Verschleiß der Kardanwellen und der Winkelgetriebe

Diskutiere Verschleiß der Kardanwellen und der Winkelgetriebe im R 1300 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Wir wissen dass die Kardanwelle eines der wichtigsten Bauteile an unseren Motorrädern ist. Und jeder kann sich vorstellen, was bei den...
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dawshill

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Was soll denn an so einer Welle selbst sein? Das ist doch keine Raketenwissenschaft, sondern profaner Maschinenbau. Als ein den Anforderungen entsprechendes, legiertes und vergütetes Material ist so eine Welle ein Teil für die Ewigkeit.
Wir wissen dass die Kardanwelle eines der wichtigsten Bauteile an unseren Motorrädern ist.
Und jeder kann sich vorstellen, was bei den herrschenden Kräften und Drehzahlen passiert wenn der "worst case" eintritt.

Ich habe einmal einen worst case erfahren und zum Glück heil überstanden: bei ca. 160 Km/h ist bei meiner zweiten 75/5 auf der linken Spur der A5 kurz vor Frankfurt die Kurbelwelle zwischen den Hubzapfen gebrochen und der Motor hat mit einem Schlag blockiert.
Ein saudummes Gefühl - so mit 160 auf der linken Spur...
Da gab es keine Kupplung mehr, das Hinterrad blockierte, der Reifen schrie und das Motorrad begann sich querzustellen.
Meine Rettung war meine Erfahrung mit den irren langen Schaltwegen der damaligen Getriebe aus der R 26 und R 69/S:
ich fand den "Leerlauf" zwischen dem 4. und 3. Gang. Das Motorrad stabilisiert sich sofort und ich rollte durch dichten Verkehr Richtung Standstreifen aus. Mein Glück dabei war, daß 2 LKW auf den rechten Spuren nebeneinander fuhren, die meine "Einlage" mitbekamen und bremsten.

Dies nur um mal ein tatsächliches, er-, nein überlebtes "Worst Case Szenario" zu schildern.

Bei einer wild um sich schlagenden Kardanwelle, die blockiert und vielleicht noch den Aluminiumschwingarm zerfetzt, sieht es überhaupt nicht besser aus und da gibt es keine Rettung...

Daher befürworte ich, auch mit einem Seitenblick zur Luftfahrt (stets und prinzipiell 2, 3-fache Sicherheit (Redundanz!) und feste(!) Wechselintervalle), die Welle unbedingt auch ohne äußerliche Auffälligkeiten schon alleine aus dem Sicherheitsaspekt zu wechseln wie vorgegeben.
 
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supasonic

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Du bist offensichtlich noch nicht viel TET gefahren, denn das was ich bisher an europäischem TET unter die Räder gekommen habe, kann man auch mit einer R6 fahren 😂 Es gibt wirklich nur ganz vereinzelt Stellen, die tricky sind. Und diese fährt dann das Groß auch in Schrittgeschwindigkeit.
Ich sage man holt sich die Kohle aus dem 1250er Fiasko bei der 1300er Kundschaft wieder rein. Armselig. Typische "the German Angst" Mentalität.
 
Juescho

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Bei einer wild um sich schlagenden Kardanwelle, die blockiert und vielleicht noch den Aluminiumschwingarm zerfetzt, sieht es überhaupt nicht besser aus und da gibt es keine Rettung.
Daher befürworte ich, auch mit einem Seitenblick zur Luftfahrt (stets und prinzipiell 2, 3-fache Sicherheit (Redundanz!) und feste(!) Wechselintervalle), die Welle unbedingt auch ohne äußerliche Auffälligkeiten schon alleine aus dem Sicherheitsaspekt zu wechseln wie vorgegeben.
Rein technisch verstehe ich Deinen Denk- und vor allem Sicherheitsansatz. Was aber ist mit allen anderen am Motorrad verbauten, rotierenden und/oder mechanisch beanspruchten Teilen? ... z.B. den Bremsen? ... oder Schrauben? ... oder Bolzen? ... oder Lager? ... alle/alles tauschen? ... und wann?
Meine Erwartung ist schon ein sauber entwickeltes, gut konstruiertes und fehlerfrei gefertigtes Produkt zu erhalten. Diese Erwartung lasse ich mir als BMW-Fahrer einiges kosten, erwarte dafür aber auch eine adäquate Gegenleistung. Zumal das im Fall eines Kardans für mich keine allzu komplizierte Technik ist ... hab ich schon geschrieben, gab's schon im letzten Jahrtausend.
 
