Frage zu den aktuellen Garmin Montana 7XX Geräten max Routenpunkte

Diskutiere Frage zu den aktuellen Garmin Montana 7XX Geräten max Routenpunkte im Navigation Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Hallo zusammen, weiß jemand ob bei den aktuellen Montana Geräten immer noch die Routenpunkte auf 50 beschränkt sind oder ob dies nicht mehr der...
Markus_W

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Hallo zusammen,

weiß jemand ob bei den aktuellen Montana Geräten immer noch die Routenpunkte auf 50 beschränkt sind oder ob dies nicht mehr der Fall.

Edit: einfach mal die KI befragen könnte helfen. :smile: Scheint immer noch der Fall zu sein, echt Schade.
Dateibeschränkungen Montana 700 Serie | Garmin Support-Center

"200 Routen, 250 Punkte pro Route; 50 Punkte bei Routen mit Abbiegehinweisen"

Vielleicht könnte das trotzdem jemand bestätigen?

Danke
 
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KaTeeM is a schee...

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Hallo,

beim Montana kann es Dir nicht sagen. Beim Zümo XT ist es nach wie vor noch so. Ebenso beim GPSMAP 66s. Dann besteht die Möglichkeit, dass es beim Montana noch genauso ist.

Mir hat letztes Wochende mein Zümo sogar die Meldung gebracht, dass eine zu importierende Route mehr als 29 ! Wegpunkte enthält und daher in 2 Routen aufgeteilt wurde... Was zum Teufel... ?!?
Das hat auch funktioniert aber "mehr als 29" Wegpunkte? Das ist mir auch neu.

Ich habe dann tatsächlich einige der so um die 40 Wegpunkte der Route auf Änderungspunkte auf "ohne Alarm" gesetzt und dann funktionierte das wieder im Zümo.

Also ja, die (umgehbare) Begrenzung gibt es wohl noch.
 
Markus_W

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Hallo,

beim Montana kann es Dir nicht sagen. Beim Zümo XT ist es nach wie vor noch so. Ebenso beim GPSMAP 66s. Dann besteht die Möglichkeit, dass es beim Montana noch genauso ist.
Garmin Shaping Points kann das Montana, GPSMAP, Oregon ja nicht, das Zumo aber schon damit kann man dann da deutlich mehr Punkte verwenden, was ja dann ausreichend ist.
Bei den anderen muss man wie gesagt anscheinend mit den 50 zurecht kommen. Bei GPSMAP und Oregon verstehe ich das ja noch, beim Montana was deutlich teurer und auch für Motorrad konzipiert ist nicht.
 
KaTeeM is a schee...

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Stimmt schon, was Du schreibst. Das ist eine altbekannte und eigentlich heutzutage nicht mehr akzeptable Einschränkung.

Ich helfe mir halt derart, dass ich auf den Tagesrouten, die ja selten mehr als 500 km haben, ca. alle 10-20 km einen Shaping-Punkt setze. Das passt dann.

Bei längeren Routen ist das natürlich Käse, klar.
 
Edelweisspirat

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Da hilft nur… auf Garmin verzichten….
 
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Maximal 50 Wegpunkte inkl. Start und Ziel. Anders als Automotive-Geräte, wie Zumo, behandelt das Montana alle Arten von Wegpunkten immer als Via Points.

ABER: Das Problem kann man mit BaseCamp umgehen. Man setzt Via Points, wo man aktiv halten will, was dann vielleicht so 4-8 Stück maximal sind. Der Rest wird mit Shaping Points aufgefüllt, wie man die Strecke fahren will.

Dann in BaseCamp einstellen, dass beim Transfer zum Montana die Shaping Points entfernt werden. Da das Montana die RPE-Daten ("Eingebeteter Brotkrummenpfad") lesen kann, wird die Route trotzdem 1:1 wie in BaseCamp wiedergegeben. Aber einen Nachteil gibt es: Neuberechnung muss aus bleiben, da sonst tatsächlich die Route verändert wird ab der ersten Neuberechnung.

Heißt in der Praxis, eine Route mit z.B. 5 Via Points und 100 Shaping Points ist kein Problem, wenn diese beim Transfer entfernt werden durch BaseCamp. So plane ich seit Jahren mit meinem Montana. Ich hab seit Jahren das Montana 750i aufm Motorrad, also gern fragen.
 
KaTeeM is a schee...

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Blödsinn, echt. :zwinkern:

Ohne Dir zu Nahe treten zu wollen, Du wirst sicherlich Gründe dafür haben aber die Frage ist,
ob man heutzutage noch ein Montana braucht?
Was heißt schon "brauchen". Bei dieser Art Gerät ist doch die Multi-Funktionalität gegeben. Man kann das auch beim Wandern oder beim Skitouren gehen gebrauchen. Da würde ich nicht zwingend mein Zümo mit mir rumschleppen wollen.
 
Edelweisspirat

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So blödsinnig finde ich das gar nicht. Die Funktionen von Garmin sind einfach nicht mehr up to date. Bedienlogik sehr speziell und nicht intuitiv, Roadbook-Integration bis auf wenige Ausnahmen nicht möglich, Innovationszyklen eher mau usw.

Ist sicherlich auch eine Frage, was der jeweilige Anwendungsfall ist. Aber für den 08/15 Nutzer, der mal eben schnell von A nach B fahren will, halte ich die Garmin Geräte schon für schwierig.

Es gibt auf dem Markt sehr viele Alternativen - von reiner Software bis hin zu Komplettpaketen (Hardware+Software).
 
KaTeeM is a schee...

