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Gast 11529
Gast
Oh Gott ! Nicht hinfahren ! Kein Urlaub auf der Insel ! Kein Motorradfahren ! Schiff schaukelt....Wasser ist naß....
Strand hat nur Sand ! Schlimm !
Strand hat nur Sand ! Schlimm !
Sardinien-Reise 2022
Diskutiere Sardinien-Reise 2022 im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Oh Gott ! Nicht hinfahren ! Kein Urlaub auf der Insel ! Kein Motorradfahren ! Schiff schaukelt....Wasser ist naß....
Strand hat nur Sand ...
A
Schau mal hier: Sardinien-Reise 2022. Dort wird jeder fündig.
P210
…. und nur kurven…. bis es mir selber schlecht wird…
GSler1973
Man müsste mal ne Umfrage machen, wer hier aus dem Forum noch NICHT auf Sardinien war...
Der mit der Q Tanzt
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Gast 11529
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Ein Killschalter-Partisanen-Bier ist Pflicht nach ablegen des Mopped-Helms...........logo. 
QVIENNA
Das einzig Vernünftige aus dem Hause Heineken 
UweRitter
Na Prima, dann weiss ich ja schon wer den Kaffee kocht wenn wir uns über den Weg fahren.Nimm bitte Rücksicht auf die Wohnmobilfahrer, einer davon könnte ich sein. Bin vom 24.8 bis 07.09 irgendwo auf der Insel unterwegs.
assindia
GSler1973
Verdammt, dann wird's aber eng. Ich bleibe dann wohl am besten ausschließlich unter Wasser...
PerryXR
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Kaffee kannst du gerne haben, aber es gibt doch nix besseres als Espresso und Cappuccino in Bella Italia.
Auch ein Bierchen beim Grillen geht immer.
QVIENNA
Aktuell auf Sardinien …
GSler1973
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Gast 11529
Gast
QVIENNA
War in Fonni, das liegt zugegeben etwas höher auf ca. 1000m. Prinzipiell sind solch kurze Schneesturmphasen bis Mai möglich. Meistens nach ein paar Tagen alles wieder weg.
Juergen.
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So, um die Frage endgültig zu beantworten. Absolut tolles Wetter, bis zum Schluss.
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PerryXR
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Und wo sind die Bilder? 
Juergen.
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Erledigt
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Gast 11529
Gast
Dankeschön für diesen ausführlichen Reisebericht !
QVIENNA
Hier mal eine Anregung für echtes, sardisches Bier ohne Heineken Bezug
Home - Birrificio Marduk
Mit einem Text von Federico Meloni, den der eine oder andere schon von seinem Blog (Sardinen - Land, Kultur & Leute) auf Facebook kennt.
Einen schönes kaltes Marduk genießen...1000 mal besser als Ichnusa in Fordongianus.
Wollt ihr was 100% sardisches?
Jeder kennt Ichnusa, aber dieses Bier hier ist einfach nur richtig authentisch sardisch. Von der sardischen Erde direkt in die Flasche.
Das Birrificio Marduk befindet sich in der Via G. Marconi 66, Irgoli in der Provinz von Nuoro. Alles begann 2007 als 3 Freunde sich trafen und anfingen über das Thema Bier zu reden. Wie toll es doch wäre ein Produkt aus 100% eigenen Anbau zu haben, das zugleich zu mehrere Sachen passt, z.B. Fleisch, Fisch, Pizza. Sie wollten etwas mit innovativem Design, einfach mal was anderes als nur ein simples Bier. Aus klassischen Abendgesprächen unter Freunden wurde genau 2 Jahre später eine Firmengründung. Il Birrificio Marduk. 95% des Inhaltes stammen aus eigenem Anbau und wird persönlich bearbeitet und produziert. Im Gegensatz zu Ichnusa, die mittlerweile zur Gruppe Heiniken gehören, also Holland, ist das Birrificio Marduk zu 100% sardisch. Die Besitzer sind persönlich vor Ort und sehr nett, Giuseppe bietet oft die Führungen durch die Brauerei und Proben an. Wir planen die Brauerei ab nächstes Jahr in unser Tour-Programm einzubauen mit einem kleinen Zwischenstopp.
(Federico Meloni)
PS: wenn ihr auf Sardinien seid, schreibt ihn an, er und seine Frau machen Führungen, Kochkurse etc. Er stellt auch tolle Schneidbretter mit sardischen Motiven her. Ein Multitalent
Fotos aus seinem FB Beitrag
Home - Birrificio Marduk
Mit einem Text von Federico Meloni, den der eine oder andere schon von seinem Blog (Sardinen - Land, Kultur & Leute) auf Facebook kennt.