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dawshill

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Rein technisch verstehe ich Deinen Denk- und vor allem Sicherheitsansatz. Was aber ist mit allen anderen am Motorrad verbauten, rotierenden und/oder mechanisch beanspruchten Teilen? ... z.B. den Bremsen? ... oder Schrauben? ... oder Bolzen? ... oder Lager? ... alle/alles tauschen? ... und wann?
Meine Erwartung ist schon ein sauber entwickeltes, gut konstruiertes und fehlerfrei gefertigtes Produkt zu erhalten. Diese Erwartung lasse ich mir als BMW-Fahrer einiges kosten, erwarte dafür aber auch eine adäquate Gegenleistung. Zumal das im Fall eines Kardans für mich keine allzu komplizierte Technik ist ... hab ich schon geschrieben, gab's schon im letzten Jahrtausend.
... schön wasser- und schmutzdicht gekapselt in Öl.
 
Robi650

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Straßenbeläge werden auch erneuert, bevor die Straße einbricht …
... in Wien vielleicht. Hier definitiv nicht. Da wird nichtmal erneuert wenn die Straße einbricht. Dann wird gesperrt.

Aber mal ne freche Frage:
Wo ist da der Vorteil beim Kardan gegenüber Kette wenn nach 80.000 ausgetauscht wird?
Eine mittelmäßig gewartete Kette hält ca. 20.000 km.
Muss ich also auf 80.000 km 3x einen Satz für ca. 100 € wechseln. O.K. dazu kommt Kettenfett und ein bisschen Arbeit. (Fetten, Spannen, 3x Austausch). Bei nen Kettenöler entfällt sogar das Fetten.
Dafür ist das ganze System deutlich billiger in der Herstellung, offen liegend einfach zu kontrollieren.
 
maxquer

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... in Wien vielleicht. Hier definitiv nicht. Da wird nichtmal erneuert wenn die Straße einbricht. Dann wird gesperrt.

Aber mal ne freche Frage:
Wo ist da der Vorteil beim Kardan gegenüber Kette wenn nach 80.000 ausgetauscht wird?
Eine mittelmäßig gewartete Kette hält ca. 20.000 km.
Muss ich also auf 80.000 km 3x einen Satz für ca. 100 € wechseln. O.K. dazu kommt Kettenfett und ein bisschen Arbeit. (Fetten, Spannen, 3x Austausch). Bei nen Kettenöler entfällt sogar das Fetten.
Dafür ist das ganze System deutlich billiger in der Herstellung, offen liegend einfach zu kontrollieren.
Geh mal davon aus, dass BMW den Kardanantrieb nicht auf das erhöhte Drehmoment und den entsprechenden Knickwinkel ausgelegt hat.
Da hat man es sich einfach gemacht.
Natürlich musst du bei entsprechender Auslegung einen Kardanantrieb „nicht“ nach 80.000km austauschen.
Oder kennst Du ein Auto mit Hinterradantrieb bei dem Du nach 80.000km die Antriebswelle vom Getriebe zum Differential austauschen musst.

Gruss,
maxquer
 
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das mit dem kardan hat BMW ja schon clever gemacht.
den klassischen, "Zahnwalt" volle hütte neukäufer, juckt das thema kaum weil er die maschine eh lange vor den 80.000km abgestoßen hat, und BMW kann dann beim zweit und dritbesitzer nochmal abkassieren.
 
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Geh mal davon aus, dass BMW den Kardanantrieb nicht auf das erhöhte Drehmoment und den entsprechenden Knickwinkel ausgelegt hat.
Da hat man es sich einfach gemacht.
Natürlich musst du bei entsprechender Auslegung einen Kardanantrieb „nicht“ nach 80.000km austauschen.
Oder kennst Du ein Auto mit Hinterradantrieb bei dem Du nach 80.000km die Antriebswelle vom Getriebe zum Differential austauschen musst.

Gruss,
maxquer
Gegenfrage, kennst du ein Auto, bei dem die Welle so einen Arbeitsweg von oben bis unten hat?
Also wo soll da der Knickwinkel herkommen?
 
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BMWMichel

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... in Wien vielleicht. Hier definitiv nicht. Da wird nichtmal erneuert wenn die Straße einbricht. Dann wird gesperrt.

