Serviceaktion Kardanwelle R1200GS / R1250GS

Diskutiere Serviceaktion Kardanwelle R1200GS / R1250GS im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Was brauchst Du denn mehr? Ist hier von mir etliche Male bebildert worden und es steht im WHB ganz klar, wie es gemacht wird
Andi#87

Andi#87

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Mir ist es unverständlich, warum das nicht in der updatefähigen Reparaturanleitung klar erwähnt wird. Dort heißt es sinngemäß nur, bis zum Anschlag aufschieben!
Was brauchst Du denn mehr? Ist hier von mir etliche Male bebildert worden und es steht im WHB ganz klar, wie es gemacht wird
 
Lutz_1960

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Was brauchst Du denn mehr? Ist hier von mir etliche Male bebildert worden und es steht im WHB ganz klar, wie es gemacht wird
Hallo Andi,

ich brauche nichts mehr. Ich weiß es und ich kann es!

Aber ich habe erlebt, dass beim zweiten Tausch meines Kardans in der Werkstatt, deren Motorradmeister aufgrund schwerer Krankheit schon länger ausgefallen war, der Ersatzmann, der keinen Motorradführerschein besaß und kaum Erfahrung hatte, dankbar für meinen Hinweis war, dass der Kardan vorne durch einen Sicherungsring arretiert ist. Das hatte er nicht gewusst, stattdessen immer nur bis zum Sicherungsring aufgeschoben. Der gleiche Mechaniker hatte ein knappes Jahr vorher an meiner GS Kardan und Winkelgetriebe gewechselt. Es könnte ein Zusammenhang zwischen nicht korrekt aufschieben und dem zweiten Defekt (Rasten) bestehen.

Daher sollte man die Updatefähigkeit der Reparaturanleitung dazu nutzen, solche Unklarheiten zu beseitigen. Trotz Update sagte meine originale Reparaturanleitung vor ein paar Wochen immer noch nichts von einem Sicherungsring, der in einer Nut der Getriebeausgangswelle einrasten sollte. Wie gesagt, ich weiß es bereits!

Aber noch einmal die eigentliche Frage: Wie geht ihr in der Zukunft mit dem Kardanproblem um? Jährlich ausbauen und auf Rost und Rasten prüfen? Jährlich Stroboskoptest machen lassen? Oder annehmen, dass es nach dem Tausch auf Garantie trotz gleicher Teilenummer für alle Zeiten oder die nächsten 100.000 km erledigt ist?
 
Andi#87

Andi#87

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Aber noch einmal die eigentliche Frage: Wie geht ihr in der Zukunft mit dem Kardanproblem um? Jährlich ausbauen und auf Rost und Rasten prüfen? Jährlich Stroboskoptest machen lassen? Oder annehmen, dass es nach dem Tausch auf Garantie trotz gleicher Teilenummer für alle Zeiten oder die nächsten 100.000 km erledigt ist?
Vorab vielleicht der Hinweis, dass die Werkstätten weit mehr Informationen von BMW zur Wartung bekommen, als über die Update-Funktion der Rep Rom publiziert werden.
Ich für einen Teil werde es so halten, dass ich den Endantrieb nächstes Jahr mal abklappen werde, um zu schauen, wie meine Schmier Aktion nach einem Jahr ausschaut und dementsprechend die "Wartungsintervalle" für mich festlege. Wer das nicht selbst kann, sollte es in der Werkstatt anfangs jährlich, dann eben alle zwei Jahre durchführen lassen
 
Lutz_1960

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Vorab vielleicht der Hinweis, dass die Werkstätten weit mehr Informationen von BMW zur Wartung bekommen, als über die Update-Funktion der Rep Rom publiziert werden.
Ich für einen Teil werde es so halten, dass ich den Endantrieb nächstes Jahr mal abklappen werde, um zu schauen, wie meine Schmier Aktion nach einem Jahr ausschaut und dementsprechend die "Wartungsintervalle" für mich festlege. Wer das nicht selbst kann, sollte es in der Werkstatt anfangs jährlich, dann eben alle zwei Jahre durchführen lassen
Das sehe ich eigentlich genauso! Ich werde jährlich auch noch auf Rasten in den Lagern prüfen. Vielleicht war die Unwissenheit des Mechanikers darauf zurückzuführen, das im Jahr 2020 diese Informationen für die Werkstätten mangels Problembewusstsein noch nicht vorlagen.
 
