Risiken erkennen und reduzieren

Diskutiere Risiken erkennen und reduzieren im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Hi Josef, mein Trick bei der Auffahrt zum Gurnigel hat aber auch gut funktioniert. Man wartet auf einen Einheimischen auf einer Multistrada, der...
Vatta

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Ich war heute vor dem Col de la Wurst hier noch kurz auf ein Käffchen:
https://www.google.ch/maps/place/Al...bdebb6!5m2!4m1!1i2!8m2!3d46.703867!4d7.270422

Eine schmale und teilweise unübersichtliche Alpstrasse, gut zum üben der Blicktechnik und des vorausschauenden fahren.
Ich blicke auf solchen Strässchen immer möglichst weit nach vorne, und habe so heute wieder zwei mal mir entgegenkommende Alpbauern gesehen LANGE BEVOR sie mich gesehen haben.
Ich konnte in einem Fall die Geschwindigkeit drosseln und dem Geländedosenfahrer zuschauen wie er sich erschrak als er
diskutierend und gestikulierend um die Kurve kam und ein Manöver fahren musste um auf seiner Seite zu bleiben.

Josef
Hi Josef,

mein Trick bei der Auffahrt zum Gurnigel hat aber auch gut funktioniert. Man wartet auf einen Einheimischen auf einer Multistrada, der wie ein Berserker da hinauf brennt und hängt sich dann da dran. :D Der macht dann quasi den Weg frei und man kann sich auf die Kurven konzentrieren...... :yellowcarded:

Spaß beiseite: Die Auffahrt da rauf ist ein super Trainingsplatz für Blickführung und für die richtige Linienwahl, weil es viele nicht einsehbare Kurven hat und Gegenverkehr an vielen Stellen Platzprobleme verursacht. Imho machen solche Strecken extrem Spaß, sind aber auch anspruchsvoller als so mancher Alpenpass. Auf den Pässen sieht man Gegenverkehr oft schon weit im Voraus.
 
Serpel

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Der Streckenrekord auf dem Gurnigel beträgt mehr als 125 km/h im Durchschnitt. Ob Josef das wohl auch schafft? :rolleyes:

Gruß
Serpel
 
RunNRG

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Streckenrekorde, Schräglagen 》55°.....Manchmal meine ich, ich wäre weiter in einem Supersportlerforum. :)
 
Serpel

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Ja. Josef fährt eindeutig das falsche Motorrad.

Gruß
Serpel
 
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Gast
Ja. Josef fährt eindeutig das falsche Motorrad.

Gruß
Serpel
Serpel, mit ELWMS geht viel nehr wie die meisten meinen.
Beim heurigen Fahrischerheitstraining in Ledénon wurde ich von ~ 63 Teilnehmern nach den “Einteilungsrunden“ auf Platz 16 aufgeführt.
Die 15 die vor mir lagen waren allesammt in der > 140 PS Liga.
Ein bisschen hast du schon Recht, mit einer Nocken GS ginge on Ledénon schon noch was. :p

Josef
 
G

Gast 32829

Gast
Der Streckenrekord auf dem Gurnigel beträgt mehr als 125 km/h im Durchschnitt. Ob Josef das wohl auch schafft? :rolleyes:

Gruß
Serpel
Ich fahre dort in 99% der Fälle nur runter, und rauf von den beiden anderen Seiten her.
Diese beiden anderen Anfahrten sind beides schmalere und teilweise holperige Strassen
-> richtiges GS Geläuf.
Hatte gestern gerade auf der Hauptstrasse wieder eine Panigale gross im Rückspiegel.
Nach dem abbiegen im Zollhaus auf die schmalere und holperigere Passroute hab ich den dann aus dem Rückspiegel verloren, und erst oben auf dem Col de la Wurscht wieder gesehen.

Josef
 
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HFB

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Warum nicht gleich 'Nockerln GS' ;)
 
Klausmong

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Hallo Allerseits,

als Zwischenmeldung möchte ich mich als Ersteller des Themas bei allen dafür bedanken, dass die Diskussion auch bis zur 8. Seite beim Thema blieb und sich noch niemand so richtig befetzt hat .

Das mit dem Thema bleiben ist leider auf Seite neun schon vorbei.

Was ich schade finde, denn diese Diskussion ist besser als immer wieder darum zu kämpfen wer als Erster möglichst schreckliche Motorradunfälle postet
 
Ralsch

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Das mit dem Thema bleiben ist leider auf Seite neun schon vorbei.

