Risiken erkennen und reduzieren

Diskutiere Risiken erkennen und reduzieren im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Na, das gilt nur für die neuen GSler.;) Die alten mussten die frühen Gummikühe - bzw. deren Poppes - ohne Paraleverstütze mit Stützgas oben...
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der_brauni

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*Topas*

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Übung macht den Meister und es sind mitunter ganz banale Strecken, wo Motorradfahrer anscheinend

überfordert sind -
"Am Sonntag, 15.09.2019, kurz vor 18 Uhr, fuhr ein 18-jähriger Schweizer mit seinem Motorrad von Vordemwald kommend durch den Boowald in Richtung St. Urban. In einer langgezogenen Rechtskurve verlor der Lenker die Herrschaft über sein Fahrzeug und geriet auf die Gegenfahrbahn wo er frontal mit einem korrekt entgegenkommenden PW kollidierte.

Der Motorradlenker verstarb dabei noch auf der Unfallstelle. Die Staatsanwaltschaft Zofingen-Kulm hat eine Untersuchung eingeleitet.
Kapo AG"
Als PKW Fahrer hat man noch den Käfig - der evtl. Schlimmeres verhütet - als Moppedfahrer hat man nix...

- defensiv - vorrausschauend und mit dem Gegenverkehr rechnen - hat mir bislang genützt...

- mir kam auch schon ein Mopped auf meiner Spur entgegen - mit dem Mopped konnte ich Platz machen - beim Auto

wäre es nicht mehr gut gekommen... :(
 
Bergler

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Übung macht den Meister und es sind mitunter ganz banale Strecken, wo Motorradfahrer anscheinend

überfordert sind -


Als PKW Fahrer hat man noch den Käfig - der evtl. Schlimmeres verhütet - als Moppedfahrer hat man nix...

- defensiv - vorrausschauend und mit dem Gegenverkehr rechnen - hat mir bislang genützt...

- mir kam auch schon ein Mopped auf meiner Spur entgegen - mit dem Mopped konnte ich Platz machen - beim Auto

wäre es nicht mehr gut gekommen... :(
Gute Ansätze, um aber das Können der jeweiligen Schreiber beurteilen zu können ist eine längere, gemeinsame
Runde (mehrere 100 km) nötig, ansonsten bleibt es Geschreibsel und Theorie :).

Na Topas, fahren wir einmal zusammen :confused:.
 
G

Gast 32829

Gast
Gute Ansätze, um aber das Können der jeweiligen Schreiber beurteilen zu können ist eine längere, gemeinsame
Runde (mehrere 100 km) nötig, ansonsten bleibt es Geschreibsel und Theorie :).

Na Topas, fahren wir einmal zusammen :confused:.
:showoff:Morgen wäre ein schöner Tag und ein gutes Ziel auf 1600 Metern, ich würde dann das lokale Guiding übernehmen.

Edit: zum Beispiel so
https://www.google.ch/maps/dir/Unte...30b00e704a96!2m2!1d7.7965295!2d46.8263282!3e0


Josef
 
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Vatta

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Das käme aber aus meiner Sicht dem "Rollen" am nächsten, Gas weg ist ja eher Verzögern/Bremsen.
Korrekt gefahren natürlich an diesen Stellen Stützgas.
"Rollen" ist wohl einfach doof gewählt.
Nur mal in die Runde gefragt und in der Hoffnung, dass jetzt kein Glaubenskrieg ausbricht: Fährt hier jemand auch mit Gas durch enge Kurven bei gleichzeitig leicht angelegter Hinterradbremse?

Das Thema hatten wir u.a. im Frühjahr beim Perfektionstraining. Ich mache das regelmäßig bei flotten, engen Kurven, oder sich zuziehenden Kurven. Imho eine stabile Art der Kurvenfahrt die man auch nutzen kann, wenn man mal zu spät merkt, dass man zu schnell in eine Kurve gegangen ist.
 
Serpel

Serpel

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Ich hab meine Hinterradbremse noch nicht angerührt. Der Hebel glänzt jungfräulich neu ...