J

Joerg1952

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Hallo Andi,

ich brauche nichts mehr. Ich weiß es und ich kann es!

Aber ich habe erlebt, dass beim zweiten Tausch meines Kardans in der Werkstatt, deren Motorradmeister aufgrund schwerer Krankheit schon länger ausgefallen war, der Ersatzmann, der keinen Motorradführerschein besaß und kaum Erfahrung hatte, dankbar für meinen Hinweis war, dass der Kardan vorne durch einen Sicherungsring arretiert ist. Das hatte er nicht gewusst, stattdessen immer nur bis zum Sicherungsring aufgeschoben. Der gleiche Mechaniker hatte ein knappes Jahr vorher an meiner GS Kardan und Winkelgetriebe gewechselt. Es könnte ein Zusammenhang zwischen nicht korrekt aufschieben und dem zweiten Defekt (Rasten) bestehen.
Hallo Lutz,

das ist ja sehr übel.
Darf ich mal fragen, war das bei einer BMW-Werkstatt oder sogar BMW-Niederlassung ?

Der unwissende Mechaniker wird ja zwischenzeitlich auch andere Kardan zwischen gehabt haben (leider).
 
Lutz_1960

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Hallo Lutz,

das ist ja sehr übel.
Darf ich mal fragen, war das bei einer BMW-Werkstatt oder sogar BMW-Niederlassung ?

Der unwissende Mechaniker wird ja zwischenzeitlich auch andere Kardan zwischen gehabt haben (leider).
Hallo Jörg,

ein größerer BMW Vertragshändler, der einige Filialen auch für Motorräder betreibt. Zu dem Zeitpunkt war der Kardan noch nicht wirklich ein Problemthema. Der Mechaniker war auch nur ca. ein Jahr als Notlösung da, wurde wohl von den PKW-Kollegen und deren Meister unterstützt und arbeitet jetzt wohl als Verkäufer in einer völlig anderen Branche. Sein Vorzug war, dass er es mir absolut nicht krumm genommen hat, wenn ich ihn auf solche Sachen aufmerksam gemacht habe, im Gegenteil, er hat es dankbar aufgenommen und war kommunikativ. Toll ist so etwas natürlich nicht, aber der sehr gute Motorradmeister vor ihm war und ist lebensbedrohlich erkrankt. Der Nachfolger ist vom gleichen Kaliber und wirklich sehr erfahren.
 
comander

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Was ich nicht verstehe, du sagst dem Mechaniker wie er es zu machen hat?
Woher wusstest du denn vorher das er sich seiner Sache nicht sicher ist?
Wenn ich in die Werkstatt fahre, wird vom Servicemitarbeiter die Maschine grob mit mir angeschaut und danach übernimmt sie dann ein Mechaniker wenn die Maschine dran ist. Da bin ich aber nicht mehr vor Ort weil man ja nicht weiß wann die Maschine dran ist.
Nicht als Kritik verstehen, versuche es nur nach zu vollziehen.
 
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Galibier

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Ich habe die Kardanwelle meiner LC BJ.2014 letztes Jahr im August bei 100000km ausgebaut abgeschmiert und wieder eingebaut.
Der Kardantunnel war trocken, die Kreuzgelenke leichtgängig jetzt bei 140000km das gleiche Procedere alles in Ordnung.
Anscheinend bin ich die Ausnahme die die Regel bestätigt?
Trotz mahnender Stimmen zb von Motocomfort das ich die Welle bei BMW tauschen lassen soll, da die Welle höchstens noch 10000km hält.
Bevor ich die pflegenden Hände der Werkstatt an mein Motorrad lasse ( nach so einigen Erfahrungen) kaufe ich mir, wenn es denn soweit ist selber eine Kardanwelle und baue sie ein.
 
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Joerg1952

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So werde ich das auch machen.
Meine Kardanwelle wurde beim Bernd (motocomfort) durch mich 2 x ausgebaut, kontrolliert und wieder neu gefettet. Die 2. Demontage nach einem Jahr und + 20.000 km, jetzt 64.500 km. Kardanwelle war noch gut gefettet, Kardantunnel trocken und Kreuzgelenke ohne Raster.
Meine Werkstatt lass ich da nicht dran (da ich in dem Zusammenhang auch schlechte Erfahrung gemacht habe).
 
