@ CamasoGS
Nun, wie könnte man das Problem lösen? Leider sind fast alle Menschen sich selbst am nächsten. Der Aufruf, rücksichtsvoll zu sein, verhallt meist in der Leere. Muss man jetzt die Grenzen wieder schliessen? Fände ich schade. Andere Vorschläge?
Ich bin EUROPÄER, aber kein Freund der EU in der jetzigen Form. Die Schweiz hätte dem Chaotenverein EU beitreten sollen und dafür kämpfen müssen, dass es einfach richtig gut wird.
Diese Grenzkämpfe sind genauso unnötig, wie unterschiedliche Steuern, Mautgebühren, Verkehrsstrafen oder Spritpreise.
Hier in der Grenznähe am Bodensee ist die Infratstruktur für diese zusätzlichen Massen an Auto´s nicht ausgelegt worden. Ähnlich den wachsenden Problemen in gewissen Urlaubsregionen ....... irgendwann ist das Fass eben voll.
In meinem Wohnort geht es so weit, dass hier Kies in Massen billig abgebaut wird, um damit die Schweiz zu bedienen, neben dem LKW-Verkehr bis zu Grenze, dem Dreck, den Stau´s, werden Wälder abgeholzt, wir bekommen Grundwasserprobleme ..... aus reiner Gewinnsucht der Kiesgrubenbesitzer. Das schafft keine guten Nachbarschaftsbeziehungen unter der Bevölkerung.
Und ja, ich kann nur noch einmal betonen - diese unsinnigen drakonischen Strafen in der SCHWEIZ sind für eine Demokratie mit mündigen Bürgern unwürdig.
Und wenn die Bürger diese Freiheiten und Möglichkeiten nicht im Sinne der Gemeinschaft zu nutzen wissen, dann sollte man sich mal überlegen wieso. Was an der Ausbildung, der Gemeinschaft nicht funktioniert.
Strafen, gerade solche drakonischen, sind eine Bankrotterklärung für die Verkehrserziehung im Allgemeinen !!!!