R1300GS über Nacht im Regen mit anschließender Regenfahrt - dann stirbt die GS während der Fahrt?

Diskutiere R1300GS über Nacht im Regen mit anschließender Regenfahrt - dann stirbt die GS während der Fahrt? im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hi, gestern wurde meine Schaltereinheit in der heimischen Garage getauscht! :cool: Somit derzeit (!) keine offene "Baustandsverbesserung"...
Frankenbeutel

Frankenbeutel

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Hi,
gestern wurde meine Schaltereinheit in der heimischen Garage getauscht! :cool:
Somit derzeit (!) keine offene "Baustandsverbesserung".

Nachdem ich einen kleinen "Email-Verkehr" mit München hatte, kam ein Monteur von meinem Freundlichen vorbei und hat das in 10 min erledigt.
Danke an dieser Stelle für die schnelle und unkomplizierte Reaktion.

Ja ich weiss, mein Vertragspartner ist der Händler, aber ich möchte die Kollegen in M schon beteiligen, zumal der Händler eh immer ausbaden darf.

Nur so viel zum Emailverkehr mit München:
Es wird behauptet, dass ein Feuchtigkeitseintritt in die Schaltereinheit und der damit mögliche Kurzschluß des Starter-/Kill-Schalters (Startproblem bzw. potentieller Motorausfall) nicht sicherheitsrelevant sei.

Da fehlen einem die Worte, obwohl mir bestätigt wurde, dass ein Motorausfall "der denkbar schlimmste Fall wäre". Sie hätten mich bis zum nächsten regulären Werkstatttermin in ca. 9.000 km weiter fahren lassen.

Schöne Weihnachen und Gruß

P.S.: Bin gespannt, was als nächstes nicht naß werden darf.......... Neues Jahr->neues Glück.
 
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dawshill

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Hi,
gestern wurde meine Schaltereinheit in der heimischen Garage getauscht! :cool:
Somit derzeit (!) keine offene "Baustandsverbesserung".

Nachdem ich einen kleinen "Email-Verkehr" mit München hatte, kam ein Monteur von meinem Freundlichen vorbei und hat das in 10 min erledigt.
Danke an dieser Stelle für die schnelle und unkomplizierte Reaktion.

Ja ich weiss, mein Vertragspartner ist der Händler, aber ich möchte die Kollegen in M schon beteiligen, zumal der Händler eh immer ausbaden darf.

Nur so viel zum Emailverkehr mit München:
Es wird behauptet, dass ein Feuchtigkeitseintritt in die Schaltereinheit und der damit mögliche Kurzschluß des Starter-/Kill-Schalters (Startproblem bzw. potentieller Motorausfall) nicht sicherheitsrelevant sei.

Da fehlen einem die Worte, obwohl mir bestätigt wurde, dass ein Motorausfall "der denkbar schlimmste Fall wäre". Sie hätten mich bis zum nächsten regulären Werkstatttermin in ca. 9.000 km weiter fahren lassen.

Schöne Weihnachen und Gruß

P.S.: Bin gespannt, was als nächstes nicht naß werden darf.......... Neues Jahr->neues Glück.
Die, die bei BMW den Sachverhalt als "nicht sicherheitsrelevant" einstufen, sind wohl auch diejenigen, die meine schriftliche Anfrage "Ist bei der Entwicklung und Konstruktion des ASA ein plötzlicher Stromausfall während der Fahrt bedacht worden?" seit nunmehr über 3 Monate schlichtweg nicht beantworten.

Wenn der "denkbar schlimmste Fall" (s.o. #341) bei voller Fahrt, vielleicht im 5. Gang, eintritt, gibt es da einen "Freilauf" zum Ausrollen und zur Bergung/zum Wegschieben?
Der Schalthebel"schalter" bewirkt da stromlos ja nichts...
 
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Frankenbeutel

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Die, die den Sachverhalt als "nicht sicherheitstelevant" einstufen, sind wohl auch diejenigen, die meine schriftliche Anfrage "Ist bei der Entwicklung und Konstruktion des ASA ein plötzlicher Stromausfall während der Fahrt bedacht worden?" seit nunmehr über 2 Monate schlichtweg nicht beantworten.