Lutz_1960

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Was ich nicht verstehe, du sagst dem Mechaniker wie er es zu machen hat?
Woher wusstest du denn vorher das er sich seiner Sache nicht sicher ist?
Wenn ich in die Werkstatt fahre, wird vom Servicemitarbeiter die Maschine grob mit mir angeschaut und danach übernimmt sie dann ein Mechaniker wenn die Maschine dran ist. Da bin ich aber nicht mehr vor Ort weil man ja nicht weiß wann die Maschine dran ist.
Nicht als Kritik verstehen, versuche es nur nach zu vollziehen.
Ich hatte in 2020 einen mit dem Winkelgetriebe fest durch Rost verbundenen Kardan. Anlass für den Werkstattbesuch war ein kleines Loch in der hinteren Manschette nach einer Nordkapptour, auf Garantie sollte nur die Manschette getauscht werden. Es wurden Kardan und Winkelgetriebe auf Garantie getauscht. Danach habe ich hier im Forum Berichte über ähnliche Erfahrungen gelesen und so glaube ich, den Film und die Berichte vom Unfall RideAlones gesehen. Daraufhin habe die Welle nach einem Jahr selbst ausgebaut und auf Rost (hinten und vorne) geprüft und dabei Rasten im vorderen Gelenk und auch die Nut und den Sicherungsring bemerkt, von denen auch hier im Forum die Rede war. Der Sicherungsring war vor dem Ausbau eingerastet, vom Einbau her oder vom Längenausgleich beim Einfedern. Ich habe die Welle dem Kundenberater des Händlers auf den Schreibtisch gelegt, der Berater und besagter Mechaniker wussten nicht, ob die Kardanwelle getauscht werden müsste, aus München kam angeblich auf Rückfrage die Antwort, eine leichte Raste wäre normal. Ich legte die ausgebaute Welle dann einer weiter entfernten Niederlassung vor, der Meister dort befand die Welle nicht mehr einbaufähig. Ich habe die Welle wieder eingebaut und das Motorrad zu meinem Händler gebracht, die Diagnose der Niederlassung genannt und auf Austausch bestanden. Man wollte mit München Rücksprache halten. Einen Tag später war ich wieder beim Händler, der Mechaniker sagte mir, dass der Kardan auf Garantie getauscht würde. Ich gab ihm im Voraus ein Trinkgeld und bat ihn darum, beim Einbau darauf zu achten, dass der Sicherungsring unter Zuhilfenahme des Handballens oder eines Gummihammers korrekt einrastet. Er wusste nicht genau, wovon ich sprach. Bei der Abholung des Motorrades sagte er mir unaufgefordert, den Ring und die Nut erkannt zu haben und dass der Ring jetzt korrekt eingerastet wäre. Wieder ein Jahr später musste der Kardan nach dem Stroboskoptest erneut erneuert werden.

Alles traurig, aber nach vielen Erfahrungen in allen Lebensbereichen wundert mich nichts mehr. Ich weiß nur, das die R 1250 GS trotzdem das beste und geilste Motorrad ist, was ich jemals gefahren habe!
 
Andi#87

Andi#87

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..... Ich gab ihm im Voraus ein Trinkgeld und bat ihn darum, beim Einbau darauf zu achten, dass der Sicherungsring unter Zuhilfenahme des Handballens oder eines Gummihammers korrekt einrastet. Er wusste nicht genau, wovon ich sprach.
Sowas ist schon extrem traurig, wenn nicht unseriös. Zumal die Montage der Kardanwelle icl. einrasten des Sicherungsringes im WHB explizit beschrieben ist. Man muss also nur lesen. Und hinschauen und verstehen, was man tut, schadet auch nicht... :facepalm:
 
Andi#87

Andi#87

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Da steht doch ganz eindeutig: "Bis auf Anschlag einschieben".
Zumal es im Zuge der Kardanaktion vom BMW einen Workaround gab, in dem ein leichter Schlag mit einem Gummihammer auf das andere Wellenende ausgeführt ist.