(Zum Hineinbremsen genügt mir die Hinterradbremse nicht und zum Rausbeschleunigen brauche ich sie nicht. :))

Gruß
Serpel
 
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Canario

Canario

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Nur mal in die Runde gefragt und in der Hoffnung, dass jetzt kein Glaubenskrieg ausbricht: Fährt hier jemand auch mit Gas durch enge Kurven bei gleichzeitig leicht angelegter Hinterradbremse?

Das Thema hatten wir u.a. im Frühjahr beim Perfektionstraining. Ich mache das regelmäßig bei flotten, engen Kurven, oder sich zuziehenden Kurven. Imho eine stabile Art der Kurvenfahrt die man auch nutzen kann, wenn man mal zu spät merkt, dass man zu schnell in eine Kurve gegangen ist.
Gelegentlich mach ich das in sehr engen rechts-bergauf-Kehren.

Canario
 
G

Gast20919

Gast
Nur mal in die Runde gefragt und in der Hoffnung, dass jetzt kein Glaubenskrieg ausbricht: Fährt hier jemand auch mit Gas durch enge Kurven bei gleichzeitig leicht angelegter Hinterradbremse?

Genau , wenn es gepasst hat und ich kannte die Kurve ,hatte ich mit der Hinterradbremse ein bisschen Dampf rausgenommen und am Scheitelpunkt den es ja eigentlich nicht gibt die Bremse wieder losgelassen .

hat natürlich seinen Preis auf Dauer !
 
RunNRG

RunNRG

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Gehört und gelesen habe ich das auch schon ,doch da ich dabei auf den gleichen regelkreis (Hinterrad) zwei entgegengesetzte Impulse lege (Gas auf = Zug, Bremse zu = bremsen) wo soll da der vektorielle Vorteil sein?

Es ergibt sich eine resultierende Kraft ,die ich so auch mit weniger Gas bzw. ohne Gas und Bremse erziele. Oder wird es so gemacht, um schneller variieren zu können (weil beide Zustände ja zeitgleich schon angesteuert sind).

Wenn ja, dann habe ich diese superschnelle Variation bisher noch nicht benötigt bzw. sie fehlt mir nicht.
 
Vatta

Vatta

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Gehört und gelesen habe ich das auch schon ,doch da ich dabei auf den gleichen regelkreis (Hinterrad) zwei entgegengesetzte Impulse lege (Gas auf = Zug, Bremse zu = bremsen) wo soll da der vektorielle Vorteil sein?

Es ergibt sich eine resultierende Kraft ,die ich so auch mit weniger Gas bzw. ohne Gas und Bremse erziele. Oder wird es so gemacht, um schneller variieren zu können (weil beide Zustände ja zeitgleich schon angesteuert sind).

Wenn ja, dann habe ich diese superschnelle Variation bisher noch nicht benötigt bzw. sie fehlt mir nicht.
Hi Frank, genau die entgegen wirkenden Kräfte sollen es sein, die das Motorrad stabil in der Schräglage halten bei gleichzeitiger Reduzierung / Regelung der Geschwindigkeit. Kein Aufstellmoment! So hat es der Instruktor beim Perfektionstraining erklärt.
 
Ralsch

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Nur mal in die Runde gefragt und in der Hoffnung, dass jetzt kein Glaubenskrieg ausbricht: Fährt hier jemand auch mit Gas durch enge Kurven bei gleichzeitig leicht angelegter Hinterradbremse?
Bei schnellen Kurven macht das ja nur im Grenzbereich Sinn - um quasi eine manuelle Traktionskontrolle beim Rausbeschleunigen aus der Kurve zu haben --> https://www.motorradonline.de/szene...-motogp-worauf-es-bei-motogp-bremsen-ankommt/
Bevor hier jemand losnölt - nein, ich mache das nicht, habe ich nur in verschiedenen Berichten so gelesen ;)
Ich verwende allerdings Stützgas und Hinterradbremse um in ganz engen Wenden auf losem Untergrund etwas besser und feinfühliger die Geschwindigkeit steuern zu können und die Motoreinflüsse bei sehr niedriger Drehzahl zu dämpfen.
Und natürlich bei Mopeds mit DCT, da macht man sowieso mehr über die Bremse als bei den klassischen Schaltern.
Bis dann,

Ralf
 
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Randyacres

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Hi ARWIS,
deshalb steht auch im Titel hier Risiken reduzieren.
Auf Null bringen geht eh nicht, das Leben ist nunmal lebensgefährlich ...

