Risiken erkennen und reduzieren

Diskutiere Risiken erkennen und reduzieren im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Wenn ich eine Rechtskurve nicht am äußeren linken Rand meines Fahrstreifens durchfahre, gefährdet mich entgegenkommender Verkehr weniger und ich...
Zörnie

Zörnie

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Rechtskurven fährt man genau so an weil man dadurch viel früher den entgegenkommenden Verkehr sehen kann, man könnte auch sagen immer so die Kurven anfahren wie beim PKW die äußeren Reifen verlaufen wäre auch die richtige Fahrweise.

Sorry "Zörnie" aber wenn du diese Fahrweise in Frage stellst dann frage ich mich allerdings schon über was wir uns hier unterhalten.



Wenn ich eine Rechtskurve nicht am äußeren linken Rand meines Fahrstreifens durchfahre, gefährdet mich entgegenkommender Verkehr weniger und ich muss nicht im Zweifelsfall blitzartig noch mehr Schräglage fahren, um aus der Gefahrenzone zu kommen. Und nochmals: Laut StVO habe och so weit links auch mit einem Motorrad nichts verloren. Im Falle eines Unfalls führt diese Fahrlinie zu einer Teilschuld des Motorradfahrers.
 
GStreiber1503

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Wegen solcher Fahrweise wurden am Kesselberg in der Fahrbahnmitte die rotweißen Begrenzungen installiert


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Christian S

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Auch für Motorradfahrer gilt bekanntlich die StVO und hier speziell, wenn auch mit fahrzeugtypischen Einschränkungen, § 2 Absatz 2:

Es ist möglichst weit rechts zu fahren, nicht nur bei Gegenverkehr, beim Überholtwerden, an Kuppen, in Kurven oder bei Unübersichtlichkeit.

Das Bedürfnis, Rechtskurven im eigenen Fahrstreifen links zu fahren, ist nachvollziehbar, entspricht aber eben nicht der StVO.

Im XT-Forum gab es zuletzt eine Diskussion zu diesem Thema, in dem auch ein Video mit Varahannes verlinkt war, wo dieser schnell, aber unsauber die Kurven jeweils weit außen fuhr. In Rechtskurven fuhr er häufig beinahe auf dem Mittelstreifen und hätte keinerlei Reserven bei entgegenkommenden Kfz gehabt.
Hallo,

Varahannes hat auf seinem Youtube-Kanal eine Vielzahl von Videos zum dem Thema:

https://www.youtube.com/results?search_query=varahannes

Ich denke nicht, dass er in Rechtskurven so weit am Mittelstreifen fuhr, dass er keine Reserven mehr gehabt hätte, wohl eher diejenigen, die er zur Abschreckung gefilmt hatte.
 
WorldEater

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Wegen solcher Fahrweise wurden am Kesselberg in der Fahrbahnmitte die rotweißen Begrenzungen installiert


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Sicher, dass das nicht wegen unerlaubten Überholen und den allgegenwärtigen Kurvenschneidern geschehen ist...?

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Christian S

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Wenn ich eine Rechtskurve nicht am äußeren linken Rand meines Fahrstreifens durchfahre, gefährdet mich entgegenkommender Verkehr weniger und ich muss nicht im Zweifelsfall blitzartig noch mehr Schräglage fahren, um aus der Gefahrenzone zu kommen. Und nochmals: Laut StVO habe och so weit links auch mit einem Motorrad nichts verloren. Im Falle eines Unfalls führt diese Fahrlinie zu einer Teilschuld des Motorradfahrers.
Hallo Zörnie,

in Rechtskurven stellen sich die Probleme bei der Kurveneinfahrt oder dann ev. bei der Ausfahrt, wenn die rechts Fahrspur ausgeht und auf die Gegenfahrbahn ausgewichen wird. Das ist insbesondere auf Passstraßen mit engen Kehren öfters zu sehen (liegt daran, dass gar nicht alle einen so engen Radius hinbekommen...).

Aber auch hier kann ich mir als Gegenverkehr in der Annäherung denken... bleib mal ganz weit rechts, mehr als für die eigene Streckenführung unbedingt nötig, weil da der Gegenverkehr rüber kommen könnte.

