Schräglagensensor für Arme ...

Diskutiere Schräglagensensor für Arme ... im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Du hast das Problem schon gut erkannt. Da hilft im Grunde üben, üben, üben ... Ob du allerdings autodidaktisch weiter kommst hängt auch davon ab...
Larsi

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... Ich fahre also ständig Gas-Bremse-Gas-Bremse. Meine Kumpels fahren viel flüssiger ohne kaum die Bremse zu benutzen auf der Geraden sind sie nicht so schnell aber in der Kurve werden sie auch nicht merklich langsamer. Das ist mein Problem ich muss viel flüssiger fahren lernen.
...
Du hast das Problem schon gut erkannt.
Da hilft im Grunde üben, üben, üben ...

Ob du allerdings autodidaktisch weiter kommst hängt auch davon ab, ob du deine "Fehler" erkennst und ausmerzen kannst.
Ist es nur die Übung und die Traute, die dir fehlt? Oder fängt es mit Blickführung und Linienwahl schon an?
Bist du in der Lage, dies selbst zu erkennen oder brauchst du jemanden der dich anleitet?
Ist bei deinen Kumpels einer dabei, der mit dir mal ein Training machen könnte?

Die Idee mit dem Schräglagenmesser ist sicher keine schlechte, aber sie wird dich nicht viel weiter bringen.

Wie stehen denn deine Füße auf den Rasten? Mit den Ballen oder hast du die Raste mitten unter dem Fuß?
Versuch doch mal irgendwo ein paar Kreise zu fahren, Blick nach vorne und taste nach der Straße. Da bekommst du auch ein Gefühl für deine Schräglage ohne in Bereiche zu kommen, die grenzwertig sind.
 
RunNRG

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Hey schon Seite 12, das ist ja der Hammer hier, ihr seid echt fleißig.

So ein schönes Reifenfoto habe ich natürlich nicht zu bieten aber dafür eine schöne Reifengeschichte die meine prekäre Situation noch weiter verdeutlicht: Meinen ersten Reifenwechsel habe ich bei ca. 17000 km gemacht, das deutet schon auf meine Fahrweise hin. Als ich das Hinterrad ausgebaut habe und die Steckachse rausgezogen habe, da ist das Hinterrad nach unten gefallen, 10 cm nach hinten gerollt und ... stehen geblieben. Noch Fragen?

Nein, ich fahre nicht viel Autobahn ...
Mit Sicherheit vermittelt einem so ein Reifen auch kein gutes Kurvengefühl, weil er nicht homogen in die Kurve geht sondern über die Kante kippelt. Also zum flüssigen Kurven fahren lernen sollte der Reifen noch möglich rund sein und keinesfalls vollkommen eckig, das erschwert die Sache (Vertrauen ins Moped und die Fahrphysik gewinnen) enorm.

Vielleicht hilft es, wenn Du Deine Kumpels bittest, in der Kurve mal ein klitzekleines bisken langsamer zu bleiben und dann einfach mal schön folgen.
Sobald du damit in Deine Komfortzone kommst, kann man sich steigern.
 
Larsi

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... am Ausgang der Kurve flitzen mir die Jungs immer davon und haben Ruckzuck 50 bis 100 Meter Vorsprung. Das will ich natürlich wieder aufholen, also gebe ich noch mehr Gas um wieder ran zu kommen. Wenn ich wieder da bin kommt die nächste Kurve, ich habe viel zu viel Schwung weil ich ja auf der Geraden schneller fahren musste als die anderen, und muss wieder abbremsen. Dadurch wird meine Kurvengeschwindigkeit wieder langsamer und so weiter und so weiter. ...
Da hast du sehr gut erkannt, woran es liegt, dass dich diese Ausfahrten nicht weiter bringen.
Es ist um so schwieriger, die für dich perfekte Geschwindigkeit in eine Kurve zu treffen, je stärker du vorher bremsen musst. Deine Kumpels fahren da besser, weil ihr Tempo gleichmäßiger ist, nur eben auf höherem Niveau als du es leisten kannst.

Wenn Du nun immer hinterher hechelst und dabei im Endeffekt unter deiner möglichen Geschwindigkeit in der Kurve bleibst, wirst du keine Fortschritte machen.
Versuche mal, eine kurvige Strecke ohne Bremse zu fahren. Am einfachsten geht es bergauf, geradeaus natürlich auch, bergab würde ich es vorerst lassen.
Dabei versuchst du dann, jede Kurve so anzupeilen, dass du für deine Verhältnisse so schräg wie möglich unterwegs bist.