@Topas: ich glaube, dass eine Motorrad-Vita wie sie der Runner beschreibt gar nicht mal so ungewöhnlich ist. Nahezu jeder, der in jungen Jahren mit dem Mopped fahren angefangen hat war da etwas risikoreicher unterwegs, es muss ja nicht jeder ein Racer vor dem Herrn gewesen sein.
Mit entsprechendem Können und auch Glück hat man das dann auch überlebt und fährt dann eben im gesetzten Alter auf der GS gemütlich durch die Gegend.

Gruß Thomas

genau so ist es. Komfortzone, Training, Reaktionsfähigkeit und auch Talente sind unterschiedlich gestreut und eine Situation, die für den einen bereits als Crash enden wird, ist für den anderen lässig handhabbar. Es sieht von aussen betrachtet einfach nur ganz anders aus. Das Resultat ist in beiden Fällen dasselbe.

Ich will damit gar nicht dafür plädieren, dass man im öffentlichen Raum wie eine Sau fährt, vor allem nicht dafür, rücksichtslos zu sein. Zudem gebietet das normalerweise auch der Selbsterhaltungstrieb. Natürlich wird es immer und überall Ausnahmen geben, aber die erreicht man sowieso nicht, zumindest nicht mit Appellen und auch nicht mit guten Ratschlägen. Die müssen früher oder später die Konsequenzen tragen, hoffentlich nehmen sie niemand anderen mit.

Trotzdem muss man mal Abstand davon nehmen, das Handeln anderer ausschließlich von der eigenen Position, oder vom eigenen Fahrkönnen her zu beurteilen. Klar, 160 km/h wo 80 erlaubt sind ist objektiv betrachtet falsch, aber wie sicher jemand in welcher Geschwindigkeit mit welchen Reserven eine Kurve durchmisst, wird sich in den Fällen, in denen nichts kritisches passiert, der Beurteilungsmöglichkeit durch andere entziehen. Das ist alles pure Spekulation.

Das wichtigste ist, dass man sich in seiner eigenen Komfortzone bewegt, ohne andere zu beeinträchtigen, oder gar zu gefährden.
 
Bergler

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Nur mal in die Runde gefragt und in der Hoffnung, dass jetzt kein Glaubenskrieg ausbricht: Fährt hier jemand auch mit Gas durch enge Kurven bei gleichzeitig leicht angelegter Hinterradbremse?

Das Thema hatten wir u.a. im Frühjahr beim Perfektionstraining. Ich mache das regelmäßig bei flotten, engen Kurven, oder sich zuziehenden Kurven. Imho eine stabile Art der Kurvenfahrt die man auch nutzen kann, wenn man mal zu spät merkt, dass man zu schnell in eine Kurve gegangen ist.

Bei Lastwechselreichen Motorrädern, oder wenn ich einen schlechten Tag habe und den
nicht übermässigen Laswechsel der GS und der GSXR 1000 (etwas mehr als die GS) per Gashand
nicht kompensieren kann, brauche ich die Hinterradbremse, vor allem aufwärts um Spitzkehren herum,
vor der Kehre leicht auf die Fussbremse, Gas anlegen und schön ruhig um die Kehre ziehen, und Bremse hinten lösen ;).

Bei zügiger Fahrweise und hartem Anbremsen vor Spitzkehren brauche ich die Hinterradbremse
um das Hinterradstempeln beim Zurückschalten zu verringeren, also nicht ganz einkuppeln (Motorbremsmoment reduzieren),
leicht hinten bremsen, einkuppeln, Bremse lösen, Einlenken und rum, funzt bei der GS, GSXR und Enduros :).

Ist bei den mit Elektronik vollgestopften Motorrädern die auch noch über eine Anti-Hopping-Kupplung
verfügen natürlich ganz anders...;).
 
Larsi

Larsi

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Nur mal in die Runde gefragt und in der Hoffnung, dass jetzt kein Glaubenskrieg ausbricht: Fährt hier jemand auch mit Gas durch enge Kurven bei gleichzeitig leicht angelegter Hinterradbremse?

