*Topas*
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naja.....Ich hab nochmal ein Bild gemacht. Ganz so ausgefranzt ist es nicht.
naja.....Ich hab nochmal ein Bild gemacht. Ganz so ausgefranzt ist es nicht.
Für mich nicht, ist mir zu sehr dem Zufall überlassen ob die Entlüftung funktioniert oder nicht.Das geht auch viel einfacher. Aa der unteren Manschette alles SATT und dicht einfetten.
An der oberen Manschette Richtung Motor (Die mit dem Kabelbinder) Dito. Und an der Schwingenseite ca. 1cm am obersten Punkt: nix drauf schmieren. SO kann das Gehäuse über eine Spritzwasser geschützte Öffnung Atmen
Sieht irgendwie nicht sooo sauber gebohrt aus , oder ?
Ich fall hier grade vom Glauben ab.
Wenn beim Ventil was rauskommen soll, muss oben vorher was (=Luft) rein. Physik, die Lösung passt.Ganz ehrlich: Mit diesem Schnabelventil und dem Loch in der Manschette kann ich mich nicht anfreunden.
Ne...wohl eher nicht. Die Luft (und nicht nur die) sucht sich den Weg des geringsten Widerstandes. Und der ist nicht über das Schnabelventil, sondern durch das LochSinn und Zweck ist wahrscheinlich irgendwie Luft ins ansonsten geschlossene System zu bringen. Ob das funktioniert werden wir wohl erst später erfahren.
Das Loch in der Manchette sieht man aber nicht so einfach. Ich mußte erst genau hinschauen.Naja, wird schon keinen Stahlflex-Schlauch mit Zyklonabscheider für die Belüftung benötigt. Aber die Manschette einfach nur primitiv anzustecken, das schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht . Kann man das nicht mit einem ordentlichen Schlauch und einem Labyrinth-Verschluss, der dann irgendwo unter der Sitzbank endet, lösen?
Ja, Be und Entlüftung. Oder habe ich da einen Denkfehler ?Ne...wohl eher nicht. Die Luft (und nicht nur die) sucht sich den Weg des geringsten Widerstandes. Und der ist nicht über das Schnabelventil, sondern durch das Loch
Jein. Die Be-Entlüftung findet im Falle von Sanne jetzt über das Loch statt, aber die Entlüftung (zusammen mit evtl. Wasser) nicht über das Schnabelventil.Ja, Be und Entlüftung. Oder habe ich da einen Denkfehler ?
Das ist ja nicht das (kosmetische) Problem. So wie an Deiner Maschine, findet jedwedes Wasser in das Innere des Kardantunnels. OK, fließt dann vielleicht auch gleich wieder ab. Technisch ist das aber nur billigst und primitivst gelöst. Erinner mich irgendwie an Windoofs NT (stand damals für Neandertal Technology) .Das Loch in der Manchette sieht man aber nicht so einfach. Ich mußte erst genau hinschauen.
Ich hoffe, dass Du das nicht glaubst, was Du da geschrieben hast.(Smileys vergessen?)Das Ventil öffnet automatisch bei Füllstand >1\2 Liter durch Schwerkraft. Umkehrt dichtet das Ventil bei Wasserdurchfahrt automatisch durch den Wasserdruck. Die zusätzliche Bohrung verhindert nun sicher den Aufbau von Unterdruck. Die Bohrung ist so klein gewählt, damit ein direktes eindringen von Wasser im Strahl nicht erfolgen kann, bzw. nur maxilmal Tropfen eindringen können.
Gruß Brauny
Dann hoffe ich mal, dass alles wenigstens so bleibt wie bisher . Die Kardanwelle sah ja gut ausJein. Die Be-Entlüftung findet im Falle von Sanne jetzt über das Loch statt, aber die Entlüftung (zusammen mit evtl. Wasser) nicht über das Schnabelventil.
Also: Am Ende genau wie vorher...hat sich nix zum positiven geändert
dann wäre es evtl. besser so gelassen, wie es war?Dann hoffe ich mal, dass alles wenigstens so bleibt wie bisher . Die Kardanwelle sah ja gut aus
Das stimmt. Aber wurde das SO kommuniziert? Und: Ist DAS nun die finale Lösung und im Sinne des Erfinders? Nach jeder Regenfahrt einen Kniefall machen?ab und zu, vor allem nach längeren Regenfahrten den Schnabelventil mit dem Daumen und Zeigefinger ei bisschen an den Eckken zusammendrücken und das Wasser läuft raus.
....zumal es anscheinend mit einer speziellen Vorrichtung erfolgen soll.Sieht irgendwie nicht sooo sauber gebohrt aus , oder ?