Herausbeschleunigen ist erst mal unwichtig solange du am Eingang schon Meter verlierst.
Erst wenn der Kurveneingang passt und du locker und flott herein rollst wird es Zeit, auch im Ausgang das Tempo wieder anzuziehen. Bei diesem Schritt wirst du die meisten Meter gut machen, aber das funktioniert erst dann wenn das Kurventempo passt und du diesen Schwung mitnimmst auf die nächste Gerade.
 
Gerdos

Gerdos

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Die linie, gerade im straßenverkehr, ist ganz entscheident!
Guck dir mal das video an falls du es noch nicht kennst!
Und lies vielleicht mal das buch "die obere hälfte des motorrads" seeehr interessant!!
https://www.youtube.com/watch?v=LBbz2Hm4G4c

 
WorldEater

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Ich denke ein Kurven-/Schräglagentraining könnte nicht schaden.

Da hast Du einen Instruktor dabei, der i.d.R. sehen sollte, was bei Dir nicht passt und Dir sagen kann, was Du anders machen musst, damit es besser wird.

Und lass Dich nicht hetzen... wenn Deine Kumpels schneller sind - dann ist es halt so. Sie werden bestimmt am nächsten Abzweig auf Dich warten.

Also kein Grund auf der Geraden mehr Vollgas als nötig zu geben und dann vor der Kurve 'ne halbe Vollbremsung hinzulegen.
Das macht das Anfahren der Kurve nicht gerade entspannter.
Lieber mit dem "richtigen" Tempo ankommen und die Kurve im Wohlfühltempo fahren... wenn's zu langsam ist, kannst Du immer noch Gas geben.

Ganz wichtig der Tipp von RunNRG... wenn die Reifen so eckig sind, ist das maximal schei.sse zu fahren.
Neue Reifen = neues Motorrad.


Bin leider nicht aus der Nähe, sonst würde ich mich mal als Pseudoinstruktor versuchen.
 
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(...) auch im Ausgang das Tempo wieder anzuziehen. Bei diesem Schritt wirst du die meisten Meter gut machen, (...)
Nicht nur die meisten Meter machen, sondern den größten Spaß am Kurvenfahren erleben, weil du ab diesem Moment bemerkst, dass du vorher alles richtig gemacht hast. Schräglage, gepaart mit Kraft und Beschleunigung, das ist es, was das Motorradfahren ausmacht und die Freude auf die nächste Kurve. Dieses Gefühl kann man mit keinem anderen Gefährt auf der Straße erleben. Gut, es gibt einige, denen ist das Beschleunigen zwischen den Kurven lieber, aber nur, weil sie das Kurvenfahren nicht beherrschen. Anschauungsunterricht kann man an jeder Paßstraße bekommen.
Das sind mir die liebsten, Beschleunigen, vor der Kurve herunterschalten, wie an der Schnur gezogen durch die Kurve, einfach unaffällig und schnell. Leider eine Minderheit.
 
Serpel

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Es ist um so schwieriger, die für dich perfekte Geschwindigkeit in eine Kurve zu treffen, je stärker du vorher bremsen musst.
Gut, es gibt einige, denen ist das Beschleunigen zwischen den Kurven lieber, aber nur, weil sie das Kurvenfahren nicht beherrschen.
Wobei man das Argument von Larsi berücksichtigen muss, denn es ist wirklich nicht einfach, aus höheren Geschwindigkeiten Kurven oder gar Kehren anzubremsen. Wer mal auf der Rennstrecke war, weiß das.

(Ich kann’s selbst nur aus landstraßenüblichen Geschwindigkeiten. In Dijon-Prenois aber beispielsweise aus 280 km/h der Start-Ziel-Geraden die erste Rechts anzubremsen - hui, da geht mir jeweils ganz schön die Düse, und ich bin ein ums andere Mal zu früh auf der Bremse.)

Gruß
Serpel
 
RunNRG

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Darum hat man auf der Renne ja den Vorteil, sich Runde für Runde an die Grenzen der Physik und das eigene Können heranzutasten. :)

Da ist der massive Geschwindigkeitsüberschuss vor der Kurve, das Finden des perfekten Bremspunktes, massives (maximales) Bremsen und dann Einlenken mit Restbremse (finde und hagele dich entlang an der Aussenkante des Kammschen Kreises) die Kunst, an der es zu feilen gilt.

Auf der Landstrasse muss es passen, darum fährt man hier in der Regel unterschwellig, d.h. unterhalb des spätesten Bremspunktes, nicht mit höchster Verzögerung, nicht mit härtestem Einleknen und nicht mit höchstmöglicher Schräglage in höchstmöglicher Kurvengeschwindigkeit.

