Radarfalle Italien

Diskutiere Radarfalle Italien im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Danke für den Hinweis, das ist mir durchgerutscht. Soll aber vor 2002 gewesen sein, also heute nicht mehr wirklich repräsentativ. Und, was ist...
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Christian S

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BMW R 1150 GS BJ 2000 592.000 km und BMW Sertao 650 BJ 2013 39.200 km am 07.10.2024
doch. U. a. #144.
Danke für den Hinweis, das ist mir durchgerutscht. Soll aber vor 2002 gewesen sein, also heute nicht mehr wirklich repräsentativ.

Und, was ist passiert, er hat eben bezahlt, zwar nicht mit 30 % Abschlag wie ursprünglich angeboten sondern mit ca. 30 % Aufschlag (so in etwas steht das ja meistens drin, wenn man innerhalt von zB 60 Tagen nicht bezahlt.

Wenn das einem oder 2 von Hundert passiert würde ich sagen, dieses statistische Risiko kann man eingehen :-)
 
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Christian S

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BMW R 1150 GS BJ 2000 592.000 km und BMW Sertao 650 BJ 2013 39.200 km am 07.10.2024
In Italien gibt es mehrere Polizeiarten und die Abwicklungen/Verfolgungen können unterschiedlich sein. Zumindest in der Vergangenheit.

Ich war dabei als unsere Fünfergruppe im Rahmen eine Verkehrskontrolle, es war auf dem Brenner oder Ausfahrt Bozen-Nord, angehalten und die Papiere gecheckt wurden. Ein Kollege hatte ein offenes Tikket und durfte dieses vor Ort bezahlen.
Danke für den Hinweis.
Italien war demnach auch noch zu DM-Zeiten.
War der Strafzettel aus dieser Gemeinde oder Region, oder überregional?
 
qtreiber

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Er hat bezahlt, wieviel weiß ich nicht mehr genau. Genauso woher der ca. 2 Jahre alte Zettel kam. Aber - so ganz dunkel - die volle Summe. Bei Gelegenheit kann ich nachfragen, der ärgert sich heute noch darüber (lachen darüber). Geblitzt ebenfalls im Großraum Bozen, Welschnofen oder Deutschnofen.
 
boro

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Mich verbindet eine Art Hassliebe mit Italien. Ich liebe das Land und das Essen, hasse aber manche Dinge (Müll im Süden, Rücksichtlosen Fahren)..

In Italien gibt es so viele schwachsinnige Tempobeschränkungen. Kilometerlang 50km/h ohne ersichtlichen Grund. Klar, man kann sagen, man muss halt einfach dran halten. Dann passiert auch nichts. Das finde ich dann aber oft nicht so einfach. Wenn sie dann da stehen und lasern, dann wird es blöd. Ich hoffe bei zukünftigen Reisen darauf, dass es weiterhin gut geht und wenn es Strafzettel gibt, die bezahlbar bleiben. :cool:

Gruß
Jochen
 
Marebalticum

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Da ich zu denjenigen gehöre, die 2022 in das System der „Gelddruckmaschinen“ oder besser gesagt, der „Systemblitzer“, in Italien geraten sind, möchte ich zu diesen Praktiken etwas sagen. Für mich war die Geschwindigkeitsübertretung am Passo Giau ein teures Vergnügen, laut Erinnerung bin ich 78 km/h anstatt der erlaubten 50 km/h gefahren. Mit dem angebotenen „Rabatt“ von 50 %, dessen Logik sich mir bis heute nicht erschließt, wenn ich schnell bezahle, bin ich nur ein bisschen böse, musste ich dennoch 142 € bezahlen.

28 km/h zu schnell auf einer geraden Strecke, auf der sonst oft 90 km/h erlaubt sind, halte ich für eine lässliche Sünde. Die Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h, die 1,6 km vorher aufgestellt war, habe ich im Zusammenhang der Ein- und Ausfahrt zu einem Hotel o.ä. verstanden. Danach schien sie für mich nicht mehr gültig zu sein, da es keinen erkennbaren Grund für die weitere Beschränkung gab.

Bis heute bin ich davon überzeugt, nichts Gefährliches getan zu haben, das gerügt oder gar bestraft werden müsste. Interessanterweise wurden später, es war zu lesen, aufgrund vieler Beschwerden, zusätzliche 50 km/h-Schilder in beide Richtungen vor dem Blitzer aufgestellt, die inzwischen jedoch wieder verschwunden sind. Hätte ich diese damals übersehen, hätte ich mir gedacht, „scheiß der Hund ins Feuerzeug“, hast einfach Pech gehabt. Doch so bleibt diese Erfahrung auch heute noch ein Ärgernis, das mir die Freude an meinen geliebten Dolomiten trübt. Manchmal frage ich mich, ob ich mir diesen Regulierungswahn überhaupt noch antun soll und ob es nicht besser wäre, die Dolomiten künftig zu meiden. Doch nein, das käme einer Kapitulation gleich und den Triumph gönne ich diesen „Systemen der Dummen“ nicht, auch wenn dieser nur in meinem Kopf stattfinden würde.
 
