Rücksichtslose A...löcher

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Andi#87

Andi#87

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Alles andere hätte mich an der Glaubwürdigkeit der deutschen Straßenverkehrsordnung zweifeln lassen.
Lass Dir sagen: In D gilt: Vor Gericht und auf hoher See, sind alle Menschen gleich.
Ich habe grade null Motivation, anders lautende Urteile rauszusuchen, aber sei Dir sicher. Wenn durch Dein Egomanes Verhalten ein Unfall mit Personenschaden entsteht, sind die Chancen genau 50:50, dass o.a. Urteil zur Anwendung kommt. Es kann, je nach Richter und Windrichtung, auch genau anders ausfallen.

Wie das in CH gehandhabt wird, weiß ich nicht. Aber dort fahre ich eh kein Motorrad....
 
sigmali

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Und daran denken ... die Kolonne/der Verband fährt weiter, wenn die Ampel zwischendrin auf "rot" schaltet!!

Wer von euch tut das?
Hoffentlich niemand. Nur der Umstand, dass ihr eine Gruppe mit dem gleichen Fahrtziel seid, macht Euch nicht zu einem Verband, der dem § 27 StVO entspricht. Und die eindeutige Kennzeichnung, die für alle anderen Verkehrsteiler, sowohl von vorne oder hinten, als auch von den Seiten, diesen Aspekt kenntlich macht, habt ihr ebenfalls nicht. Auch nicht, wenn alle die gelbe Weste tragen - da gibt es auch noch andere davon.

Fahren als geschlossener Verband

Hier ein paar Aspekte aus dem verlinkten Text:

Um das Verbandsrecht in Anspruch zu nehmen, muss die Kolonne für Dritte zweifelsfrei als zusammengehörig erkennbar sein.

Fahren Autos, Motorräder oder Lkws in einer Kolonne, müssen die einzelnen Fahrzeuge eine Markierung tragen, die sie als Teil dieser ausweist. Darüber hinaus ist zu beachten, dass – je nach Länge des geschlossenen Verbandes – nicht permanent Stoßstange an Stoßstange gefahren werden darf.
Im Gegenteil: Bei Bedarf ist ein größerer Abstand einzuhalten, damit andere Verkehrsteilnehmer hierein fahren können und nicht durch die Kolonne behindert werden.
Die Straßenverkehrsordnung legt dem, der einen geschlossenen Verband anführt, darüber hinaus eine besondere Pflicht auf. Es ist seine Aufgabe, dass alle dem Verband zugehörigen Teilnehmer die jeweiligen Vorschriften berücksichtigen.


Ich fände es schön (ich weiß, ich träume) und zielführend für alle:

Wenn die Mitfahrer in Gruppen auch hin und wieder in den Rückspiegel schauen und wenn sie erkennen, dass andere auf sie auflaufen, einfach mal zw. zwei Kurven Gas wegnehmen, etwas rechts fahren und vlt. mit eindeutigen Zeichen dem Hintermann zu erkennen geben, dass man sie erkannt hat und gefahrlos vorbei lässt und nicht, wie leider oft zu beobachten, sich "breit" machen, dicht auffahren und am besten zw. zwei Kurven maximal zu beschleunigen.

Wenn diejenigen, die (alleine oder selber in einer schnelleren Gruppe) nicht ohne lange zu zögern und zu beobachten (wen oder was habe ich vor mir, gehören die zusammen oder sind es Einzelfahrer, die bisher noch keine Möglichkeit hatten, selber zu überholen) einfach vorpreschen, am besten mit minimalem Seitenabstand und bei Auftauchen von Gegenverkehr oder Unübersichtlichkeit sich zw. andere reinquetschen.

Würde zur Entspannung aller und zur Reduzierung von Gefährdungspotential und "dicken Hälsen" führen.

Beide Fehlverhalten sind einerseits lt. StVO verboten und nach meiner persönlichen Meinung egoistisch und zutiefst asozial.
 
Larsi

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Andi#87

Andi#87

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Ich fand es befremdlich, dass Andi'87 für ein paar Motorradfahrer plötzlich Regeln eines Verbandes herausgekramt hat.
Das mit dem Verkehrsverband entspringt deiner Fantasie/Interpretation. Ich sprach vom fahren in der Gruppe.....
 
