Risiken erkennen und reduzieren

Diskutiere Risiken erkennen und reduzieren im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Erstens fahre ich nicht innen, sondern in der Mitte meiner Hälfte, und zweitens heißt innen fahren nicht automatisch, am Ende der Kurve...
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Gast20919

Gast
Wie auch immer Jungs , man kann (meine Meinung ) die Strecke nicht planen in welchem Styl man die Kurven nimmt , es kommt wie es kommt ,ich bin froh ,das ich über 40 Jahre Motorradfahren überlebt habe und jetzt aufs Auto umgestiegen bin .

Falls mal ein nicht mehr ganz so junger Navara vor euch her fährt ,ich mache Platz und lasse euch vorbei !!!
 
Bernd1901

Bernd1901

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Hui, in der Auffahrt zum Col de Bavella. Man kann doch nie wissen. Vielleicht hast Du ja oben am Col bei der Notre-Dame-des-Neiges auch eine Danksagung hinterlassen.

Canario
Wenn man die Strecke das erste Mal befährt, kann einem das durchaus entgehen.
Aber, man lernt schnell, dass einem dort auch Reisebusse entgegen kommen können. Die holen dann auch zwischendurch mal so weit aus. Oder einfach mal andere Fahrzeuge, die noch einen Bogen um eine Kuh machen..... So achtet man schon eher darauf, was einem an diesen Ecken entgegen kommt. Und wenn man dort schon Spitzkehren auf dem Navi kommen sieht, schaut man erst Recht ob man schon etwas erkennen kann.
 
hartl15

hartl15

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Damit niemand hier die Chips und das Bier umsonst geholt hat, möchte ich nochmal zurückkommen zu dieser unseligen Kurvenhinterschneiderei - früher einfach "Ausholen vor Kurven" genannt.

Hatte gestern am Albula ein prägendes Erlebnis, das mit Hinterschneiden schlimm geendet hätte. Es war in dieser Rechts, wo mir einer mit geschätzten 80-100 km/h kurvenschneidend auf meiner Seite entgegenkam. Es ging so schnell, dass weder er noch ich die Möglichkeit zum Reagieren gehabt hätten. Mein "Glück" war, dass ich (aus einem Instinkt heraus, den man sich auf 500'000 km Fahrstrecke antrainiert) die Kurve nicht hinterschnitten hatte. Ich hätte den vielleicht eine Zehntel Sekunde früher gesehen und es wäre trotzdem keine Zeit zum Reagieren mehr geblieben. Der Unterschied wäre nur gewesen, dass ich diese Zeilen jetzt nicht mehr hätte schreiben können.

Bitte das mal einen Moment setzen und lassen und das Kurvenhinterschneiden speziell in schnellen Rechtskurven künftig mit Vorteil zu unterlassen.

Gruß
Serpel
Du scheinst die Technik "Kurven hinterschneiden" auch nach 500.000 km Erfahrung kräftig missverstanden zu haben:

Weder die sanfte Kurve und der zu erwartende weitere Verlauf, noch die Fahrbahnbreite und die (fehlende) Mitten-Markierung weisen darauf hin, dass man hier das "Kurven Hinterschneiden" anwenden soll, kann, darf, muss, ohne mit den von dir geschilderten Überraschungen rechnen zu müssen. Hier in der Fahrbahnmitte fahren zu wollen, braucht schon sehr viel Gottvertrauen ...
 
H

HaukeW

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Das "Hinterschneiden" geht aus fast jeder Position der Kurve, man muss das nicht in der Fahrbahnmitte beginnen.
 
Canario

Canario

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Beim Hinterschneiden habe mal eine Kurve kaputt gemacht, seitdem lasse ich das.

Canario
 
Serpel

Serpel

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Jetzt plötzlich ist Hinterschneiden natürlich was ganz anderes!

Was soll es denn sein, wenn nicht das vorzeitige Ausholen, um mehr Einblick in den weiteren Kurvenverlauf zu bekommen? Bei Kehren bereits ein ständiges Ärgernis, wenn plötzlich wieder so ein Held, der zu viel MOTORRAD gelesen hat, vor einem steht und wie oben beschrieben sau gefährlich in schnelleren Kurven, in die man keinen Einblick hat.

Aber genau die nicht einsehbaren Kurven sind es ja, wo das Hinterschneiden empfohlen wird. Um ein paar Meter weiter einsehen zu können.

Gruß
Serpel
 
manfred180161

manfred180161

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Hinterschneiden ist für mich nicht unbedingt extrem weit ausholen, sondern eher extrem spät einlenken.
Die gewonnene Geradeausfahrt kann man perfekt zum verzögern nutzen.
Zu frühes einlenken führt in Rechtskurven dazu, dass man im Gegenverkehr landet, wenn man sich im Speed verschätzt hat.

Gruß
Der Manne aus Echterdingen
 
*Topas*

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Damit niemand hier die Chips und das Bier umsonst geholt hat, möchte ich nochmal zurückkommen zu dieser unseligen Kurvenhinterschneiderei - früher einfach "Ausholen vor Kurven" genannt.