Man bleibt da ein gutes Stückel von weg und hat darum noch Reserven (wenn man die denn geübterweise ausnutzen könnte)

Der TO muss herangeführt werden, seinen Fahrstil bzw. seine Fertigkeiten soweit anzuspitzen, das er dann mit einer flotten, reservenbehafteten Fahrweise klar kommt bzw. locker in seiner Komfortzone liegt.

Ein Kurventraining bzw. sogar Renntraining hilft da auch enorm, denn es verschiebt die Wahrnehmung, was geht und was nicht ganz gewaltig. :o

Der TO fährt ja momentan so (unterbewußt), das es nicht geht, so zu fahren wie seine Kumpels und darum fährt er so, wie er fährt.


In meiner Supersportlerzeit war "heizen üben" eine Standarddisziplin, um in den Belangen des täglichen Fahrens gut gerüstet zu sein für den Fall der Fälle. Allerdings war diese Übung dann der überwiegende Fahrstil (auf Dauer auch nicht gesund).
 
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judex

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mein Senf:
jeder hat doch "seine" Hausstrecke. Die kennt man bestens, da kann man am
ehesten gaaaaanz vorsichtig, von Mal zu Mal, bei sonst gleichbleibenden Be-
dingungen, das Kurventempo und damit die Schräglage erhöhen.
Das bringt Routine und damit dann auch das Selbstvertrauen, auf fremden
Strecken etwas zügiger zu fahren.

Eines mag ich persönlich überhaupt nicht: mit engem Abstand zu Vorder- und
Hintermann in einer größeren Gruppe zu fahren. Wenn man dann noch am eigenen
Limit fährt, nimmt man sich selbst Optionen und gefährdet sich selbst und das
unmittelbare Umfeld.
Konsequenz: lass lieber das sogenannte "Abreißen" in der Kette der Fahrer zu,
als dass Du zu eng auffährst oder Dich überforderst. Nimm keine Pole-Position,
sondern zuckele lieber als Letzter oder noch besser, als Vorletzter, hinterher - man
hat ja heute auch noch ein Handy und kann notfalls mit dem Führer einen Wieder-
anschlusspunkt vereinbaren (Navi von kurvige auf schnelle Wegführung umschalten, :cool:).
 
N

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Wenn in der Gruppe, dann hinter dem Leader, am Ende hast du keine Chance, schon aus der Kolonnendynamik heraus nicht. Wenn der Leader etwas von einer Gruppenfahrt versteht, dann passt er sich dir an und nicht umgekehrt. Wenn er dann noch was drauf hat, mehr kannst du nicht lernen. Voraussetzung ist aber, du hast dich durch Literatur und Videos mit der Kurventechnik (Kurvenblick usw.) vertraut gemacht und als Späteinsteiger ist eh ein Kurventraining unabdingbar. Als Fahranfänger gehört man auch in eine solche Gruppe, die von einem erfahrenen Fahrer geführt wird, alles andere macht keinen Spaß und erzeugt Stress, der nicht zum Motorradfahren passt.
 
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Videos sind schön zum schauen, zum nachhaltig verinnerlichen kann man aber nur selber fahren (vieles ist einfach unbewußt und lässt sich nur direkt physisch trainieren)

Was da auch sehr gut zum deutlichen Absenken der Schräglagen-Hemmschwelle hilft, ist ein Supermototraining (ohne eigene Maschine!!, mit kleinen 125er bis 350er Sumos.)

Das + ein alter Lederkombi auf Kartbahnen (Sturz...so what!, passiert ja nix, man fällt nicht tief und rutscht einfach auslaufend bis zum Stillstand, Moped aufheben und weiter gehts!!) und nach einem halbenTag ist die Hemmschwelle, das Moped bis auf 50° abzuwinkeln, wech. :p:cool:
Danach reichts beim eigenen Moped (mit der gebührenden Restvorsicht) auch für 35 - 45 ° Schräglage und brauchbaren Kurvenspeed. :)
 
Larsi

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Wenn in der Gruppe, dann hinter dem Leader, am Ende hast du keine Chance, schon aus der Kolonnendynamik heraus nicht. ...
Damit ist der Anfänger/Langsame aber auch der Bremsklotz für alle.
Das funktioniert mMn bei Ausfahrten auf großen (Bundes)Straßen, zB wenn ein Club zum Treffen anreist.
Auf einer Hausstreckenausfahrt auf kurvigen Strecken führt das schnell zu Langeweile bei den Flotteren und/oder zu Zugzwang beim Anfänger/Langsamen.