Einen schönes kaltes Marduk genießen...1000 mal besser als Ichnusa in Fordongianus.
Wollt ihr was 100% sardisches?
Jeder kennt Ichnusa, aber dieses Bier hier ist einfach nur richtig authentisch sardisch. Von der sardischen Erde direkt in die Flasche.
Das Birrificio Marduk befindet sich in der Via G. Marconi 66, Irgoli in der Provinz von Nuoro. Alles begann 2007 als 3 Freunde sich trafen und anfingen über das Thema Bier zu reden. Wie toll es doch wäre ein Produkt aus 100% eigenen Anbau zu haben, das zugleich zu mehrere Sachen passt, z.B. Fleisch, Fisch, Pizza. Sie wollten etwas mit innovativem Design, einfach mal was anderes als nur ein simples Bier. Aus klassischen Abendgesprächen unter Freunden wurde genau 2 Jahre später eine Firmengründung. Il Birrificio Marduk. 95% des Inhaltes stammen aus eigenem Anbau und wird persönlich bearbeitet und produziert. Im Gegensatz zu Ichnusa, die mittlerweile zur Gruppe Heiniken gehören, also Holland, ist das Birrificio Marduk zu 100% sardisch. Die Besitzer sind persönlich vor Ort und sehr nett, Giuseppe bietet oft die Führungen durch die Brauerei und Proben an. Wir planen die Brauerei ab nächstes Jahr in unser Tour-Programm einzubauen mit einem kleinen Zwischenstopp.
(Federico Meloni)
PS: wenn ihr auf Sardinien seid, schreibt ihn an, er und seine Frau machen Führungen, Kochkurse etc. Er stellt auch tolle Schneidbretter mit sardischen Motiven her. Ein Multitalent
Fotos aus seinem FB Beitrag
Zuletzt bearbeitet:
Juergen.
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So, hier mal wie gewünscht der Reisebericht - Sardinien 2022:
Gleich vorweg: Ich erspare Euch den genauen Tourenverlauf. Daher hänge ich den Streckenverlauf per Datei an.
Wir haben unserer Motorräder am 29.04. mit dem Anhänger Richtung Livorno transportiert. Das Gespann konnten wir, dank Tipp im GS-Forum, beim Motorradhotel Toskana abstellen. Sehr gastfreundlich und günstig. Anschließend ging es mit den Bikes von Montespertoli nach Livorno auf die Fähre. Am nächsten Tag legten wir am ersten sonnigen Tag in Olbia an.
Nach einem kurzen Frühstück ging es Richtung Norden auf die nächste Fähre Richtung LaMadallena. Auch dort blieben die Kurven nicht aus. Weiter gings dann Richtung Alghero. Dort haben wir in der Nähe noch über Booking eine günstige Unterkunft beim DOMO de PEDRA gebucht. Sehr einheimisch und freundlich.
Am nächsten Tag haben wir uns das Landesinnere vorgenommen. Landschaftlich sehr abwechslungsreich und die Straßen, wie für Sardinien bekannt, in einem sehr guten und motorradfreundlichen Zustand. In Belvi buchten wir die nächste Unterkunft. Auch dort gab es nichts zu bemängeln. Im Dorf gingen wir zum Essen und ließen den Abend mit einem kurzen Umtrunk ausklingen. Hier war bereits festzustellen, dass im Landesinneren der Tourismus nicht so intensiv eingekehrt ist, wie im Küstengebiet. Gut, wir waren jetzt nicht wirklich zur Hauptsaison auf der Insel, dennoch sind die Einheimischen sehr gastfreundlich und zuvorkommend.
Weiter ging es dann Richtung Süden. Also in die Hauptstadt Cagliari. Wieder über das Landesinnere.
Am 03.05. fuhren wir zunächst Richtung Ostküste - Costa-Rei und anschließend nach Westen, genauer nach Bugerru. Ein sehr schöner Ort, mehr für Camper gedacht. Aber auch dort, wenn auch sehr abgelegen, haben wir eine Unterkunft bei einer sehr netten Familie gefunden.
Dann ging es auch schon wieder nach Olbia
. Der Weg führte quer durch die Insel. Abends auf die Fähre und wieder Richtung Livorno. 
Nun zur großen Wetterfrage:
Wie bereits angekündigt, kann man es schlecht vorhersagen. Wir hatten jeden Tag trockenes und meist sonniges Wetter. Nur der letzte Tag war bewölkt. Jedoch haben wir nie einen Tropfen Regen abbekommen.
Die Vegetation um diese Zeit ist im Gegensatz zum Sommer absolut traumhaft. Alles grün, nichts verbrannt. Ich kann für eine Motorradtour diese Jahreszeit absolut empfehlen. Wir genossen Temperaturen zwischen 18 und 25 Grad, was m.E. zum Motorradfahren genau richtig ist.