Die größere Gefahr besteht m.E. bei Linkskurven, die Reifen nahe der Fahrbahnmitte, der Kopf auf der Gegenfahrbahn... da geht dann schnell mal die Straße aus mit einem Abflug nach rechts oder - noch schlimmer - Kollision mit dem Gegenverkehr.

Rechtsfahrgebot, § 2 Abs. 2 StVO:
Grundsätze:
Je langsamer man fährt, um so weiter recht.
Je schneller (sowie weitere Umstände, zB Dunkelheit usw.), um so mehr darf man vom rechten Rand entfernt sein.

Somit bedeutet das Rechtsfahrgebot nicht "so weit rechts wie technisch möglich", sondern "angemessen weit rechts unter Einhaltung eines Abstandes von ca. 1 Meter zum rechten Fahrbahnrand", dies freilich nur, wenn die eigene Fahrspur so breit ist, dass man noch ausreichend weit von der Mitte entfernt ist (nachzulesen bei Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 40. Auflage, § 2 RdNr. 9 und 35

Extrem rechts beinhaltet auch Risiken, oft ist dort die Fahrbahn eher verunreinigt, und wenn man tatsächlich einmal etwas Luft nach rechts in einer Linkskurve braucht (soll vorkommen...) hat man keine Reserve mehr.

Ich versuche mich so ein Drittel zu zwei Drittel auf meiner Fahrbahn rechtsorientiert zu halten mit der Aufmerksamkeit darauf, dass dies auf schmaleren Straßen ein zu kleiner Sicherheitspuffer ist, dann lieber noch etwas weiter rechts mit etwas weniger Schräglage.
 
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Christian S

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Sicher, dass das nicht wegen unerlaubten Überholen und den allgegenwärtigen Kurvenschneidern geschehen ist...?

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Das ist doch Kurvenschneiden, wenn der Kopf drüben hängt...?
 
Zörnie

Zörnie

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Bei diesem Filmchen scheiden sich auch im XT-Forum die Geister. Wobei ich seine Linien in Rechtskurven schlimmer in Erinnerung hatte. Die Linie in Linkskurven ist für mich unverändert unsauber.
 
GummiQ-Treiber

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Zum Thema, gibt es auch Bodenmarkierungen für Motorradfahrer.

 
SLK

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Insbesondere möchte ich da vor entgegenkommenden Gruppen von Motorradfahrern warnen, eine Situation, welche in den beliebten Bergregionen durchaus häufiger vorkommen kann. Dabei sollte man beachten, dass bei einer solchen Gruppe der erste Fahrer meist zu den Besseren gehört. Was dahinter kommt, ist eher weniger routiniert und ortskundig und auch manchmal vom Tempo der Vorfahrer überfordert und damit auch entsprechend fehlerhaft in der Fahrweise.

Moin,

da wirst Du wohl Recht haben, dass der erste Fahrer meist der beste ist. Aber genau so wichtig ist, dass der Letzte auch gut unterwegs ist, denn der muss sich auch noch nach hinten orientieren und sollte natürlich den Anschluss nicht verlieren.
 
hartl15

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Defensiv fahren ist eine wichtige Sache.

Erkennen ob wer einen Fehler machen könnte gehört auch dazu.
Also wenn ein Auto aus einem Nebenweg Richtung Hauptstrasse fährt mal damit rechnen das er Dich nicht sieht.
Manchmal passiert nämlich genau das und dann ist man vorbereitet.

Für mich ein wichtiger Punkt, wenn ich Fotostops mache, dann nicht an engen oder unübersichtlichen Stellen, da lieber mal ein schönes Motov auslassen.

Gibt noch genug Möglichkeiten das man sich Gedanken macht wo was gefährlich sein kann.

Prävention ist immer besser als nachher jammern.

Auch ich kenne das von Ländern die definitiv nicht unsere Mitteleuropäische STVO beachten.
Auch Russland oder Iran, und dort kommt aber trotzdemn dazu, auch wenn die chaotisch fahren, sie beachten den Verkehr trotzdem mehr als man es bei uns macht.
Laut (mitteleuropäischen) STVO sind z.B. Kinder vom Vertrauensgrundsatz ausgenommen - ich halte das auch bei allen volljährigen Verkehrsteilnehmern genau so (inkl. mir selbst), und bin bisher damit gut gefahren.
 
