Hallo Jungs, ich melde mich nach Schrauber pause wegen Hausbau und Knie--OP erstmal wieder zurück. Hab den Poti nach PB-Anleitung durchgecheckt, und eingestellt, die Werte passen jetzt größtenteils ganz gut. Also raus mit ihr und Probefahrt gemacht. Puh, anfangs hat sie sehr gezickt, sodass ich fast schon aufgeben wollte, hab aber dann mal den Hahn offen gelassen, und siehe da sie ist marschiert. nach der dritten Runde sogar kaum noch wenn aber immer noch nicht optimal, da zwischendurch immer wieder plötzliche schlechte Gasannahme, und auch Fehlzündungen, (nachschießen).
Vielleicht war ja doch noch irgendwo in den Nebenarterien noch schmutz drinnen, der sich langsam löst.
Allerdings hat die Kupplung scheinbar WO gegeben, wollte aber dann nicht mehr aufschrauben, also frag ich euch mal und erkläre kurz, was sich zutrug:
Nach etwa 1-2 gefahrenen km hat die Kupplung begonnen, ganz leicht zu rutschen, hielt aber dann auch wieder bei Volllast, bis ich dann beim heimrollen im Grunde eine permanent gedrückte Kupplung hatte. Sie springt nicht mehr zurück, der Kupplungshebel hängt leer ohne Spannung am Lenker. Der Kupplungsnehmer, also der Arm unten an der Kupplung, den man von außen noch etwas einstellen kann habe ich versucht darauf hin nachzustellen, was gelang, als ich allerdings den Kupplungshebel zog, rutschte da drinnen quasi irgendwie was nach und kam nicht mehr raus.......ich würde mal meinen, die Druckplatte is im Eimer, die dafür verantwortlich ist, das das Ding wieder zurückspringt. Aber kann das denn sein? Hat jemand von eich irgendwelche guten Ideen, die nicht dazu führen, das Motorad wie Moses in der Mitte zu teilen?
Ich bin grad am Hausbauen, und habe dafür wirklich keine Zeit im Moment....
Was meint ihr.??