Rumänien : allein oder geführt?

Diskutiere Rumänien : allein oder geführt? im Reise Forum im Bereich Unterwegs; Alles klar, ihr seid und bleibt im Recht. :) Die Reflektion geht nur bis zu dem Punkt, wir geben nach, auch wenn wir im Recht sind und kein Stück...
RunNRG

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Alles klar, ihr seid und bleibt im Recht. :)

Die Reflektion geht nur bis zu dem Punkt, wir geben nach, auch wenn wir im Recht sind und kein Stück weiter.

So bekommt ihr das Thema nicht in den Griff, jendefalls nicht so, das ihr selber damit zufrieden und gelassen abschliessen könnt.

Wss macht ihr erst mit Kunden, die euch mal einen echten Anlass für Streit oder Forderungen bieten, erschiessen lassen?
 
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RunNRG

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Ich weiß es nicht..aber wer wegen Nichtigkeiten (unbrave und unzufriedene Gäste, Streit um 5 Euro in der Gemeinschaftskasse :cool: ) schon solch eine Eskalationskeule schwingt, was macht der erst, wenn er mal richtig angegangen wird. :eek:

Ich hätte das dann wohl live erlebt, wenn sich jemand meiner GS mit einem Schloss genähert hätte und hätte ziemlich wahrscheinlich passend physikalisch reagiert.

Und bin GSEvsa dankbar, das sie berichtet und alle, die zu spontanen Reaktionen fähig sind, davor warnt. (zu deren reinem Selbstschutz :))
 
Kaeptn-Eddy

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So bekommt ihr das Thema nicht in den Griff, jendefalls nicht so, das ihr selber damit zufrieden und gelassen abschliessen könnt.

Hallo RunNRG!

Wie gehen mal davon aus, dass Dein Rat nicht ironisch, sondern ernst gemeint ist.

Zum einen haben wir mit dem Thema für uns abgeschlossen. Wir werden beim nächsten Mal anders damit umgehen - und zwar lächelnd: "Weißt Du was, dann zahlen eben wir Deinen Beitrag zur Gemeinschaftskasse. Du bist eingeladen." Insofern hast Du schon Recht. Wir sehen das so: Auch wenn man im Recht ist, muss man das nicht unbedingt durchsetzen.

Etwas anderes geht uns aber anlässlich der ganzen Angelegenheit schon auch durch den Kopf: Wenn jemand in der Drogerie einen Lippenstift nimmt und nicht bezahlen will und dann die Polizei gerufen wird. Würde man dann der Drogerie auch raten: "Macht mal um einen solchen Kleckerbetrag keinen Aufstand!" - Und was würde man wohl sagen, wenn jemand in Deutschland mit dem Moppet durch ein privates Museum düst, die Aufforderung herauszufahren ignoriert und stattdessen erst mal an eine der Statuen pinkelt?

Herzlichst,

Paula & Eddy
 
juekl

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Seit dem 100. Beitrag dreht es sich nur noch im Kreis, oder war es der 50.
 
RunNRG

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Es ist durchaus etwas anders, ob man einen Ladendieb (der Lippenstift )stellt zum Wohle des Ladenbesitzers und der Allgemeinheit und diesen der Staatsmacht übergibt (zumindest zur Feststellung der Indentität) oder ob man Gäste, deren Namen und Anschrift man kennt, die einem vorher eine erkleckliche Summe überwiesen haben und die sich im Vertrauen aufs Leistungsvermögen eines Veranstalters in eine fremdes Land begeben, diese so behandelt wie den eben besprochenen Ladendieb. :)

Mit dem Moped ins Museum und wildpinkeln...:cool:..wenn die Kinder des Kindergartens sich nicht so benehmen, wie sie sollen, hilft eine ruhige Art, das deeskalierend zu lösen.....aber so bleiben es die "bösen Gäste". Wenn das denn überhaupt alles so 100% ig stimmt. (die Medaille hat hier sicher 2 Seiten...)


Offensichtlich ist das deeskalieren nicht ansatzweise gelungen (alles 100%ige Tourcrasher mit Ansage??) , was Eltern mit Kindern jeden Tag als Aufgabe leisten müssen und was unter Erwachsenen mit einem Mindestwert an Empathie i.d.R. auch gut zu schaffen ist, wenn man weiß, das die gemeinsame Zeit begrenzt ist.

Traurig.
 
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Kazilla

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Guten Morgen!

Man sollte die Faken vielleicht nicht so beugen.

In Deutschland würde man auch nicht mit Motorrädern unbefestigte Waldwege fahren...