Ich könnte/wollte mich nicht eine ganze Ausfahrt dem Tempo eines Anfängers anpassen. Da bleibe ich zu Hause oder fahre allein.
(Oder ich mache bewusst den Vorturner, dann aber nur mit dem Anfänger, nicht mit einer ganzen Gruppe)
 
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Ich könnte/wollte mich nicht eine ganze Ausfahrt dem Tempo eines Anfängers anpassen. Da bleibe ich zu Hause oder fahre allein.
(Oder ich mache bewusst den Vorturner, dann aber nur mit dem Anfänger, nicht mit einer ganzen Gruppe)
Nichts anderes war von mir gemeint. Wenn der Anfänger in einer Gruppe fährt, dann ist doch von vorherein klar, was das für eine Gruppe ist oder weshalb sollte er sonst in einer Gruppe fahren? In einer Gruppe, die Freude an der flotten Kurvenfahrt hat, hat ein Anfänger aus mehrerlei Gründen nichts zu suchen. Handelt es sich um eine gemischte Gruppe (Freunde, Kollegen, Club o.ä.), gibt es immer die Blümchenpflücker Fraktion, da ist er dann gut aufgehoben. Als Anfänger zu glauben, man könnte in einer gemischten Gruppe ganz hinten mithalten, ist ein Trugschluß, schon alleine der Ziehharmonikaeffekt spricht dagegen. Wer schon einmal in einer Gruppe vorne gefahren ist weiß, was für ein elendes Geschleiche und wer in der gleichen Gruppe hinten fährt, ist ewig am Beschleunigen, vorne 80 km/h, hinten teilweise 120 km/h, um den Anschluss nicht zu verlieren. Deshalb fahre ich nicht mehr in der Gruppe und mittlerweile sind mir Gruppen ein Greuel, läufst du auf eine auf, überholen verbietet sich teilweise und mitschwimmen auch.
 
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Hallo TE,

dein Eingangspost ist bereits eine Provokation sondergleichen!

Ernstgemeinte Zuschriften....HIER???????;)

DU hast da eine Lawine der Bestfahrer losgetreten......solange sie sich hier tummeln sind se wenigstens wech vonner Straße.:rolleyes:
 
mmo-bassman

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Hallo TE,

dein Eingangspost ist bereits eine Provokation sondergleichen!

Ernstgemeinte Zuschriften....HIER???????;)

DU hast da eine Lawine der Bestfahrer losgetreten......solange sie sich hier tummeln sind se wenigstens wech vonner Straße.:rolleyes:
Och, ich find das nicht so schlimm.
Einige hier ham sich ne Menge Mühe gemacht und wirklich viel geschrieben. Es waren einige gute Tipps dabei, die ich im Laufe der Saison ausprobieren werde. Wenn erfahrene Fahrer mir helfen besser zu werden find ich das sehr nett, hab mich dann auch immer brav bedankt.

Hab z.B. jetzt beschlossen erstmal nur mit einem guten Kumpel zu üben, dann nerv ich die anderen nicht. Außerdem wirds wieder Übungeinheiten auf dem großen Parkplatz geben, das wird keine Wunder wirken, aber mit der Zeit wirds bestimmt besser.
 
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Das hat mit wirklich viel gebracht mit meinen Freunden zu fahren. Als ich vor 6 Jahren wieder eingestiegen bin und wir die ersten Touren gefahren sind konnten die um mich Kreise fahren.
Einer wohnt seit 30 Jahren im Schwarzwald was Spuren hinterlässt. Von dem konnte ich mir sehr viel abkucken.
Er fuhr in einem Tempo vorweg welches noch meine Komfortzone war. Der andere hinterher. Dann gab es Manöverkritig.
Dann noch ein Kurventraining. Ansonsten üben, üben und nochmals üben insbesondere die Blickführung was mir am allermeisten gebracht hat.
 
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Endlich erwähnt mal einer die Blickführung!
Schrieb ich schon, dass die wichtig ist...? [emoji3]

Ich weiß nicht, ob das bei Dir der Fall ist, aber ich hab in letzter Zeit öfter gesehen, dass manche Fahrer stocksteif auf dem Mopped sitzen:

Der Kopf bleibt natürlich möglichst waagerecht...!
Sonst gaukelst Du Deinem Gleichgewichtssinn schon mehr Schräglage vor, als überhaupt anliegt.
 
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Und paßt schön auf euch auf, heute ist ja in weiten Teilen des Landes Happy Kadaver.
 
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Nur Du kannst für Dich beurteilen, wie gut Du Moped fährst. Hätte ich geahnt, das du hier im Forum schreibst, wäre ich auch während dessen liebend gerne Moped gefahren. :)

Aber ich kann mich so schlecht auf die Strasse konzentrieren (Blickführung, hatten wir dass schon? :):cool:) währned ich kontinuierlich das Forum nach neuen Posts durchstöbere (Mäünner sind ja nur begrenzt multitaskingfähig). :cool:
 
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