Wenn man nun bedenkt, dass dort Zweiradmechatroniker (oder Mechaniker) arbeiten und keine Buchhalter, dürfte es diese Diskussion eigentlich nicht geben...
 
Lutz_1960

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Da steht doch ganz eindeutig: "Bis auf Anschlag einschieben".
Zumal es im Zuge der Kardanaktion vom BMW einen Workaround gab, in dem ein leichter Schlag mit einem Gummihammer auf das andere Wellenende ausgeführt ist.

Wenn man nun bedenkt, dass dort Zweiradmechatroniker (oder Mechaniker) arbeiten und keine Buchhalter, dürfte es diese Diskussion eigentlich nicht geben...
Einen ersten "Anschlag" verspürt man auch, wenn der Sicherungsring nach gut gefettetem Gleiten der Verzahnungen an das Ende der Getriebeausgangswelle anstößt!
Der ganze Rest deiner Anmerkung stimmt natürlich!
 
J

Joerg1952

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Da steht doch ganz eindeutig: "Bis auf Anschlag einschieben".
Zumal es im Zuge der Kardanaktion vom BMW einen Workaround gab, in dem ein leichter Schlag mit einem Gummihammer auf das andere Wellenende ausgeführt ist.
Hi Andy,

"Bis zum Anschlag einschieben" ist aber nicht eindeutig.
Den 1. Anschlag merkt man wenn die Kardanwelle aufgeschoben wird, da hat Lutz vollkommen recht.
Es fehlt der Hinweis, dann nochmal nachzudrücken mit Gummihammer oder was auch immer.
Hilfreich ist ein Foto vor und nach dem Einbau der Kardanwelle auf der Abtriebswelle (wie im Video von motocomfort gezeigt.
Dann kan man sicher sein.

Das zeichnerische Darstellung im BMW-Motorrad Repair Manual K50, K51, Stand 25.04.2022 ist in diesem Zusammenhang nicht eindeutig.
 
Lutz_1960

Lutz_1960

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Dazu will ich mich nicht äußern.
Allerdings habe ich im Laufe des Lebens gefühlt endlos solche Erfahrungen in verschiedensten Lebensbereichen machen müssen und bin daher dankbar, wenn ich mit dem Mechaniker selbst kommunizieren kann und dieser sich nicht dagegen sperrt. Der Vorfall ereignete sich sofort bei Beginn des Bekanntwerdens der Probleme. Ich bin in dem Laden seit über 30 Jahren guter Kunde und im Allgemeinen zufrieden. Andere Mitarbeiter haben mir auch vom zeitweisen Notstand in der Werkstatt und der erfolgreichen Neubesetzung durch einen sehr erfahrenen Meister berichtet.
 
CH31

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CH-31xx alles klar?
habe meine 2014 GSA letzte Woche für die Rückrufaktion angemeldet. Hätte einen Termon für den 05.Aug. gehabt.

Heute wollte ich noch einen Ausfatrt machen. Nach den ersten 5km hat es dann angefangen zu rumpeln und ich musste sofort anhalten.
Das vordere Kreuzgelenk hat sich nach 246000km ziemlich spontan verabschiedet. Die Belastung war offenbar so gross, dass die Farbe am Kurbelgehäuse geschmolzen ist.
Neben der Kurbelwelle, scheint noch etwas anderes betroffen zu sein, da sich ein Spiel am Hinterrad gezeigt hat, dass bei der MFK vor 3 Wochen noch nicht vorhanden war.

Mal schauen ob BMW zu der Reparatur noch etwas beisteuert oder nicht.

Mein Gefühl sagt mir, dass ich mich nun doch von dieser Maschine trennen sollte, auch wenn ich dies erst in 2 Jahren vor hatte. Wollte eigentlich auf die 1300 GSA warten.

Es hätte ein sehr schöner Tag werden können.
 
WLer

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1200 GS LC
246.000km?
Falls sich bei dem km-Stand was verabschiedet, war das alles andere als spontan
 
Qmelker

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Warum sollte das nicht spontan sein ?
Es gibt noch Maschinen mit höheren Laufleistungen.

Klar das bei solchen Laufleistungen defekte auftreten können und es kommt auch darauf an wie sie genutzt wurde.

Wenn bis zu dem Zeitpunkt keine Anzeichen für einen Defekt vorlagen, war das schon spontan.
 
Thema:

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