JoRideQ

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Mal wieder zurück zum Thema:
... Man kann für den Anschluß des BKW natürl. eine Außensteckdose wählen, die schon ohne Anschluß im Sommer mit 80 Grad in der Sonne brutzelt...
Deshalb hab ich eine Wielanddose verbaut! Ich halte sie gegenüber einer Schukosteckdose - gerade auch für Laien - für die bessere und DAU-sichere Lösung. Außerdem läßt sie sich fest verschrauben, keiner zieht mir das BKW aus der Schukodose und schließt dort den Rasenmäher/Grill/usw. an.
Und falls am Wechselrichter mal was sein sollte (Stichwort Deye - Relais eingespart, Softwarefehler..) bietet mir die Wieland-Konnektivität einen wesentlichen, berührungssicheren Schutz, da diese "nahezu" gekapselt und gegen äußere, witterungsbedingte Einflüsse (Feuchte) resistenter sein dürfte.
Bisher (6 Monate) noch keine Probleme.
 
teileklaus

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die Wielanddose hilft ja bei der Problematik garnicht, Damit speist man auch am Ende am Balkon direkt in die Wand..baut die Schukosteckdose aus? ist nur Beutelschneiderei.. und reduziert die Amortisation..
 
Moggelestreiber

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die Wielanddose hilft ja bei der Problematik garnicht, Damit speist man auch am Ende am Balkon direkt in die Wand..baut die Schukosteckdose aus? ist nur Beutelschneiderei.. und reduziert die Amortisation..
Nun ja, die Wieland Verbindung ist, ordentlich installiert, mit IP66 dem Schukostecker schon einiges voraus. Da erreicht die Feuchtraumdose max. IP44, aber nur so lange der Deckel geschlossen ist.

Die Geschichte mit den isolierten Kontakten halte ich für weniger relevant, die zugelassenen BKW- Wechselrichter fallen ohne Sinus vom Netz sofort ab.
Auch die die kürzlich in den Schlagzeilen waren, da ging es nur um den zusätzlichen Schutz durch vollständige galvanische Trennung.

Wenn die Dose auf, oder noch schlimmer in einem Wärmedämmverbundsystem oder einer Holzfassade montiert wird würde ich immer die Wieland verbauen.
 
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