Was ich schade finde, denn diese Diskussion ist besser als immer wieder darum zu kämpfen wer als Erster möglichst schreckliche Motorradunfälle postet
Und besser als die in jedem noch so unpassenden Kontext angeführten Schw...längenvergleiche wer welchen Berg am schnellsten hochkommt...
Ich glaube in der gezeigten pathologischen Ausprägung nennt sich das Zwangshandlung / OCD.
Oder Konditionierung - Klingel läutet - Hund sabbert bzw. Schlagwort wird gepostet (z.B. "Motorrad", "Kurve", "und", "gestern") und schwupps - werden die Dinger auf den Tresen gelegt :D
 
Klausmong

Klausmong

X-Moderator
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Für mich ist ein guter Fahrer Jemand, der seine Fahrweise seinem Können anpasst, und sicher nach Hause kommt und nicht am Kurvenausgang auf der falschen Seite ankommt.

Und nicht der Schnellste den Berg hoch.

Und bei dem Thema wegen Linie:

Unterschiedliche Läner erfordern unterschiedliche Fahrlinien.

Gerade wieder in Griechenland erlebt, da gelten andere Maßstäbe als in Mitteleuropa.

Kann mich gut an einen Trip mit Bekannten in Zentralasien erinnern, ich haab noch gesagt, fahrt nicht immer in der Mitte Eurer Spur, denn wenn wer Anderer überholen will tut er das, und wenn ihr in der Mitte fährt dann werden die Euch überholen ( rechts oder links egal ) und Euch abdrängen.
Gebt ihnen den Platz.
Und vor Allen, oft überholt wer Entgegenkommender und der verläßt sich darauf das du auf die Seite fährst.....

War reden gegen eine Wand und so kam es das es wirklich krasse Situationen gab wo Autofahrer rechts am Bankett überholten um vorzukommen, und da waren extrem gefährliche Situationen dabei die nur selbst provoziert waren, und selbst dann leine Einsicht.....

Ich bleib ind er Mitte meiner Spur, denn dann kann mich keiner abdrängen......
Ohne Worte.
 
D

der_brauni

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Ich probier es mal wieder ein wenig btT:
Wir hatten vorher das Thema Gruppenfahrten angeschnitten.
Für mich der größte Risikofaktor bei der Gruppenausfahrt ist das Hinterherfahren hinter Fahrer mit extrem kreativer - also sehr besch...... Linienwahl. Das Motorrad folgt dem Auge bzw. der Blickführung und der Blick gilt natürlich dem Vorfahrenden.
Für mich gibt es nichts schlimmeres, als einem gurkenden Vorrausfahrer zu folgen.
Es ist möglich, aber nicht einfach, mit entsprechender Konzentration und Übersicht da trotzdem seinen eigenen, "guten" Strich zu fahren.
Meine Konsequenz ist, Gruppenfahrten mit wenig harmonisierenden Teilnehmer zu meiden, bzw. dort versuchen eine möglichst vordere Position einzunehmend, natürlich wissend um die vermeintliche Verantwortung, welche man dann selbst als "liniengebender" Vorfahrer trägt.

Zusammengefasst: Achte bei einer Gruppe auf evtl. negative Tendenzen, versuche diese durch Kommunikation oder durch Umorganisieren abzustellen, falls dies nicht möglich ist und die Probleme bestehen bleiben, sollte man in letzter Konsequenz die Gruppe verlassen.


Gruß Thomas
 
Lingman

Lingman

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Mein Senf: ich beobachte immer wieder, dass Kollegen verschiedenster fahrerischer Klasse in nicht einsehbare Kurven (somit ohne Kenntnis, was am Ausgang stehensitzenliegenfahren könnte) einnieten als gäbe es kein Morgen. Das betrifft auch Leute in meinem Freundeskreis, auch jene, von denen ich fahrtechnisch immer noch was lernen kann. Wenn ich die darauf anspreche - oder besser, das Thema vorsichtig andeute, wir sind ja alle mal sensibel, wenn's um unsere Kunst geht - höre ich meist: "Wieso, wir kennen die Strecke doch?". Bis jetzt habe ich es nicht über mich gebracht, mir diese Sichtweise auch anzueignen - bin wohl ein Schisser. :p
 
Pinky

Pinky

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Komme gerade von einer Tour wieder und habe nochmal bewußt drauf geachtet. Auf Landstraßen fahre ich in der Mitte der Fahrspur. In den Kurven dann parrallel zur Mittellinie. Also kein Ausholen oder schneiden oder starkes pendeln. Der Mittelstreifen ist eine sehr gute Oriientierung. Das ist für mich eine saubere Linie, bei der man exakt der Kurve folgt. Das man dabei ein paar zehntel liegen läßt, ist klar. Aber es geht ja nicht immer um Zeit. :D
 
Ralsch

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Das ist für mich eine saubere Linie, bei der man exakt der Kurve folgt. Das man dabei ein paar zehntel liegen läßt, ist klar. Aber es geht ja nicht immer um Zeit. :D
Mit dem Ansatz verschenkst Du viel Strassenbreite und Übersicht und optimal ist das in keinem Fall.
Kurve weit aussen anfahren, spät einlenken. am Kurvenausgang am rechten Fahrbahnrand rauskommen. Heißt „Kurve hinterschneiden“ und bringt sehr viele Vorteile mit sich. In Youtube gibts sehr gute Videos dazu.
 