Das Thema hatten wir u.a. im Frühjahr beim Perfektionstraining. Ich mache das regelmäßig bei flotten, engen Kurven, oder sich zuziehenden Kurven. Imho eine stabile Art der Kurvenfahrt die man auch nutzen kann, wenn man mal zu spät merkt, dass man zu schnell in eine Kurve gegangen ist.
Ich kenne die Technik und habe früher damit versucht, Lastwechsel in Schräglage zu vermeiden. Das hat auch ganz gut funktioniert, aber mit einer sensiblen Gashand bin ich (gefühlt) ähnlich effektiv, so dass ich die Fußbremse immer seltener gleichzeitig mit dem Gas eingesetzt habe.
Lediglich in engen Rechtskehren (siehe auch Canario) setze ich die Fußbremse hin und wieder ein, aber nicht bei höherem Tempo.

Zum Bremsen in Kurven um signifikant langsamer zu werden, nutze ich hauptsächlich die Vorderradbremse/Handbremse.
 
Uli G.

Uli G.

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Nat. völlig O.T.,

aber

Achtung Versehen!!! Ist die Grafik für Harley-Fahrer :wub:
Ah, deswegen wird da auch vor der Kurve gebremst. :D

Canario
Naja:

Am Kurvenausgang (oder, je nach "Traute", auch schon deutl. vorher ;)) Vollgas und BREIT machen, um den GS-Fahrer hinter sich zu halten!
Vollbremsung vor der Kurve (geht auch mit Harleybremsen -übrigens seit Jahren Brembos, nur braucht's schon Handkraft, die man sich nicht durch gelegentliches "Kugelschreiberwringen" aneignet :)), nat. mittig, BREIT, die GS-Fahrern ganz allgem./per se geläufige Ideallinie mehrfach kreuzend (rumeiern, macht ihn völlig wirr, und verhindert Überholen innen/außen/wo/wie auch immer :D), um dann spätestens Mitte Kurve wieder heftig Gas anzulegen um das Drehmoment eines großen V-Twins zum Beschleunigen auszunutzen.
Und anschließend, am Gipfel, sich das Gequake über den Idioten anzuhören, der ständig im Weg stand, bloß kam man auch auf den Geraden nicht dran vorbei.
Das Leben mit V-Twin ist einfach schön:tongue:!

Grüße
Uli
 
Serpel

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Das Risiko ist in einem solchen Fall die Harley selbst. Das haben wir schon längst erkannt. Nur, wie man das reduzieren kann, ist noch ungeklärt. ;)

Gruß
Serpel
 
Canario

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Nat. völlig O.T.,

aber





Naja:

Am Kurvenausgang (oder, je nach "Traute", auch schon deutl. vorher ;)) Vollgas und BREIT machen, um den GS-Fahrer hinter sich zu halten!
Vollbremsung vor der Kurve (geht auch mit Harleybremsen -übrigens seit Jahren Brembos, nur braucht's schon Handkraft, die man sich nicht durch gelegentliches "Kugelschreiberwringen" aneignet :)), nat. mittig, BREIT, die GS-Fahrern ganz allgem./per se geläufige Ideallinie mehrfach kreuzend (rumeiern, macht ihn völlig wirr, und verhindert Überholen innen/außen/wo/wie auch immer :D), um dann spätestens Mitte Kurve wieder heftig Gas anzulegen um das Drehmoment eines großen V-Twins zum Beschleunigen auszunutzen.
Und anschließend, am Gipfel, sich das Gequake über den Idioten anzuhören, der ständig im Weg stand, bloß kam man auch auf den Geraden nicht dran vorbei.
Das Leben mit V-Twin ist einfach schön:tongue:!

Grüße
Uli
Das ist ja wie im richtigen Leben...genau so läuft der Hase. :guck:
Bei einer gekonnt bewegten Sportster 1200 sieht das schon anders aus. :bye:

Gruß
Canario
 
mossoma

mossoma

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Für die GS Faherr, reicht die getunte 883 er meiner Frau:cool:



Tom der sich das Gequake am Gipfel nicht anhören kann......die GSler kommen ja nicht.....:)


Ich verwende übrigens auch die Hinterradbremse mit Gas.......in engen Spitzkehren
 
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