Pinky

Pinky

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Für mich ist das keine saubere Linie, sondern ein Pendeln auf der Fahrbahn.
Nach den Rechtskurven fast immer viel zu dicht an der Leitplanke, einmal ist er dabei fast von der Straße abgekommen.
Ich denke er fährt hier für seine Verhältnisse etwas zu schnell, wollte vllt. zeigen was er kann.

v3.jpg v2.jpg v1.jpg

Wenn das ein Beispiel für saubere Linien ist, dann bin ich raus! :D
 
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znark

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Für mich ist das keine saubere Linie, sondern ein Pendeln auf der Fahrbahn.
Nach den Rechtskurven fast immer viel zu dicht an der Leitplanke, einmal ist er dabei fast von der Straße abgekommen.
Ich denke er fährt hier für seine Verhältnisse etwas zu schnell, wollte vllt. zeigen was er kann.

Anhang anzeigen 290063 Anhang anzeigen 290064 Anhang anzeigen 290065

Wenn das ein Beispiel für saubere Linien ist, dann bin ich raus! :D
Ich warte auf die Fortsetzung des Videos um die Rechstkurve, hinter der ein Radfahrer ganz ordentlich auf der rechten Staßenseite strampelt, den der Fahrer erst in der Kurve sieht. Nach meiner Erfahrung halte ich mich (nicht nur aufgrund von Schmutz/Steinchen ganz rechts auf der Fahrbarhn sondern auch Aufgrung von Wanderen / Fahrradfahrern) weiter vom rechten Fahrbahnrand entfernt .. auch wenn ich dadurch etwas langsamer unterwegs sein sollte.


Ein Punkt in der "Risiken erkennen" Liste vermisse ich noch (oder habe ihn nur übersehen):

Tunlichst vorsichtig sein wenn ein Fahrzeug vor einem / am Kopf einer Fahrzeug-Schlange plötzlich "grundlos" langsamer wird. Ich habe schon ein paarmal leider erleben müssen wie dann plötzlich ein paar Fahrer weiter hinten darin die Chance sahen, jetzt schnell zu überholen ... Pech nur, wenn der Wagen vorne in dem Moment den Blinker gesetzt hat um nach links abzubiegen (gerne in Ortschaften oder bei Landwirtschaftsfahrzeuge ausserhalb). Da hilt einem das "ich war im Recht" auch nicht mehr wenn man in die Seite einschlägt ... in solchen Situationen bin ich mittlerweile extrem vorsichtig geworden udn hupe lieber ma um sicher zu sein, dass er mich gesehen hat und nicht plötzlich nach links abbiegt.
 
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Gast 23088

Gast
Tunlichst vorsichtig sein wenn ein Fahrzeug vor einem / am Kopf einer Fahrzeug-Schlange plötzlich "grundlos" langsamer wird. Ich habe schon ein paarmal leider erleben müssen wie dann plötzlich ein paar Fahrer weiter hinten darin die Chance sahen, jetzt schnell zu überholen ... Pech nur, wenn der Wagen vorne in dem Moment den Blinker gesetzt hat um nach links abzubiegen
Dieses Jahr in Teneriffa gesehen: Die Fahrzeuge hinter einem Linksabbieger blinken ebenfalls links (generell in Spanien?). Zunächst dachte ich, wieso blinkt der, und fährt dann doch geradeaus, bis ich es gerafft habe. Finde ich gut!

Generell zur "richtigen" Linie: Wichtig ist immer, dass man die einmal gewählte Linie auch korrigieren kann. Das setzt einerseits die Möglichkeit voraus (Geschwindigkeit! Abstand zum Fahrbahnrand) und andererseits die Fähigkeit (Übung!).
 
Canario

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Dieses Jahr in Teneriffa gesehen: Die Fahrzeuge hinter einem Linksabbieger blinken ebenfalls links (generell in Spanien?). Zunächst dachte ich, wieso blinkt der, und fährt dann doch geradeaus, bis ich es gerafft habe. Finde ich gut!
[...]
Das dient generell der Warnung, unabhängig ob der Vordermann links abbiegen oder rechts rückwärts einparken möchte (Blinker links ist einfach schneller gesetzt als der Warnblinker).