Hatte gestern am Albula ein prägendes Erlebnis, das mit Hinterschneiden schlimm geendet hätte. Es war in dieser Rechts, wo mir einer mit geschätzten 80-100 km/h kurvenschneidend auf meiner Seite entgegenkam. Es ging so schnell, dass weder er noch ich die Möglichkeit zum Reagieren gehabt hätten. .....

Gruß
Serpel
einfach mal das Tempo rausnehmen und gelassener fahren, gerade am Albula ... verstehe sowiso nicht, warum einige meinen,
sie müssten auf Passstrassen Geschwindigkeistrekorde aufstellen...

Weder die Gäste noch die Einheimischen... dann ist das ganze Gedöns mit "schneiden" vom Tisch und sicherer ist es allemal...

Gestern - mit meiner Tochter als Sozia - zum Bodensee gefahren - quer durch den Schwarzwald - was uns da teilweise in grösseren Gruppen entgegenkam... auweia... und das auf schmalen Waldstrassen - die sich im Zick- Zack fahren liessen...

rechts mit Felsüberhang - links die Bäume - ich mag Beide nicht als Stopper...:)

Nur weil man 100 km/h fahren darf - kann oder muss man das auch...
 
Serpel

Serpel

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Es bringt ja nix, wenn man selbst gelassen ist, der andere aber nicht. Im Gegenteil - dann reagiert man auch gelassen.

Nein, es geht mir speziell ums Ausholen (->Hinterschneiden) von schlecht einsehbaren Rechtskurven. Das ist einfach sau gefährlich, weil der nicht gelassene Gegenverkehr oft viel schneller da ist als man Zeit hat, den eigenen Radius enger zu ziehen. Trotz der paar Meter gewonnener Sichttiefe.

Gruß
Serpel
 
Ralsch

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Nur weil man 100 km/h fahren darf - kann oder muss man das auch...
Stimmt ja auf den beschriebenen Strecken nicht dass man da 100 fahren darf nur weil keine Geschwindigkeitsbeschränkung ist.
Man darf immer nur so schnell fahren wie es die Strecke, Sicht und Straßenverhältnisse zulassen, man noch rechtzeitig zum Stehen kommen kann, andere nicht mehr als unvermeidbar gefährdet oder behindert bla bla bla.
Das gilt auch ganz ohne Schilder.
Selbiges gilt auch auf Autobahnen wo mit Ende der Geschwindigkeitsbeschränkung gerne blind der Pinsel durchgedrückt wird - egal was an Verkehr gerade in Flugrichtung abgeht.
Das Obrigkeitsdenken und der Beschilderungswahn haben leider die wesentlichen Funktionen im Hirn vieler Fahrer deaktiviert.
Wenn 100 - dann 100. Natürlich auch oft andersrum, egal wie frei die Strecke ist und wie wenig Verkehr: Wenn da 50 ist wird stur und auf den Strich genau 50 gefahren - und die 50 auch stumpf gehalten wenn da Kinder am Fahrbahnrand auftauchen, Einspurige an engsten Stellen überholt werden usw.
Und was bring das Geschriebene jetzt? Nix.
Klingt komisch - ist aber so.

Bis dann,

Ralf
 
Ralsch

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Es bringt ja nix, wenn man selbst gelassen ist, der andere aber nicht. Im Gegenteil - dann reagiert man auch gelassen.
Ja, stimmt leider. Die gefährlichsten Situationen hatte ich bisher immer wenn der Verkehr und ich selbst entspannt und "im Flow" waren.
Und dann latscht einer auf die Bremse, zieht raus, etc. - und der Verstand und die Reaktionen müssen zuerst aus dem Keller geholt werden um zu funktionieren.
Bin ich "zügig" (ähemm...) unterwegs ist die Reaktion ständig auf hab Acht und jedes Zucken eines Verkehrsgegners wird sofort wahrgenommen und ausgeglichen.
Zumindest bisher.

Bis dann,

Ralf
 
Pinky

Pinky

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OK, weil du damit rechnen muss, dass irgendein Idiot die Kurve schneidet, fährst du du Rechtskurven lieber innen am Fahrbahnrand und lässt dich am Kurvenausgang in den Gegenverkehr tragen? Das ist dann nämlich das Resultat der gewählten Linie.
Oder man trägt sein Motorrad um die Rechtskurve.
Es wurde doch die ganze Zeit gesagt, daß die Mitte der eingenen Fahrspur gewählt wird (von mir übrigens auch). Tendenzen ergeben sich dann daraus, ob ich Links- oder Rechtskurven fahre. Dabei wird das Moped nicht um die Kurve getragen. Sollte das der Fall sein und mich stören, dann würde ich zuerst mal an der Schräglage arbeiten und nicht die Kurven schneiden. Ist jedenfalls mein Verständnis von Kurvenspaß.
 