Wenn der "denkbar schlimmste Fall" (s.o.) bei voller Fahrt, vielleicht im 5. Gang, eintritt, gibt es da einen "Freilauf" zum Ausrollen und zur Bergung/zum Wegschieben?
Der Schalthebel"schalter" bewirkt da stromlos ja nichts...
Hi,
das größte Problem ist, wenn der Motorausfall bei niedrigen Geschwindigkeiten passiert (z.B. Abbiegen oder Einfahrt in einen Kreisverkehr). Wenn das abrupt passiert, hält man die Mopete nach dem Einkuppeln nicht mehr. Wenn die Geschwindigkeit hoch ist und man nicht in voller Schräglage in der 90°-Kurve liegt, kann man immerhin noch die Kupplung ziehen.
Wie sich das bei den neuen "Automatik-Bikes" verhält, kann ich nicht abschätzen.

Ich hatte eine Triumph Tiger 800 XC. Die hatte einen sofware bug (wurde von Triumph sehr schnell upgedated). Da war es so, dass bei niedriger Drehzahl beim Einkuppeln und wieder Gas geben der Motor ausfiel. Das ist wie Anker werfen.
Da hat es etliche Biker hingelegt.
Bis zum software update half nur bei niedrigen Geschwindigkeiten die Drehzahl beim Einkuppeln übermäßig hoch zu halten und/oder die Kupplung schleifen zu lassen bzw. ausgekuppelt und mit Schwung abzubiegen. In Summe nicht wirklich schön.

Gruß
 
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Haeng

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Hi,
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Nur so viel zum Emailverkehr mit München:
Es wird behauptet, dass ein Feuchtigkeitseintritt in die Schaltereinheit und der damit mögliche Kurzschluß des Starter-/Kill-Schalters (Startproblem bzw. potentieller Motorausfall) nicht sicherheitsrelevant sei.


Guten Morgen liebe gs Gemeinde.
Das ist schon schlimm wie bmw mit seinen Kunden umgeht und alles immer so klein redet.
Bin mir auch nicht mehr sicher ob ich mir eine neue 1300er kaufe .
nach über ein Jahr immer noch solche Probleme bei Bmw Motorrad,das schafft kein Vertrauen in deren Produkte.
 
GSRolf

GSRolf

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das passiert wenn man immer nur auf die Probleme schaut, ohne sie in Relation zu den Fahrzeugen zu setzen die funktionieren. Man sollte sich auch mal fragen: "ok, seit 11/23" wurden 60000 R1300GS ww verkauft (Annahme). Wieviele davon hatten tatsächlich ein Problem mit dem Starterknopf oder dem Relais oder der Fahrwerksanhebung etc? Und dann sollte man nochmal seine Entscheidung überdenken. Aber natürlich hat jeder sein Recht, sich seine Meinung auf seine Weise zu bilden und ich will niemanden davon abhalten, sich gegen eine 1300GS zu entscheiden. Ob er ein anderes Moped findet das keine Probleme hat ist eine andere Frage. Viel Erfolg dabei! 👍 :rollleyyes:
 
Frankenbeutel

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das passiert wenn man immer nur auf die Probleme schaut, ohne sie in Relation zu den Fahrzeugen zu setzen die funktionieren. Man sollte sich auch mal fragen: "ok, seit 11/23" wurden 60000 R1300GS ww verkauft (Annahme). Wieviele davon hatten tatsächlich ein Problem mit dem Starterknopf oder dem Relais oder der Fahrwerksanhebung etc? Und dann sollte man nochmal seine Entscheidung überdenken. Aber natürlich hat jeder sein Recht, sich seine Meinung auf seine Weise zu bilden und ich will niemanden davon abhalten, sich gegen eine 1300GS zu entscheiden. Ob er ein anderes Moped findet das keine Probleme hat ist eine andere Frage. Viel Erfolg dabei! 👍 :rollleyyes:
Hallo GSRolf,

warum sollte ich das in irgendeine Relation (BMW und andere Hersteller) stellen?

MEINE BMW hat aufgrund versteckter Mängel ein höheres Sicherheitsrisiko als normal.
Das ist abzustellen und fertig.

Da bringt es mir nichts, zu sagen, "naja, Ducati hat ja auch Rückrufe" oder "hey, bei so vielen verkauften Maschinen ist das doch Nichts".

MEINE GS weist diesen Mangel auf und im Falle des Eintretens des Schadens bin ich persönlich (worst case körperlich) betroffen, auch wenn noch tausende andere GSen umher fahren oder mein Nachbar mit seiner Ducati zum zwölften Mal zur Serviceaktion muss.