Von "düsen" kann kaum die Rede sein wenn straßenbereifte Motorräder auf feuchten Wiesen bewegt werden ohne das ein Rad die Haftung verliert...

Die Motorräder GEMEINSAM aus der Zone gebracht wurden, zwar nicht unverzüglich aber zeitnah...

Ein entsprechender Hinweis vorab gegeben worden wäre...

Nebenbei ein kleines Zitat das mit einem zauberhaften Akzent uns gegenüber vorgebracht wurde:

"...Ja, ja der Eddy informiert nicht gut..."
"Antwort: "Der Eddy informiert überhaupt nicht!"
Darauf ein Blick zum Himmel und betretenes Schweigen.

 
Kaeptn-Eddy

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wenn die Kinder des Kindergartens sich nicht so benehmen, wie sie sollen, hilft eine ruhige Art, das deeskalierend zu lösen.... Offensichtlich ist das deeskalieren nicht ansatzweise gelungen

Ja, das Deeskalieren ist dann irgendwann nicht mehr gelungen, da hast Du Recht. Und wie Du richtig sagst, jede Medaille hat zwei Seiten. Und in dem Fall auch einigen Vorlauf.

Zweiter Tag: Der schon lange zusammen fahrenden Gruppe geht es wegen einiger Genussfahrer zu langsam. Der Schlussmann fährt immer wieder an an der halben Gruppe vorbei, um auf die seiner Meinung nach zu langsam Fahrenden Druck auszuüben. Der Road-Captain bittet, das auf der Straße bleiben zu lassen und im nächsten Briefing eine Lösung zu diskutieren. Antwort: "Mir egal, ich mache weiter Druck, wir müssen schließlich mal aufwachen." Die andere Seite ist auch mächtig über "den Idioten" verärgert. - Wir haben versucht, zu vermitteln und schließlich die Gruppe geteilt.

Dritter Tag, im Restaurant dauert es überlang bis das Essen serviert wird. Unmittelbare Aufforderung an den Road-Captain: "Sag denen, sie können sich ihr Scheiß essen in den Arsch schieben." - Haben wir nicht übersetzt.

Drittletzter Tag: Gegenüber Paula, die Rumänin ist, und im Beisein unserer überaus freundlichen Gastgeber lästert ein Gast, der in Deutschland mit rumänischen Billigarbeitskräften gutes Geld verdient, mächtig über "die Rumänen" ab, die so schlechte Zähne hätten und nur in Deutschland das Gesundheitssystem ausnutzen wollen. - Wir haben dazu geschwiegen, uns geschämt und uns bei unseren Gastgebern entschuldigt.

Vorletzter Tag: Zwei Gäste sind mit den Bikes ins Museum gefahren. Nachdem der Zuruf auf 200/300 Meter wohl nicht gehört worden war, geht der Road-Captain geht in Begleitung zweier anderer Gäste zu den beiden, und bittet - ruhig und sachlich - die Motorräder heraus zu fahren, damit man auch mit der nächsten Gruppe noch gern gesehener Gast sein kann. Der Road-Captain wird angeschrieben: "Du kannst Dir Deine Bitte sonstwo hin schieben. Das interessiert mich gar nicht. Ich habe bezahlt, Du hast mir zu DIENEN. Ich lass mir von Dir gar nichts sagen. Und Du kannst jetzt gar nichts machen! Deine Gelbe Karte kannst Du Dir auch in den Arsch schieben." - Wir haben 20 min gewartet bis man schließlich doch raus gefahren ist und werden uns beim nächsten Treffen mit dem Besitzer ggf. entschuldigen.


Um es klar zu sagen: Auch wir können noch dazu lernen. Und das werden wir auch. Insbesondere in Sachen Gelassenheit. Allerdings fragen wir uns schon, ob es wirklich inzwischen so ist, dass einer Reiseleitung keinerlei Schwächen/Fehler zugestanden werden, während sich - manche - Gäste alles herausnehmen dürfen?

Herzlichst,

Paula & Eddy
 
RunNRG

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Eine Medaille...zwei Seiten....

Wenn die Gäste wirklich so böse sind (echte Tourcrasher und ALLES in Frage Steller) dann würde ich überlegen, das Handwerk an den Nagel zu hängen, denn schließlich will man auch als Touranbieter irgendwo seinen Frieden mit sich haben und ein wenig mit Freude "arbeiten".
 
Kaeptn-Eddy

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...alles SOOOOO BÖSE GÄSTE :p
Nein Nobbe, keinesfalls "alles". Wir reden von Ausnahmen. Und davon, dass uns geraten wird, damit gelassener umzugehen. Was wir okay finden. Aber dürfen wir auch fragen, ob es auch was an dem geschilderten Verhalten einiger Ausnahme-Gäste zu kritisieren gibt?