WorldEater

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Und ohne Mittellinie wird's dann spannend? :biggrin:

Ich hab mir zu eigen gemacht, JEDE Kurve auszufahren. Das sieht manchmal etwas übertrieben aus, wenn es Kurven sind, die man hätte schneiden können ohne die eigene Fahrbahnseite zu verlassen, aber 1. sind die Kurven im Leben gezählt und 2. kommt man dann nicht in die Situation, den Rhythmus der Strasse zu verlassen und plötzlich auf "Zick" zu sein", wenn man für den nächsten Einlenkpunkt hätte auf "Zack" sein müssen.

Wenn Ihr mir da folgen könnt. ;)
Frei nach dem Motto: Kurven schneiden ist Verschwendung von wertvoller und köstlicher Schräglage! :daumen-hoch:
 
G

Gast 11390

Gast
Mein Senf: ich beobachte immer wieder, dass Kollegen verschiedenster fahrerischer Klasse in nicht einsehbare Kurven (somit ohne Kenntnis, was am Ausgang stehensitzenliegenfahren könnte) einnieten als gäbe es kein Morgen. Das betrifft auch Leute in meinem Freundeskreis, auch jene, von denen ich fahrtechnisch immer noch was lernen kann. Wenn ich die darauf anspreche - oder besser, das Thema vorsichtig andeute, wir sind ja alle mal sensibel, wenn's um unsere Kunst geht - höre ich meist: "Wieso, wir kennen die Strecke doch?". Bis jetzt habe ich es nicht über mich gebracht, mir diese Sichtweise auch anzueignen - bin wohl ein Schisser. :p

Es gibt hier m.M.n zwei Kategorien von Motorradfahrer die die ihre Kurven mit Blickführung fahren/können, da erübrigt sich dann die Erklärung von kompletter (eigener) Fahrbahnbreite ausnutzen, spätes Einlenken, schnelles Umlegen schnell weg von der Mittellinie Richtung Scheitelpunkt, Hahn spannen, fertig.

Dann diejenige die die Strecke nicht nach der Blickführung fahren, sondern jede Ecke in- u. auswendig kennen, diese mehr nach dem Gedächtnis fahren und jede noch so kleine Kurvengemeinheit fest im Kopf verankert haben, und hier auch die absoluten Helden sind, geht es in fremdes Terrain ist die Luft schnell raus und man wird genau von diesen Kameraden beschimpft warum man nur so bekloppt in fremden Gegenden fahren kann wo der Kurvenverlauf doch absolut nicht einsehbar ist.
 
Serpel

Serpel

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Da hier ja immer die Wichtigkeit des Hinterschneidens von Kurven betont wird, darf man nicht vergessen, dass das nur mit dem korrekten Luftdruck richtig funktioniert. Schon mit 2.3 bar vorn wird es schwierig mit dem spät Einlenken. Oftmals lenkt der Pilot dann doppelt ein - erster Versuch zu früh, verdammt, nochmal kurz hoch und wieder runter. Den meisten fällt das zwar nicht auf, aber das Netz ist voll von Videos, wo man das Phänomen des doppelten Einlenkens bestaunen kann. Auch flach an den Flanken abgefahrene Reifen erschweren spätes, zielgenaues Einlenken und verleiten zum doppelten Einlenken.

Gruß
Serpel
 
G

Gast 11390

Gast
Serpel,

ich denke nicht dass das doppelte Einlenken ein Problem vom Luftdruck ist, ob da 0,1-0,2 bar Unterschied bei vielen überhaupt spürbar ist bezweifle ich doch stark, für mich liegt das Problem mehr an der Blickführung. Meine Erfahrungen bei Kurventrainings, es ist für viele sehr schwer konstant die Blickführung auf den Kurvenausgang zu lassen, es wandert wenn auch nur kurz immer wieder mal der Blick
vor´s Vorderrad und dadurch entsteht dann das doppelte Einlenken.
Das bei abgefahren Reifen (Flanken) das Einlenken erschwert wird stimme ich 100% zu.
 
Thema:

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