Wahrscheinlichkeitsrechnung bringt den Umstand mit sich, dass sie nichts oder nur wenig über den Eintrittszeitpunkt sagen kann. Du kannst morgen im Lotto gewinnen, auch wenn es noch so unwahrscheinlich ist. Beim Motorradfahren kann ein Ereignis reichen, um dein weiteres Leben nachhaltig zu verändern. Warum soll ich dann das hohe Risiko "Motorradfahren" noch zusätzlich erhöhen?

Wie ich eingangs erwähnt habe, hatte ich das Problem "Motorausfall" mit der Tiger. Wenn das eintritt und Du nicht vorbereitet bist, musst Du echt Glück haben, dass nichts passiert. Die schlechte Nachricht ist: Man ist in der Regel nicht vorbereitet (vor allem wenn es nass ist)!

Ich möchte nochmals betonen, dass ich den Umstieg von der 1250er auf die 1300er nicht bereue, also grundsätzlich mit der 1300er -nach nun auch schon mehreren Urlauben- sehr zufrieden bin.

Fazit: Bei mir ist alles behoben und Haken hin!

Werde die nun schon in OT gewanderte Diskussion hier nicht weiter in die Länge ziehen. Soll es mit dieser Antwort von meiner Seite auch gewesen sein.

Gelassen bleiben und Gruß
 
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das passiert wenn man immer nur auf die Probleme schaut, ohne sie in Relation zu den Fahrzeugen zu setzen die funktionieren. Man sollte sich auch mal fragen: "ok, seit 11/23" wurden 60000 R1300GS ww verkauft (Annahme). Wieviele davon hatten tatsächlich ein Problem mit dem Starterknopf oder dem Relais oder der Fahrwerksanhebung etc? Und dann sollte man nochmal seine Entscheidung überdenken. Aber natürlich hat jeder sein Recht, sich seine Meinung auf seine Weise zu bilden und ich will niemanden davon abhalten, sich gegen eine 1300GS zu entscheiden. Ob er ein anderes Moped findet das keine Probleme hat ist eine andere Frage. Viel Erfolg dabei! 👍 :rollleyyes:
Manche haben das andere Moped, das keine Probleme hat, schon gefunden und geben es (zumindest in absehbarer Zeit) nicht her. Oder kaufen es neu nochmals als Lagerabverkauf oder als passende Gebrauchte.

Deine Anwendung der "Relativitätstheorie" liest sich schön. Nützt demjenigen, der dann den "schwarzen Peter" gezogen hat.......gar nichts.

Die seit Monaten wiederholte Bagatellisierung von bekannten Mängeln hat für manche vlt. therapeutischen Sinn. Mehr aber auch nicht. Entscheidet jeder selbst.
 
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svabo70

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Therapeutischer Sinn ergibt sich aber auch bei ständigem Wiederholen und Überhöhen von Mängeln, um die sich obendrein (im Gegensatz zu anderen Herstellern) auch noch gekümmert wird.
 
sigmali

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Therapeutischer Sinn ergibt sich aber auch bei ständigem Wiederholen und Überhöhen von Mängeln, um die sich obendrein (im Gegensatz zu anderen Herstellern) auch noch gekümmert wird.
Für Betroffene kann es aber hilfreich oder zumindest informativ sein, zu erfahren, wie die Mängelbeseitigung bei Anderen läuft. Dafür bewegt man sich in einem Forum wie diesem hier. Und das Forum lebt letztlich auch ein wenig davon.
 
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dawshill

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Therapeutischer Sinn ergibt sich aber auch bei ständigem Wiederholen und Überhöhen von Mängeln, um die sich obendrein (im Gegensatz zu anderen Herstellern) auch noch gekümmert wird.
Dass der Hersteller, der, so wie es sich immer klarer herausstellt, diese ganzen "Schwierigkeiten" aus welchen Gründen auch immer verbockt hat, sich "auch noch kümmert", ist das Selbstverständlichste!

Dies auch noch herauszustellen und mit dem Rest der Welt zu vergleichen, ist, gelinde gesagt, befremdlich.

Ich habe mir vor genau einem Jahr die 13er gekauft - bin also betroffen und erlaube mir daher eine eigene Meinunungsbildung und -äußerung.

Nach Jahrzehnten mit BMW-Motorrädern baut sich eine Erfahrung mit dem Hersteller auf, und für mich ist festellbar, dass sich dort ein Paradigmenwechsel einstellt oder eingestellt hat.

Und ich vermute einen Zusammenhang zu den derzeitigen (systemischen?) Problemen, die alles andere als Kleinigkeiten sind: nachts alleine anspringende Motoren, latente Brandgefahr, sich lösende Koffer, Totalausfall bei Nacht und voller Fahrt nach Parken im Regen, verrottende Kardanwellen sind alles andere als Bagatellen!
 