Slipperman

Slipperman

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Hatten wir letztens erst. Du (Odenwälder) kennst vielleicht die Strecke von Altenbuch aus hoch nach Rohrbrunn, kilometerlang kurvenreiche und schmale Staatsstraße durch dichten Wald, kaum eine Möglichkeit, Gegenverkehr auch nur halbwegs früh zu erkennen.
Da fuhr ein 50er Motorroller hoooch... Dahinter ein Wohnmobil. Dahinter schon 7, 8 PKW. Dahinter meine Frau und ich auf den Motorrädern und mit tiefenentspanntem Gemüt. Hinter uns auch Autos. Und die zügige Mopedfraktion... Die eierten sich lärmend an der Kolonne vorbei, mit Notbremsungen in die Zwischenräume, mit Notbremsungen beim Gegenverkehr (Ausflugsregion), quetschten sich neben uns, weiter vorn musste ein Auto in den Randstreifen ausweichen, damit nichts passiert.
WAS SOLL SOWAS?
2 (Zwei!), vielleicht drei Minuten später hätte sich das oben, am Ende des Waldes, wo es auf die A3 geht, von selbst aufgelöst. Ohne Risiko, ohne Adrenalin, ohne haarsträubende Sekunden.
Ich werde es nie verstehen.
Die meisten von uns, waren früher auch mal jung :)
 
Serpel

Serpel

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Ich fände es schön (ich weiß, ich träume) und zielführend für alle:

Wenn die Mitfahrer in Gruppen auch hin und wieder in den Rückspiegel schauen und wenn sie erkennen, dass andere auf sie auflaufen, einfach mal zw. zwei Kurven Gas wegnehmen, etwas rechts fahren und vlt. mit eindeutigen Zeichen dem Hintermann zu erkennen geben, dass man sie erkannt hat und gefahrlos vorbei lässt und nicht, wie leider oft zu beobachten, sich "breit" machen, dicht auffahren und am besten zw. zwei Kurven maximal zu beschleunigen.
So weit würde ich nicht mal gehen (außer das mit dem Rückspiegel natürlich). Mir würde es schon reichen, wenn alle ganz "normal" fahren, mit ganz "normalem" Abstand zum Vordermann und gerne auf der Mitte ihres Fahrstreifens. Also nicht Kurve schneiden und nicht ständig Gas geben, um dem Vordermann im Rückspiegel zu beweisen, dass man noch viel schneller könnte, wenn die Gruppe nicht behindern würde.

Auch Handzeichen sind nach meiner Einschätzung zu vermeiden, weil sie zu unüberlegten Reaktionen verleiten. Ich hab es gar nicht gern, wenn mich einer per Handzeichen vorbei winkt. Ist auch überhaupt nicht nötig bei dem Leistungsüberfluss moderner Maschinen.

Gruß
Serpel
 
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Gast 11390

Gast
Also nicht Kurve schneiden und nicht ständig Gas geben, um dem Vordermann im Rückspiegel zu beweisen, dass man noch viel schneller könnte, wenn die Gruppe nicht behindern würde.

Auch Handzeichen sind nach meiner Einschätzung zu vermeiden, weil sie zu unüberlegten Reaktionen verleiten. Ich hab es gar nicht gern, wenn mich einer per Handzeichen vorbei winkt. Ist auch überhaupt nicht nötig bei dem Leistungsüberfluss moderner Maschinen.
Sehe ich auch so, wobei Handzeichen zum durchwinken brauche ich nicht, da verlasse ich mich lieber auf meine eigene Blickführung.:)
 
Rex Krämer

Rex Krämer

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Jetzt sind doch alle hier gestandene Männer, die zum Teil noch mitten im Berufsleben stehen oder aber auch schon im wohlverdienten Ruhestand sind.
Und ich möchte meinen, daß jeder hier (sofern er nicht gerade Leuchtturmwärter auf Husum ist), Erfahrungen mit Kollegen, mit Teamwork, mit Abteilungsübergreifenden Projekten, Projektmanagern, Führungskräften, Praktikern und Theoretikern gemacht hat.
Alle sind wir Charaktäre mit positiven und negativen Eigenschaften. Man kennt die Teamplayer, die Querulanten, die Blockierer, die Eigenbrödler, die Erbsenzähler und Korinthenkacker, die Besserwisser und die "ich hab es gleich gewußt" Typen. Welche mit denen man gerne zusammenarbeitet und welche, die man nicht riechen kann.
Und warum glaubt ihr, daß sich der Charakter all jener Menschen ändert wenn sie sich aufs Motorrad setzen und am Straßenverkehr teilnehmen?
Also entspannt euch. Ihr ändert die Typen auf Arbeit nicht und genausowenig im Straßenverkehr.

Gruß und schöne Woche
HG
 
Pinky

Pinky

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Und warum glaubt ihr, daß sich der Charakter all jener Menschen ändert wenn sie sich aufs Motorrad setzen und am Straßenverkehr teilnehmen?
Der Charakter ändert sich bestimmt nicht. Aber man geht wohl davon aus, daß diejenigen, die sich aufs Motorrad setzen, eine etwas andere Gesinnung haben und eben nicht den repräsentativen Querschnitt der Gesellschaft abbilden.
Ich denke, da ist auch was dran. Heißt ja nicht, daß man immer wieder mal auf Besserwisser, Oberlehrer, Rechthaber, usw trifft.
 
hdo

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Was uns echt Sorgen machen sollte, ist eine steigende Blockwart-Mentalität, Belehrungs-Drang und Intoleranz bis hin zu abgrundtiefen Hass.