Herzlichst,

Paula & Eddy
 
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Bollo

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Genau. Ihr redet (bzw. schreibt). Und das schlecht über Kunden. Unfassbar!

Ich hoffe das dieser Thread nicht mal irgendwann gelöscht wird sondern maximal auf Eure Aussagen beschränkt - ne bessere Antiwerbung kann sich niemand wünschen.
 
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enduro_drive

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da wo Bayern am schönsten ist
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derzeit Border Collie ausbilden vorher viele tolle GS
Paula und Eddy,

unter Marketinggesichtspunkten ist Euer Auftritt hier eine blanke Katastrophe - für Euer Unternehmen!

Das ist Euch nicht bewusst, weil Euch die Erfahrung fehlt. Leider werdet Ihr diese nunmehr machen.

Vielleicht ist aber diese dringend notwendig, da es bei Euch offenkundig an Reife, Professionalität fehlt, um in nichtigen Situationen angemessen zu reagieren.

Dabei baut Ihr durch Eure Planung ein solches Mass an Konfliktpotential auf, dass es automatisch zu diesen kommen muss.

Ein erfahrener Tourguide wäre beispielsweise in der beschriebenen Situation gar nicht weitergefahren, hätte angehalten und die Gruppe geteilt. Das "am Abend ausdiskutieren" ist der völlig falsche Ansatz, auf so etwas muss man sofort reagieren, die Leute haben eine Bikerreise gebucht.

Weiteres Konfliktpotential: Übernachtungen.

Quartiere zu wählen, wo Teile der Reisenden woanders untergebracht werden, gemeint hier dieser Bauernhof, weil es an Kapazität fehlt, ist schlicht unprofessionell.

Das führt bei denjenigen, die dort nächtigen sollen, automatisch zu Ärger.

Einem jungen Unternehmen sehe ich manches nach.

Es gibt aber bei Euch charakterliche Defizite die damit nichts zu tun haben. Daher seit Ihr meiner Meinung nach als Dienstleister nicht geeignet.

Einen Kunden sein Eigentum illegal zu pfänden, ihm die örtliche Polizei auf den Hals zu hetzen, in einem für ihn fremden Land, da bleibt einem einfach die Spucke weg.

Um so schlimmer Eure wirren Versuche dieses Verhalten zu rechtfertigen und das mit einem Ladendiebstahl gleichzusetzen.

Wenn Ihr der Sache nicht gewachsen seid, würde ich mir eine andere Betätigung suchen.
 
Golem

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Ich will mit keinem von Euch irgendwohin fahren, so viel weiss ich.


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Lewellyn

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Unterkünfte, die nicht für alle Teilnehmer reichen, sind ein absolutes no-go. Das kann vielleicht mal passieren, wenn das Hotel es zu vertreten hat. Aber quasi absichtlich geht überhaupt nicht. Die Ausquartierten empfinden sich dann zu recht als Teilnehmer 2. Klasse.

Zum Fahren mit geführten Gruppen hab ich ja schon was geschrieben. "Lumpensammler" gibts bei Touren im Freundeskreis, bei bezahlten Touren kann ich keinen Kunden zum Lumpensammler bestimmen. Dafür hat keiner bezahlt.

Hier die Rechtfertigungen sind zwar amüsant zu lesen, wirken aber extrem unprofessionell. Das es immer mindestens zwei Seiten gibt, weiß eigentlich jeder. Aber mehr als eben der Hinweis darauf wirkt abschreckend. Kundschaft stellt man nicht an den Pranger.
Egal, wie sie sich benommen hat. Dafür bekommt man ja Geld. Und wenn es Schmerzensgeld ist.
 
Kaeptn-Eddy

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Ich hoffe das dieser Thread nicht mal irgendwann gelöscht wird sondern maximal auf Eure Aussagen beschränkt - ne bessere Antiwerbung kann sich niemand wünschen.
Hallo Bollo,

zum einen nehmen wir hier Stellung zu Eva, deren ausdrückliches Anliegen es ist, uns zu schaden, und die das Thema dieses Threads in eine Warnung vor uns umzudrehen versucht.

Zum Thema "Antiwerbung": Wir glauben, dass jeder sich anlässlich dessen, wir wir hier ragieren und Stellung nehmen, ganz gut selbst ein Bild von uns machen kann. Wem wir dabei nicht sympathisch, kompetent oder engagiert erscheinen sollten, der wird auch nicht mit uns fahren. Und wer sich davon abgeschreckt fühlt, dass man sich bei einer von uns geführten Tour auch mal was sagen lassen muss und wir erwarten, dass sich Gäste auch wie solche benehmen, der wird wohl auch nicht bei uns buchen.