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Oh nein, wir werden alle sterben…!! :bounce:
 
GSRolf

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sag ich doch, jeder darf seine eigenen Schlüsse ziehen und glücklich oder unglücklich sein. Ich bin zB zufrieden mit meiner 1300GS, trotz Relais, Variokoffer und Starterknopf...ach ja der rechte Heizgriff funktionierte am Anfang auch nicht gut. Meine Methode ist einfach : mgl sofort reparieren lassen und Freude am Moped nicht verlieren, sonst macht man was falsch. Und die anderen kochen auch nur mit Wasser.
 
Motoface

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ich habe mich auch erst nach 4 Probefahrten für die 1300er entschieden und meine 1250er in Zahlung gegeben und ich bereue es keineswegs.
Auch hatte ich bisher noch keine Probleme oder irgendwelche Ausfälle.

Wenn ich hier die vielen negativen Beiträge/Aussagen lese, und auch noch von Leuten die selbst keine 13er fahren, dann wundere ich mich nicht warum viele vor einem Kauf noch zurückschrecken.

Ich bin auch der Meinung, fahren, genießen und nicht alles lesen was hier so geschrieben wird.

Ist nur meine persönliche Meinung
 
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Ich bin auch der Meinung, fahren, genießen und nicht alles lesen was hier so geschrieben wird.
Jeder muss seine individuelle Entscheidung treffen, wie er bei gegebenen technischen Problemen damit umgeht, @Frankenbeutel hat gut dargelegt, was es für ihn bedeutet und das ist völlig nachvollziehbar.

Andere freuen sich primär über den geilen Bock und natürlich müssen auch hier Mängel ausgemerzt werden. @GSRolf geht damit ganz locker und entspannt um, warum auch nicht?

Ich selbst hatte mit meiner Maschine mehrmals Probleme mit der Fahrwerksabsenkung. Und nun kommt ASA raus, was ich unbedingt haben möchte. Also Trade-In und Neukauf, jetzt ratet mal welche Ausstattung (außer ASA) ich wieder gewählt habe?

Ich zähle mich auch zu denen, bei denen das Glas halbvoll anstatt halbleer ist. No risk, no fun.
 
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R1300GS / Ex: V2S Multi - V4 Pikes Peak - R1250GS - XCountry - Multi1260S - R1200R - ff
Nach ~8.300 Km war meine 1300er 1x außerplanmäßig in der Werkstatt. Na ja, selbst den - verpflichteten - 2. Relaisrückruf habe ich erst mit Verspätung, nach rund 2.000 zusätzlichen KM, erledigen lassen. Dennoch außerplanmäßig, selbst wenn dies mit einer "normalen" Runde verbunden wurde. Aufkleber und Gurte für die Seitenkoffer habe ich bis heute nicht, was soll ich damit? Einen Gurt habe ich notfalls selbst. Ach so, meine Tendenz geht aktuell dahin die Seitenkoffer zurück zu geben und mir den Kaufpreis dafür erstatten zu lassen.

Die rechte Lenkerarmatur sollte ursprünglich nächstes Jahr im Zusammenhang mit der 10.000er Inspektion, März/April erfolgen. Da mein Händler nächsten Mittwoch andere Fahrzeug hier in der Nähe abholt, hat er mich gefragt ob er meine 1300er mitnehmen soll. Kann er gerne machen. Auch wenn ich es überhaupt nicht eilig habe, ist dieses Thema dann erledigt. Vielleicht sogar vor Weihnachten. Nach rund 15 Minuten, sofern keine weitere Arbeiten anfallen, kann das Motorrad wieder aus der Werkstatt rollen.
Aktuell habe etliche Werkstätten Zeit und Armaturen sind vorhanden. Im Frühjahr, zu Saisonbeginn, könnte die Luft dünner werden.

Jeder der von einer Panne oder einem Ausfall betroffen ist, ärgert sich verständlicherweise darüber. Je mehr desto ärgerlicher.
 
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smilingalbert

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natürlich hat jeder sein Recht, sich seine Meinung auf seine Weise zu bilden und ich will niemanden davon abhalten, sich gegen eine 1300GS zu entscheiden
Wie gnädig, immerhin.
Es verhält sich wie im „echten Leben“: „Alles nur tragische Einzelfälle, gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen!“
 
Thema:

R1300GS über Nacht im Regen mit anschließender Regenfahrt - dann stirbt die GS während der Fahrt?

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