Serpel

Serpel

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Muss hier mal KurvenradiusTV zitieren (bei 4:09): "Das ist auch der Grund, warum ich - wenn ich von oben komme (Anm. also Rechtskurve fahre) - tendenziell eher mittlere Spur oder noch weiter innen fahre."

Damit bringt er es auf den Punkt. Aus demselben Grund, warum man solche Kurven links rum gaaanz weit außen anfährt, nimmt man sie rechts rum maximal bis zur Mitte des eigenen Fahrstreifens, keinesfalls bis zur Mitte der ganzen Fahrbahn.

Wer’s nicht glaubt, kann gerne mal hinfahren und sich vom Linienbus abschießen lassen.

Gruß
Serpel
 
zyklotrop

zyklotrop

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OK, weil du damit rechnen muss, dass irgendein Idiot die Kurve schneidet, fährst du du Rechtskurven lieber innen am Fahrbahnrand und lässt dich am Kurvenausgang in den Gegenverkehr tragen? Das ist dann nämlich das Resultat der gewählten Linie.
Oder man trägt sein Motorrad um die Rechtskurve.
Ich habe jetzt gerade auch erst gesehen, daß die Stelle eher ein leichte Biegung ist. Da passt meine Antwort selbstverständlich überhaupt nicht zu. Klar.
Ich habe nur Serpels Text kommentiert. Nächstes Mal schaue ich mir den Link sofort an.
 
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Gast
Das Kurven "Hinterschneiden" sollte man natürlich auch nicht überbewerten, es ist eigentlich nur ein späteres Einlenken um dadurch am Kurvenausgang nicht auf der Gegenfahrbahn zu landen, inwieweit ich vor der Kurve aushole liegt hauptsächlich am K.-verlauf und der Sichtweise.

Bei Fahrspuren ohne vorhandener "Mittellinie" und mit null Sicht nach vorne in die Kurve, wie hier von "Serpel" gezeigt, sieht die Situation wieder anders aus, da ist Hinterschneiden sicherlich nicht angebracht, hier ist weiter rechts (mit reduzierten Tempo) klar die bessere Linie.
Allerdings gibt es auch auf dieser Linie nicht die 100%ige Sicherheit, selbst wenn ich es fertig bringen würde die Koffer an der Felswand streifen zu lassen.:o

Gerade bei verengten Fahrbahnen ohne diese Mittellinien ist es für viele schwierig hier auf der eigenen Fahrbahnhälfte zu bleiben. Wer schon zuvor bei den breiten Straßen (mit Mittelinie) seine Probleme hat wird bei diesen sicherlich noch weiter auf der Gegenseite rumturnen.:(
 
Klausmong

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Es tun immer alle so als würden sie die perfekte Kurvenlinie fahren und dann kann nichts passieren.

Aber das heißt mal gar nix.

Selbst auf der perfekten Linie kann was schiefgehen.

Selbst schon erlebt.

Oft entscheiden 10 cm links oder rechts darüber ob man auf dem Maul liegt oder nicht.

Es kann gut sein, das eben etwas da ist was rutschig ist, Dieselspur, Staub, Sand und sonstiges.
Und wenn kann da drauf kommt hat man Pech.
Und nein, das sieht man nicht zwangsläufig unbedingt vorher.


In dem forum hat man den Eindruck es gibt nur Profis und es darf eigentlich bei so viel Theorie keine Unfälle geben.

Nur in der Praxis. ist halt vieles echt Anders, das wird gerne vergessen.


Und hier geht es nicht um " Ich fahre die perfekte Kurvenlinie " sondern um " Risiken erkennen "


Und da hab ich den Eindruck das noch ganz viel Aufholbedarf besteht.
 
Ralsch

Ralsch

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Moin Klaus,
das Thema heißt Risiken erkennen UND reduzieren.
Eine Kurve „richtig“ zu fahren gehört da definitiv dazu.
Richtig bedeutet in erster Linie dass man zusammen mit dem Moped und alles intakt rauskommt. Also z.B. nicht im Gegenverkehr, an einem stehenden oder langsamen Hindernis klebt etc.
Dass „richtig“ für jede Kurve ein Bisschen oder auch ganz anders aussehen kann ist klar, insbesondere bei Kurvenkombinationen und extremen Kurven ohne Sicht, extrem eng, etc.
Das bedeutet aber nicht im Umkehrschluss dass man Kurven „halt einfach so“ fahren soll, ist eh Zufall wies ausgeht. Genauso unsinnig wäre zu glauben mit der „richtigen“ Kurventechnik Risiken zu vermeiden (steht so weder im Thema noch in irgendwelchen Beiträgen) sondern es geht ums Reduzieren.
Fahre ich die Kurve technisch sauber aber für die Sichtweite zu schnell - und da ist irgendwas in der Kurve - bringt mir das überhaupt nix.
Und ich denke dass die Jungs von Motorrad und ADAC etc. schon eine gewisse Expertise mitbringen wenn sie ihre Fahrtechniktipps geben.
Bis dann,

Ralf
 
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