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Ist sicherlich auch eine Frage, was der jeweilige Anwendungsfall ist.
Das ist wohl der richtige Ansatz.

Du hast ja als auch Rally-Fahrer sicherlich andere Ansprüche, was das navigieren angeht.

Ich bin weitestgehend zufrieden, was meine Anwendungsfälle angeht. Aufregen tue ich mich über das Garmin-Universum auch oft genug, doch bleibt unter dem Strich ein Plus stehen, und das zählt für mich.
 
GS-Dirgi

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Da würde ich nicht zwingend mein Zümo mit mir rumschleppen wollen.
Zümo kannst Du eh' für sowas "in die Tonne treten". Bei meinen Geräten (zuletzt das 590er was ich damals fast für 500€ gekauft habe) war nach einem Jahr der Akku immer bereits so hinüber
(weil sie das mit ihrer Ladeleektronik wohl nie in den Griff bekommen haben), das es außerhalb der Ladehalterung im Motorrad nur noch 10min am Leben blieb. Ich hatte noch nie ein schlechteres akkugetriebenes
Navigationsgerät (wenn es nicht am Strom angeschlossen war) als ein Garmin Zümo.

Ich bin weitestgehend zufrieden, was meine Anwendungsfälle angeht. Aufregen tue ich mich über das Garmin-Universum auch oft genug
Das ist/sollte wohl der wichtigste Grund sein und war es auch bei mir lange an Garmin festzuhalten, obwohl sich die Unzufriedenheiten häuften.


Garmin hat mehr und mehr den Anschluss verloren aus meiner Sicht. Läuft nach wie vor auf Hochpreis-Niveau, anwenderfreundliche Innovationen finden aber immer recht träge ihren Weg ins Garmin Universum.

Ich hatte auch tatsächlich noch das Montana im Focus - Aber bei 600€ aufwärts... - Kein Thema, das Teil soll tatsächlich ganz gut sein aber....wie oft wandert man so remote und Hardcore, das man deshalb ein Montana braucht?
- Wie oft fährt man tatsächlich hard Enduro, wo ein Montana vielleicht noch Sinn machen würde? - Ein Kumpel hatte es sich vor 2 Jahren extra gekauft, weil er mit seinem Offroader (ok 4x4 Auto)quer durch Canada von der Ost an die Westküste bis hoch in Alaska den
Dalton Highways gefahren ist. Nebenbei auch noch ziemlich abgelegen wandern war.
Nachdem er nach fast einem Jahr wieder zurück war, hat er das Ding wieder verkauft. Er meinte Bedienung zu kompliziert, unschierig und zu aufwendig. Er ist meist tatsächlich mit Google Maps gefahren oder hatte seinen Laptop laufen mit offline Karten laufen wenn es mal keine Verbindung gab.

Letztes Jahr habe ich den Sprung dann "ins kalte Wasser" vollzogen und mich von Garmin "getrennt". Habe mir als Alternative erst mal ein 8" Tablet vom Chinamann für 170€ geholt (will/wollte erst Mal testen).
Das Ding hat diverse MIL und IPX tests auch bestanden (Also schlagfest, stoßfest, wasserfest etc). OK, fürs "Wandern" ist 8" schon recht groß. Aber - Ich liebe es, endlich ein großes und auch helles Display 500nits zu haben.
Bis jetzt hält das Ding super. Hatte letztes Jahr schon zwei große Touren damit gemacht durch strömenden Regen und Hitze von 47° (der Bildschirm knipst sich auch nicht aus, so wie es recht schnell mein iPhone macht
bei Navigieren wegen Hitze) war alles bestens, hat sich nie verabschiedet und ohne Ladekabel hält das Ding bei voller Helligkeit gut 8h.
Hängt bei mir immer vorne im Craddle zuverlässig drin. Auch bei Schotter und rauhen Fahrten bisher keine Probleme.

Und das schöne ist die Anwenderfreundlichkeit. Ich kann nahezu komplett meine Touren aus meinem Hauptplanungstool Kurviger als *.kurviger bzw. natürlich GPX direkt importieren. Ich muss nichts mehr nachbearbeiten
oder umwandeln über einen Zwischenschritt (Basecamp). Das Navi hat kein Eigenleben beim Import und bastelt dann nochmal meine Touren um (hatte ich bei Garmin oft). Auf Grund der 8" lässt sich das auch ganz gut
unterwegs bedienen mit den Annehmlichkeiten eines Tablets kann/könnte ich da natürlich noch jeden andere Software aus dem Android Universum drauf laufen lassen - wobei natürlich bei dem Preis jetzt nicht der
schnellste Prozessor und der meiste Arbeitsspeicher verbaut ist, aber fürs Haupthema: navigieren (wofür ich es mir angeschafft habe), reichts und schneller und universeller als mein Garmin ist es allemal.

Über Google Cloud (das nehme ich zur Verwaltung meiner Karten) sind die Ruckzuck entweder in oder von Kurviger oder sonst wo reingeladen oder aber auf meinem Navi oder meinem Handy (sollte sich das Navi mal auf der Tour verabschieden,
habe ich (oder ein Mitfahrer) schnell ein Backup und kann mit den Handy weiter navigieren - Bei Garmin im Prinzip unmöglich). Auf dem Navi kann ich die Navi Software laufen lassen, die ich möchte - Aktuell ist es "Cruiser" ein ehemaliges "Kurviger" Derivat mit dem ich da navigiere. Könnte natürlich auch Kurviger und Calimoto etc. laufen lassen - oder doch lieber Komoot, Bergfex, Locus bzw. OSMand.....das geniale ist eben - ICH entscheide (auch je nach Anwendungsfall).
 
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