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RogerWilco
- Dabei seit
- 08.09.2020
- Beiträge
- 2.260
- Modell
- R100GS HPN-1043 - 1988
Ich hab es gerade noch vor dem gewittrigen Schauer geschafft und bin 3h mit dem Motorrad gefahren, aber ich hab ja auch Alu-Korrosion an der 2V quasi ab Werk. An dem Uralt-Motor ist halt fast nichts lackiert und es war mir auch vor dem Kauf schon klar.
Bei den neuen, modernen und besser geschützten Fahrzeugen (mit auch nicht unerheblichen Preisen) ist die Erwartung schon, dass man nicht nach 3 Jahren Mängel hat, die andere in dem Alter nicht haben und es gibt ja genug 3/4/5 Jahre alte LC, die eben frei von dem Problem sind.
Das Verhalten und die Kommunikation von BMW / Händler verstehe ich durchaus und auch wieder nicht.
Mit kurzer Vorlaufzeit wird ein Termin mit einem BMW-Mitarbeiter angekündigt. 50/50 Chance, dass man als Betroffener Zeit hat. Ein wenig mehr Verständnis von BMW und mehr Vorlauf wäre schön.
Vielleicht war die Ablehnung vorher schon klar, der BMW Mitarbeiter wollte die Botschaft nur persönlich überbringen. Da ja nun ohne Besichtigung die Ablehnung schriftlich kam.
Auf der Sachebene:
Ist es ein Mangel, kann man das auch mitteilen. Wenn der eine es mit Saubermachen, Lackstift bearbeitet aber andere einen neuen Motor bekommen, wären die Kritereien für neuer Motor j/n interessant.
Irgendwann ist aber kein Motorrad mehr "neu" und es hängt an Laufleistung und Pflegezustand ob das Fahrzeug nach 3 Jahren noch sehr gut, gut oder weniger passabel dasteht.
BMW arbeitet viel mit Kulanz, die "Garantieverlängerung" bezieht sich wohl kaum auf alles.
Der Haken an der Gewährleistung ist doch, dass man nach Ablauf einer Frist den Nachweis erbringen muss, dass der Mangel schon bei Kauf bestand. Das kann teuer werden.
BMW lehnt im konkreten Fall ab, also keine Kulanz im Moment.
So fragt Betroffene, was man ihm empfehlen kann.
Anwalt, ignorieren, eigene "Behandlung" - aber Ärgern ist immer eine eigene, optionale Thematik. Ich würde mich nicht ärgern, eine Entscheidung für die nächsten Schritte treffen und dann auch mit dem Ergebnis klar kommen.
Geht mir ein Hersteller auf den Keks, dann bekommt das Geld halt ein anderer in der Zukunft - in der Hoffnung weniger Aufregung, mehr Zufriedenheit.
Bei den neuen, modernen und besser geschützten Fahrzeugen (mit auch nicht unerheblichen Preisen) ist die Erwartung schon, dass man nicht nach 3 Jahren Mängel hat, die andere in dem Alter nicht haben und es gibt ja genug 3/4/5 Jahre alte LC, die eben frei von dem Problem sind.
Das Verhalten und die Kommunikation von BMW / Händler verstehe ich durchaus und auch wieder nicht.
Mit kurzer Vorlaufzeit wird ein Termin mit einem BMW-Mitarbeiter angekündigt. 50/50 Chance, dass man als Betroffener Zeit hat. Ein wenig mehr Verständnis von BMW und mehr Vorlauf wäre schön.
Vielleicht war die Ablehnung vorher schon klar, der BMW Mitarbeiter wollte die Botschaft nur persönlich überbringen. Da ja nun ohne Besichtigung die Ablehnung schriftlich kam.
Auf der Sachebene:
Ist es ein Mangel, kann man das auch mitteilen. Wenn der eine es mit Saubermachen, Lackstift bearbeitet aber andere einen neuen Motor bekommen, wären die Kritereien für neuer Motor j/n interessant.
Irgendwann ist aber kein Motorrad mehr "neu" und es hängt an Laufleistung und Pflegezustand ob das Fahrzeug nach 3 Jahren noch sehr gut, gut oder weniger passabel dasteht.
BMW arbeitet viel mit Kulanz, die "Garantieverlängerung" bezieht sich wohl kaum auf alles.
Der Haken an der Gewährleistung ist doch, dass man nach Ablauf einer Frist den Nachweis erbringen muss, dass der Mangel schon bei Kauf bestand. Das kann teuer werden.
BMW lehnt im konkreten Fall ab, also keine Kulanz im Moment.
So fragt Betroffene, was man ihm empfehlen kann.
Anwalt, ignorieren, eigene "Behandlung" - aber Ärgern ist immer eine eigene, optionale Thematik. Ich würde mich nicht ärgern, eine Entscheidung für die nächsten Schritte treffen und dann auch mit dem Ergebnis klar kommen.
Geht mir ein Hersteller auf den Keks, dann bekommt das Geld halt ein anderer in der Zukunft - in der Hoffnung weniger Aufregung, mehr Zufriedenheit.