Butenostfrese

Butenostfrese

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Mal eine Erfahrung aus Deutschland, denn das gibt es bekannterweise auch hier.

2013 in Marburg. Bundesstraße, Autobahnähnlich ausgebaut. Ich komme an einem Sonntagmorgen im August, trocken, Sonnenschein, keinerlei Verkehr, mit meinem damaligen 5er BMW mit 250 km/h angeflogen. Tempo 100 km/h Schild, ich bremse, mache aber keine Vollbremsung. Der Blitzer steht 202 Meter hinter dem Schild, ich hatte noch fröhliche 180 km/h drauf.

Recherche ergab dann
  • privater Betreiber des Blitzers, im Auftrag der Stadt
  • es gab vorher die vorgeschrieben „Eintunnelung“, also erst 120 dann 100. Wurde auf Betreiben des Dienstleisters abgebaut
  • Amtsgericht bemüht, dafür gibt es das Augenblickversagen (man muss 1 Schild übersehen können dürfen)
  • Richter beschwert sich über die Anlage, der Blitzer machte zu der Zeit mehr als die Hälfte der Fälle aus
Und Hinweis vom Richter, EGAL was wir vorbringen und ER entscheidet, der Staatsanwalt geht IMMER in Revision, verdoppelt die Strafe (Vorsatz!) und das OLG Frankfurt lehnt pauschal ALLE Fälle ab. Hat er uns auch nachgewiesen.

Wir haben dann den Einspruch zurückgenommen und mein Anwalt hat sich gemeinsam noch 20 Minuten mit dem Richter über den Fiskalstaat aufgeregt.

600 Euro und drei Monate mit dem Fahrrad zur Arbeit. Hat damals meiner Figur gutgetan, danach war ich wirklich richtig Fit , der Rest ließ sich organisieren.
 
Teneric

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Die Budgetvorgaben der Kommunen in einigen Gegenden. sehen ja auch Einnahmen durch Bussgelder vor. Somit ist meiner Ansicht nach klar, dass es bei den Radarfallen auch um das Generieren von Einkünften geht. Wenn dann noch "nicht staatliche Betreiber" sich der Sache annehmen und - wie geschildert - an Unorten die Kästen aufstellen, was soll man da anderes denken?

In Frankreich bekommt man machmal die Chance, erst nach einen "Rappel" geblitzt zu werden.
 
moubeli

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...
2013 in Marburg. Bundesstraße, Autobahnähnlich ausgebaut. Ich komme an einem Sonntagmorgen im August, trocken, Sonnenschein, keinerlei Verkehr, mit meinem damaligen 5er BMW mit 250 km/h angeflogen.
...
250 auf der B3 - wo es auf den paar Kilometern zwischen Gießener Nordkreuz und Marburg ca. 10 Ein- und Ausfahrten und nebendran jede Menge Ortschaften gibt. :rollleyyes:
Kein Mitleid.
 
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Christian S

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BMW R 1150 GS BJ 2000 592.000 km und BMW Sertao 650 BJ 2013 39.200 km am 07.10.2024
Hallo in die Runde,

ich erinnere mich noch, als ich bis ca. 2008 gelegentlich beruflich in Bußgeldsachen bei Gericht war.

Frage: Warum ist da eigentlich ein Tempolimit von 70 km/h außerorts? Keine Einmündung usw. ist ersichtlich?

Antwort: Das ist ein Unfallschwerpunkt.

Frage: Wann gab es denn dort den letzten Unfall, und wie viele ca. in den letzten 10 Jahren?

Antwort: Weiß ich nicht.

Tja...
 
qtreiber

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Die Blitzer am Giau sind seit sehr vielen Jahren - eigentlich - bekannt (hatten wir schon weiter vorne). Ein Lokal, von Süden kommend auf der linken Seite soll (?) sich stark für diese Beschränkung gemacht haben. (?) Gäste, die dort u. a. auf der Terrasse sitzen fühlten sich von dem Lärm der vorbeifahrenden Motorräder gestört.
So zumindest vor etlichen Jahren oben auf dem Giau in der dortigen Restauration erzählt bekommen.

Mein größtes Risiko in geblitzt zu werden sind genau die Situationen wie vom Butenostfriesen beschrieben:
Keine Geschwindigkeitsbeschränkung und dann kommt ein z. B. 80er Schild oder sogar ein Ortsschild (50 Km/h). 2x wurde ich bisher erwischt, davon 1x richtig mit dem Motorrad. 2006 - Karfreitag, Fahrt über Land am Vormittag, nichts los, kein anderes Auto, keine Radfahrer, nichts zu sehen. Durch die kleinen Ortschaften konnte ich "durchsehen". Mit Tempo ~100 angekommen, kurz vor dem Ortsschild Gas zugemacht und rollen lassen. Das war es und der Führerschein musste erst- und bisher letztmals für vier Wochen, oder war es ein Monat, in Pflege. Mit dem Auto auf der AB in ähnlicher Form in eine Baustellenbeschränkung reingerollt. Ohne große Konsequenzen - bis auf die Euros in die Staatskasse.
Im ersten Fall gab es die BlitzerApp noch nicht, im zweiten Fall hatte ich versäumt diese zu aktivieren. Passiert mir grundsätzlich nicht mehr.