Das geht soweit, dass anderen Menschen, die nicht so „funktionieren“, wie man das gerne hätte, mitunter der Tod gewünscht wird.
Das gilt für den Straßenverkehr, wie für Politik und Infektionsschutz-Management.

Völlig abartig, was da ab geht- macht mir langsam richtig Angst 🥺


PS:
Die einschlägigen „Django“-Beiträge sind eh reines Schatten-boxen, da das „schwierige Klientel“ diese Beiträge mit hoher Wahrscheinlichkeit gar nicht liest.
Reines Aufplustern 🫤
 
qtreiber

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1. Husum ist eine sehr schöne Stadt.

2.
abgrundtiefen Hass ... mitunter der Tod gewünscht wird ...
ist das so? In einem Motorradforum? Hier treibt es ja schon tolle Blüten und viele Charaktere, bis hin zu Verstrahlten, sind vertreten. Die besten und schnellsten Fahrer, die Genussfahrer, die Übervorsichtigen und Ängstlichen, denen jeden Tag der Himmel auf den Kopf fällt. Und viele andere, die ohne eine Unterstützung, so hat es für mich den Eindruck, nicht die Hose hochgezogen bekommen.

Aber das (Zitierte) geht gar nicht.
 
sigmali

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So weit würde ich nicht mal gehen (außer das mit dem Rückspiegel natürlich). Mir würde es schon reichen, wenn alle ganz "normal" fahren, mit ganz "normalem" Abstand zum Vordermann und gerne auf der Mitte ihres Fahrstreifens. Also nicht Kurve schneiden und nicht ständig Gas geben, um dem Vordermann im Rückspiegel zu beweisen, dass man noch viel schneller könnte, wenn die Gruppe nicht behindern würde.

Auch Handzeichen sind nach meiner Einschätzung zu vermeiden, weil sie zu unüberlegten Reaktionen verleiten. Ich hab es gar nicht gern, wenn mich einer per Handzeichen vorbei winkt. Ist auch überhaupt nicht nötig bei dem Leistungsüberfluss moderner Maschinen.

Gruß
Serpel
Ich verstehe Deine Sicht gut. Aber zwei Aspekte sprechen m.E. für meinen Vorschlag:

Der "normale" Abstand liegt bei korrekten (StVO-konformen) Fahrern bei 1,5 Sekunden. Abhängig von der momentan gefahrenen Geschwindigkeit kann der unterschiedlich groß sein. Bei 100 km/h (=27,77 m/sec.) sollte er also bei ca. 40 m liegen. Bei 80 (22,22 m/s) ca 33 m Abstand. § 5 STVO erlaubt einem von hinten kommenden das Überholen nur, wenn er a) genug sehen kann, dass er ALLE in einem Stück überholen kann, oder b) vor dem Überholen erkennen kann, dass Abstände zw. den Vorausfahrenden bestehen, die es zulassen, dass er einscheren kann, ohne dass dadurch Abstandsunterschreitungen entstehen. Somit ist ein legales Kolonnenspringen nur möglich, wenn vorher die doppelten Sicherheitsabstände erkennbar sind. Ich weiß, dass dieser Aspekt ein "reguläres" Kolonnenspringen nahezu unmöglich macht.

Den Aspekt "unklare Verkehrslage" spreche ich bewusst nicht nochmals an. Der ist abhängig von vielen Faktoren (Geschwindigkeit der Kolonne, Art und Grund des zustandekommens der Kolonne, Verhalten der einzelnen Kolonnenmitglieder).

Wenn ich als direkt vor Dir fahrendes Kolonnenmitglied Handzeichen gebe, bewusst scharf rechts fahre und ggf. meine Geschwindigkeit verringere (um Dir einen StVO-konformen Einscherabstand vor mir zu schaffen), weißt Du eher, dass ich Dich wahrgenommen habe, auf Dich achte und nicht erschreckt reagiere, wenn Du vorbeiziehst. Du kannst entspannter überholen und wenn alle meine vorausfahrenden Kameraden ähnlich reagieren, bist Du nach einem oder wenigen Überholvorgängen vorbei und jeder kann wieder "seinen" Fahrstil beibehalten.
 
Serpel

Serpel

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BMW K 1300 S, Triumph Street Triple 765 RS
Meistens ist es so, dass der Vordermann genau in dem Augenblick das Tempo drosselt und Zeichen gibt, wo man ohnehin gerade zum Überholen angesetzt hat. Die angepeilte Linie ist dahin und man muss sich neu sortieren. Das ziemlich abrupt herbeigeführte Erhöhen der Differenzgeschwindigkeit macht die Sache nicht einfacher, sondern gefährlicher.

Gruß
Serpel
 
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