Allerdings gibt es inzwischen einige Gäste, die ausdrücklich wegen unserer Reaktion auf Kritik mit uns gefahren sind bzw. fahren wollen. Oder deshalb, weil man auf der Straße Menschen trifft, die schon mit uns gefahren sind und davon begeistert berichten. Siehe Eintrag #51.

Herzlichst,

Paula & Eddy
 
B

bmwfreund70

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Ich verfolge diese Seite jetzt seit ich Teilnehmer der Romotour
23.7.17bis 5.8.17 war.
Ich hatte eigentlich nicht vor hier etwas zu schreiben, weil hier super!!!!! Kommentare von Leuten abgegeben werden welche hier LEIDER !!! nicht dabei waren.

Als erstes muss man sagen :
Rumänien ist eine Reise wert!!!!!!

Was die Verantwortlichen betrifft bin ich sowie fast alle Mittreisenden der Meinung
Das so ein Mann wie Eddy ( Olaf ) nicht auf so Tolle Menschen wie es die Rumänen sind
Losgelassen werden darf.
Beispiele:
Vom ersten Tag an spürten wir alle, das es zwischen Eddy( Olaf) und SEINER !!! Paula
Unglaubliche Spannungen gab.( Privat halt).

Bei einer Ortsdurchfahrt fuhr vor uns ein Auto woraus der Fahrer eine Kippe aus dem Fenster warf, dies nahm Eddy(Olaf) zum Anlass den Wagen anzuhalten und den Fahrer in Englisch so zusammen zu ........ das der und seine kinder welche hinten im Auto saßen , völlig ängstlich!!!! sprach und fassungslos waren.
Wir haben uns alle fremdgeschämt.
In einem Hotel standen wir in der Gruppe zusammen, ein kellner bahnte sich den Weg durch uns, berührte den Eddy (Olaf) leicht wonach der völlig ausrastete mit den Worten die müssen Hier noch viel lernen.
Bei einem Besichtigungstermin bestand er so lange darauf mit einem Vorgesetzten des Parkwächters zu sprechen Ca.30 minuten, mit heftigsten Wortgefechten bis wir auf den vollen Parkplatz durften. Aus unser aller Sicht völlig unnötig.
Dies waren nur ein paar Beispielen wo er zeigte sich welch Gottes Kind er ist.
Und kleine!!!! Beispiele- Ausraster könnten wir alle die teilgenommen haben zu dutzenden bringen.

Die Krönung kam am vorletzten Tag der Reise wo ein Teilnehmer einen Schwächeanfall bekam.

Die Gruppe war sowieso schon geteilt, der erste Teilnehmer der Reise war schon bei der Anreise

In Ungarn umgedreht, der zweite Abbruch Teilnehmer hatte sich nach einem Streit mit Eddy ( Olaf)

Schon Mitte der zweiten Woche verabschiedet.

Die Gruppe war wie gesagt am vorletzten Tag unterwegs, wo der Zusammenbruch des Kollegen passierte.


Von dem Begleitfahrzeug welches ja immer!!! Hinter uns sein sollte es aber nie!!!!!!!!!!!war!!!!!!!

Fehlte jede Spur.

So half die Gruppe und Eddy (Olaf) dem Kollegen erst mal auf die Beine, bis ins nächste Dorf .

Dort wurde ein Einheimischer ausfindig gemacht der den Kollegen ins Krankenhaus gefahren hat.

Die Gruppe setzte sich dann wieder in Bewegung um zum nächsten Hotel zu fahren.

Die Maschine des Kollegen blieb vor Ort. Ca. 150 km vom Hotel entfernt.


Am Hotel ereignete sich dann folgendes.

Die schnellere Gruppe welche vor uns schon im Hotel war wartete auf Ihr Gepäck welches im Begleitfahrzeug war. Das Fahrzeug hatte Eddy( Olaf) aber zum Krankenhaus geschickt um den Kollegen zum Hotel zu fahren.

So kam es zum Streit zwischen Eddy( Olaf)und 2 Mitreisenden warum man das nicht anders hätte organisieren können???


Eddy ( Olaf) rastete darüber so aus das er einem der Mitfahrenden Gäste 3 mal ins Gesicht schlug.

Konsequenz daraus folgt wohl noch nach Absprache mit Anwälten.



