Theoretisch hast Du schon recht, die Frage war aber wohl weniger auf die Theorie als vielmehr auf die Praxis bezogen, da behaupte ich auch, dass man bei einer GS quasi keine Unterschied merkt.
Also wenn ma nbei der GS eines merkt, dann ob das Heck hoch oder tief ist, die damit verbunde Geometrieänderung macht sich
DEUTLICH in einer veränderten Agilität bemerkbar.
Wen Du das nicht bemerkst, ...nuja, vielelicht braucht man einfach Fahr-Erfahrung und/oder Feinmotorik bzw. Feinsensibilität dazu....
Der Unterschied zwischen der Einstellung Heck hoch und Heck tief sind paar Zentimeter (vielleicht 5-7 ?) . Als ich meiner GS TÜ damals ein ADV-Federbein spendiert habe (mehr Bodenfreiheit, Heck 20 mm höher

) hatte ich von der Agilität ein VÖLLIG NEUES MOPED. Die fuhr ab da wie von selber und benötigte nicht mehr den kleinsten Druck am Lenker.
Aber wie gesagt, nicht jeder scheint da ausreichend Gefühl zu besitzen, das zu bemerken!

Gibts beim motorradfahren sowas wie selektive Wahrnehmung, kein ausreichend ausgebildetes Popometer? Oder nur eine weitreichende Diversifikation hinsichtlich des Wahrnehmungsvermögens?
Ich kann also (diesmal) dem TobiADV nur zustimmen.