Canario
 
cowy

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Jeder Verkehrsteilnehmer könnte
eine potentielle Gefahr in sich bergen,
deshalb bin ich ständig in „Habachtstellung“.
Fehler können jedem unterlaufen -wenn ich damit rechne,
überrascht es mich auch nicht.
Ich sehe mir das jeweilige Verhalten an und fahre entsprechend.
Fahren wir die gleiche Geschwindigkeit und es kommt immer
wieder zu „unvorhergesehenen“ Aktionen,
fahre ich schneller,
oder geh vom Gas und lass ihn ziehen,
in der Hoffnung nicht noch mal auf ihn zu stoßen.

Damit komme ich relativ stressfrei über die Runden
 
H

HFB

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Auch für Motorradfahrer gilt bekanntlich die StVO und hier speziell, wenn auch mit fahrzeugtypischen Einschränkungen, § 2 Absatz 2:

Es ist möglichst weit rechts zu fahren, nicht nur bei Gegenverkehr, beim Überholtwerden, an Kuppen, in Kurven oder bei Unübersichtlichkeit.

Das Bedürfnis, Rechtskurven im eigenen Fahrstreifen links zu fahren, ist nachvollziehbar, entspricht aber eben nicht der StVO.

So kann man das aber auch nicht stehen lassen. Das Rechtsfahrgebot bedeutet nicht, daß man immer am äußersten rechten Fahrbahnrand fahren muß, vielmehr hält man rund einen Meter Abstand für angemessen. Bei einer Spurbreite von 3 m befinde ich mich da schon fast in der Mitte. Einen Verstoß begeht man aber erst dann, wenn man durch das grundlose Befahren jemand behindert oder gefährdet, was wenn ich mich innerhalb meiner Spur bewege wohl kaum der Fall sein dürfte. Und dann wäre da noch die Sache mit der Fahrphysik. Wenn ich in einer Schräglage deutlich mehr Platz auf meiner Spur benötige, wie beim aufrechten Fahren wird der Abstand nach rechts (der Meter), also dem rechten Fahrbahnrand, mit Sicherheit nicht von der am weitesten links befindlichen Stelle des Fahrzeugs gerechnet. Und ein 2 m großer Kerl auf 'ner GS kann ganz schön viel Platz brauchen...
 
Zörnie

Zörnie

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Das mag so im Ansatz sein. Es geht aber im Zweifelsfall nicht, dass ich auf der Mittellinie herumturne, weil ich bei 150-200% der erlaubten Höchstgeschwindigkeit enorm viel Schräglage benötige.

Und gut durch die Kurven komme ich auch dann, wenn ich auf der Linie fahre, die die linken Räder eines zweispurigen Kfz brauchen.
 
H

HFB

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Die eigene halbrichtige Aussage wird dadurch nicht besser, daß man dem anderen etwas unterstellt, was er überhaupt nicht geschrieben hat. Es ging mir nur darum, was unter dem Rechtsfahrgebot zu verstehen ist, nicht wie ich mit der doppelten oder dreifachen als erlaubten Geschwindigkeit um die Kurven komme. Ob es sinnvoll ist, fast auf der Mittellinie zu fahren ist nochmal ein ganz anderes Thema und da bin ich durchaus Deiner Meinung, daß ein wenig mehr Luft in Sachen Sicherheit immer zu begrüßen ist.
 
G

Gast 32829

Gast
Das mag so im Ansatz sein. Es geht aber im Zweifelsfall nicht, dass ich auf der Mittellinie herumturne, weil ich bei 150-200% der erlaubten Höchstgeschwindigkeit enorm viel Schräglage benötige.

Und gut durch die Kurven komme ich auch dann, wenn ich auf der Linie fahre, die die linken Räder eines zweispurigen Kfz brauchen.
Die Kurvenäusseren Räder, egal ob es links oder rechts rum geht.

Josef
 
Thema:

Risiken erkennen und reduzieren

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