Selber Schuld kann ich dazu nur sagen. Auch das ist für mich kein Grund in dem Beitrag "Worüber ich mich heute geärgert habe" zu schreiben.
 
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Mal eine Erfahrung aus Deutschland, denn das gibt es bekannterweise auch hier.

2013 in Marburg. Bundesstraße, Autobahnähnlich ausgebaut. Ich komme an einem Sonntagmorgen im August, trocken, Sonnenschein, keinerlei Verkehr, mit meinem damaligen 5er BMW mit 250 km/h angeflogen. Tempo 100 km/h Schild, ich bremse, mache aber keine Vollbremsung. Der Blitzer steht 202 Meter hinter dem Schild, ich hatte noch fröhliche 180 km/h drauf.

Recherche ergab dann
  • privater Betreiber des Blitzers, im Auftrag der Stadt
  • es gab vorher die vorgeschrieben „Eintunnelung“, also erst 120 dann 100. Wurde auf Betreiben des Dienstleisters abgebaut
  • Amtsgericht bemüht, dafür gibt es das Augenblickversagen (man muss 1 Schild übersehen können dürfen)
  • Richter beschwert sich über die Anlage, der Blitzer machte zu der Zeit mehr als die Hälfte der Fälle aus
Und Hinweis vom Richter, EGAL was wir vorbringen und ER entscheidet, der Staatsanwalt geht IMMER in Revision, verdoppelt die Strafe (Vorsatz!) und das OLG Frankfurt lehnt pauschal ALLE Fälle ab. Hat er uns auch nachgewiesen.

Wir haben dann den Einspruch zurückgenommen und mein Anwalt hat sich gemeinsam noch 20 Minuten mit dem Richter über den Fiskalstaat aufgeregt.

600 Euro und drei Monate mit dem Fahrrad zur Arbeit. Hat damals meiner Figur gutgetan, danach war ich wirklich richtig Fit , der Rest ließ sich organisieren.
Und das nennt man dann Rechtsstaat... Traurig.
 
Juescho

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2013 in Marburg. Bundesstraße, Autobahnähnlich ausgebaut. Ich komme an einem Sonntagmorgen im August, trocken, Sonnenschein, keinerlei Verkehr, mit meinem damaligen 5er BMW mit 250 km/h angeflogen.
Wer auf einer Bundesstraße, egal wie ausgebaut, 250 Km/h fährt hat m.M.n nicht alle Latten am Zaun. Das ist weder sportlich noch cool 🙈
 
zyklotrop

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Ein Lokal, von Süden kommend auf der linken Seite soll (?) sich stark für diese Beschränkung gemacht haben. (?) Gäste, die dort u. a. auf der Terrasse sitzen fühlten sich von dem Lärm der vorbeifahrenden Motorräder gestört.
Wundert Dich das wirklich?
Wir fahren sehr gerne Motorrad.
Wir gehen aber auch gerne Wandern, was im schönen Allgäu oft mit Krawallmachenden, endlosen Motorradkolonnen begleitet wird. Klar, der teure Krawallauspuff muß vorgeführt werden. Am besten in den kleinsten Gängen.
Glaubst Du wirklich, dass das den Anwohnern und Urlaubern gefällt?
Meine 12 er GS habe ich (zumindest gefühlt) leiser gemacht.
 
Klausmong

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Wundert Dich das wirklich?
...
Glaubst Du wirklich, dass das den Anwohnern und Urlaubern gefällt?
Wie kommst du darauf dass mich das wundern sollte oder ich glaube dass dies Anwohnern etc. gefällt?

Das habe ich nicht geschrieben. Genau das Gegenteil ist der Fall und auch mehrfach berichtet.

Z. B. 2007 haben meine Frau und ich, wie üblich während einer Motorradurlaubes, einen Tag das Motorrad stehen lassen und sind in der Schweiz von Ulrichen nach ~Goms und zurück gewandert. Immer wieder hatten wir dabei einen Blick auf die unten verlaufende Verbindungsstraße. Auch wenn wir keinen Blick hatten, waren in erster Linie die dort fahrenden hochdrehenden 4-Zylinder Motorräder zu hören. Einige davon, soweit ich dies aus der Ferne beurteilen konnte, ohne DB-Eater. Weder Lkws noch Trecker oder andere Fahrzeuge haben so viel Lärm erzeugt. Hin und wieder noch eine vor sich hin tuckernde Harley. Die BMWs waren derzeit im Originalzustand leise. So wie heute die 1300er wieder.
2007 und die Schweiz waren nur ein Beispiel, war aber sehr prägend. Es gibt viele in dieser Richtung.
 
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