Als wie die Motorräder wieder auf dem Anhänger verzurrten und in das Auto einstiegen, kam der Regen
Naja, was will man noch sagen. Ich denke, wer die Insel kennt, wird mir zustimmen können, dass dem Motorradfahrer alles geboten wird. Abwechslungsreiche Landschaft, sehr kurvenreich und mit wenigen Ausnahmen sehr gute Straßenverhältnisse.
Preislich wir jedoch auch alles geboten. Das ist natürlich sehr saison - und ortsabhängig. Es ist aber durchaus möglich, besonders als Biker, sich günstige Unterkünfte und Restaurants auszusuchen.
Wer noch Bilder oder Tipps haben möchte, kann sich gerne bei mir melden. Ich hoffe, es ist mir keine Werbung durchgeflutscht.
Gleich vorweg: Ich erspare Euch den genauen Tourenverlauf. Daher hänge ich den Streckenverlauf per Datei an.
Wir haben unserer Motorräder am 29.04. mit dem Anhänger Richtung Livorno transportiert. Das Gespann konnten wir, dank Tipp im GS-Forum, beim Motorradhotel Toskana abstellen. Sehr gastfreundlich und günstig. Anschließend ging es mit den Bikes von Montespertoli nach Livorno auf die Fähre. Am nächsten Tag legten wir am ersten sonnigen Tag in Olbia an.
Nach einem kurzen Frühstück ging es Richtung Norden auf die nächste Fähre Richtung LaMadallena. Auch dort blieben die Kurven nicht aus. Weiter gings dann Richtung Alghero. Dort haben wir in der Nähe noch über Booking eine günstige Unterkunft beim DOMO de PEDRA gebucht. Sehr einheimisch und freundlich.
Am nächsten Tag haben wir uns das Landesinnere vorgenommen. Landschaftlich sehr abwechslungsreich und die Straßen, wie für Sardinien bekannt, in einem sehr guten und motorradfreundlichen Zustand. In Belvi buchten wir die nächste Unterkunft. Auch dort gab es nichts zu bemängeln. Im Dorf gingen wir zum Essen und ließen den Abend mit einem kurzen Umtrunk ausklingen. Hier war bereits festzustellen, dass im Landesinneren der Tourismus nicht so intensiv eingekehrt ist, wie im Küstengebiet. Gut, wir waren jetzt nicht wirklich zur Hauptsaison auf der Insel, dennoch sind die Einheimischen sehr gastfreundlich und zuvorkommend.
Weiter ging es dann Richtung Süden. Also in die Hauptstadt Cagliari. Wieder über das Landesinnere.
Am 03.05. fuhren wir zunächst Richtung Ostküste - Costa-Rei und anschließend nach Westen, genauer nach Bugerru. Ein sehr schöner Ort, mehr für Camper gedacht. Aber auch dort, wenn auch sehr abgelegen, haben wir eine Unterkunft bei einer sehr netten Familie gefunden.
Dann ging es auch schon wieder nach Olbia
. Der Weg führte quer durch die Insel. Abends auf die Fähre und wieder Richtung Livorno. Nun zur großen Wetterfrage:
Wie bereits angekündigt, kann man es schlecht vorhersagen. Wir hatten jeden Tag trockenes und meist sonniges Wetter. Nur der letzte Tag war bewölkt. Jedoch haben wir nie einen Tropfen Regen abbekommen.
Die Vegetation um diese Zeit ist im Gegensatz zum Sommer absolut traumhaft. Alles grün, nichts verbrannt. Ich kann für eine Motorradtour diese Jahreszeit absolut empfehlen. Wir genossen Temperaturen zwischen 18 und 25 Grad, was m.E. zum Motorradfahren genau richtig ist.
Als wie die Motorräder wieder auf dem Anhänger verzurrten und in das Auto einstiegen, kam der Regen
Naja, was will man noch sagen. Ich denke, wer die Insel kennt, wird mir zustimmen können, dass dem Motorradfahrer alles geboten wird. Abwechslungsreiche Landschaft, sehr kurvenreich und mit wenigen Ausnahmen sehr gute Straßenverhältnisse.
Preislich wir jedoch auch alles geboten. Das ist natürlich sehr saison - und ortsabhängig. Es ist aber durchaus möglich, besonders als Biker, sich günstige Unterkünfte und Restaurants auszusuchen.
Wer noch Bilder oder Tipps haben möchte, kann sich gerne bei mir melden. Ich hoffe, es ist mir keine Werbung durchgeflutscht.
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