Die Fragen welche ich mir stelle ist warum war das Begleitfahrzeug nie in der Nähe um

Für Notfälle da zu sein???


Und warum war der Motorradanhänger der in Wien stand!!!!!!!!!!!!!!!!! nicht dabei um in Notfällen ein Bike aufnehmen zu können??


So musste ein Gast mit Eddy das zurückgeblieben Bike zurückholen, welches bis in die frühen Samstag Morgenstunden dauerte
( unverantwortlich)

Am Abreise Tag aus Oradea war von unserer Gruppe nur noch eine Person übrig welche den Weg mit Eddy(Olaf) zurück nach Wien spät am Abend antrat. Ankunft in Wien mitten in der Nacht.( unverantwortlich)

Der Rest war früher gefahren bzw. der kollege der das Bike des Kranken zurückgefahren hatte blieb noch eine Nacht länger um sich zu erholen.

Der erkrankte Kollege blieb ebenfalls ein paar Tage länger in Rumänien um sich zu erholen.



Fazit!!!!

Ein Tolles Land mit Tollen Menschen

Aber nicht mit so einem Veranstalter

Die linke zum Gruß!
 
grautnix

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Dritter Tag, im Restaurant dauert es überlang bis das Essen serviert wird. Unmittelbare Aufforderung an den Road-Captain: "Sag denen, sie können sich ihr Scheiß essen in den Arsch schieben." - Haben wir nicht übersetzt.

Drittletzter Tag: Gegenüber Paula, die Rumänin ist, und im Beisein unserer überaus freundlichen Gastgeber lästert ein Gast, der in Deutschland mit rumänischen Billigarbeitskräften gutes Geld verdient, mächtig über "die Rumänen" ab, die so schlechte Zähne hätten und nur in Deutschland das Gesundheitssystem ausnutzen wollen. - Wir haben dazu geschwiegen, uns geschämt und uns bei unseren Gastgebern entschuldigt.

Vorletzter Tag: Zwei Gäste sind mit den Bikes ins Museum gefahren. Nachdem der Zuruf auf 200/300 Meter wohl nicht gehört worden war, geht der Road-Captain geht in Begleitung zweier anderer Gäste zu den beiden, und bittet - ruhig und sachlich - die Motorräder heraus zu fahren, damit man auch mit der nächsten Gruppe noch gern gesehener Gast sein kann. Der Road-Captain wird angeschrieben: "Du kannst Dir Deine Bitte sonstwo hin schieben. Das interessiert mich gar nicht. Ich habe bezahlt, Du hast mir zu DIENEN. Ich lass mir von Dir gar nichts sagen. Und Du kannst jetzt gar nichts machen! Deine Gelbe Karte kannst Du Dir auch in den Arsch schieben." - Wir haben 20 min gewartet bis man schließlich doch raus gefahren ist und werden uns beim nächsten Treffen mit dem Besitzer ggf. entschuldigen.


Um es klar zu sagen: Auch wir können noch dazu lernen. Und das werden wir auch. Insbesondere in Sachen Gelassenheit. Allerdings fragen wir uns schon, ob es wirklich inzwischen so ist, dass einer Reiseleitung keinerlei Schwächen/Fehler zugestanden werden, während sich - manche - Gäste alles herausnehmen dürfen?

Herzlichst,

Paula & Eddy
Ihr habt es echt nicht verstanden! Tragt selbst so einen Kindergarten in die Öffentlichkeit. Versucht damit EUER Fehlverhalten zu entschuldigen. Ihr treibt euer Geschäft und auch das Geschäft seriöser Reiseanbieter zu Grunde!

Only my 2cent

Viele Grüsse

Carsten
 
Golem

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Ihr habt es echt nicht verstanden! Tragt selbst so einen Kindergarten in die Öffentlichkeit. Versucht damit EUER Fehlverhalten zu entschuldigen. Ihr treibt euer Geschäft und auch das Geschäft seriöser Reiseanbieter zu Grunde!

Only my 2cent

Viele Grüsse

Carsten
Und das ist vermutlich das wirklich Schlimme an all dieser Diskussion. Wenn P&E sich mal vom Markt verabschieden müssen, ist es Hausgemacht.

Andere Reiseanbieter werden ggf auch negativ betroffen, denn es vergeht einem wirklich diese Lust, so eine Gruppenreise auch nur zu probieren. Wenn jeweils jede Seite auch nur ein bisschen Recht hat, dann will man mit niemand von denen "die schönste Zeit des Jahres" verbringen, man wird also geführte Touren meiden. Und das finde ich schade für diese Reiseanbieter.


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Rumänien : allein oder geführt?

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