Aber mal ne freche Frage:
Wo ist da der Vorteil beim Kardan gegenüber Kette wenn nach 80.000 ausgetauscht wird?
Eine mittelmäßig gewartete Kette hält ca. 20.000 km.
Muss ich also auf 80.000 km 3x einen Satz für ca. 100 € wechseln. O.K. dazu kommt Kettenfett und ein bisschen Arbeit. (Fetten, Spannen, 3x Austausch). Bei nen Kettenöler entfällt sogar das Fetten.
Dafür ist das ganze System deutlich billiger in der Herstellung, offen liegend einfach zu kontrollieren.
100€ für ne Kette mit Kettenrad und Ritzel?
Ist die für ein Fahrrad?
 
maxquer

maxquer

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Gegenfrage, kennst du ein Auto, bei dem die Welle so einen Arbeitsweg von oben bis unten hat?
Also wo soll da der Knickwinkel herkommen?
Bei „echten“ Geländefahrzeugen sind die Knickwinkel, wie bei der GS, nicht ungewöhnlich.
Aber ich bin jetzt hier raus, da es ja doch einige BMW-Jünger gibt, die die Fehlleistung durch BMW ständig schön reden.

Gruß,
maxquer
 
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BMWMichel

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Bei „echten“ Geländefahrzeugen sind die Knickwinkel, wie bei der GS, nicht ungewöhnlich.
Aber ich bin jetzt hier raus, da es ja doch einige BMW-Jünger gibt, die die Fehlleistung durch BMW ständig schön reden.

Gruß,
maxquer
Das hat mit schön reden rein gar nix zu tun.
Nur sollte man, wenn man was vergleicht, in der selben Anforderung bleiben.
Bin von dem Thema auch nicht begeistert, nur sehe ich das um einiges entspannter.
80Tsd, bedeutet bei mir ca. 8Jahre und bei vielen wohl noch erheblich länger.
Wenn sonst nix gravierendes kaputt geht, werd ich das dann auch überleben.
 
FF-GS

FF-GS

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Jein , man müsste es ausmessen. Und wie Bonsai seinen Kardan fährt ( vielleicht aus naheliegenden Gründen ganz unten = wenig geknickt) wäre auch interessant. Ich habe diverse GS- Kardanwellen schon geschunden, der Bodenfreiheit bei "flüssigen" Runden geschuldet. Man merkt den Unterschied sehr ( ich zumindest), wie rauh die Kardanwelle läuft, wenn man sie paar Grad stärker knickt.
 
Peti

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Diesen "Pflichttausch" nach Wartungsplan hat BMW ja auch erst eingeführt, nachdem das große Gezeter wegen festgegammelter Wellen losging.
Man sollte also bei diesem Austausch nicht nur eventuelle gnurzige Kreuzgelenke sondern auch an- oder festgerostete Verbindungen bedenken.
Denn so richtig dicht sind diese Gummibälge nun mal nie.
Da es aber jedem Fahrer freigestellt ist, den Tausch zu beauftragen bzw. eben auch abzulehnen, ist diese Vorgabe doch nun ok.
Garantie bzw. Gewährleistung hat denn eh fast niemand mehr.
Ok, Gebrauchtkäufer vielleicht, die sich dann an die Vorgaben halten müssen.

Bei Kawasaki sollten mal bei der Z1000 gewisser Baujahre nach 50.000km die kompletten Bremsleitungen getauscht werden.
Das stand auch nicht beim Kauf im Prospekt.
Völlig untypisch. Wer rechnet denn mit sowas?
Ich erinnere mich noch an das Geschrei damals. Das war echt teuer, Wartung so ca. 2500 Euro, alleine das Material 800,-.
Da ist die Kardanwelle ein Witz.
 
lomax

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Ich sage mal: "BMW hat alles richtig gemacht". Will man einen Kardan der garantiert weit über 100Tkm hält, dann würde er wohl das doppelte wiegen. Bei den Leistungen und dem Drehmoment, was da mittlerweile übertragen werden muss, aber dem von Kunden geforderten niedrigen Gewicht funktioniert das eben nur so - Punkt. 80Tkm sind doch ein sehr hoher Wert und wenn der Kardan dann noch gut ist (kann man ja prüfen) , kann man ihn auch länger fahren.
Und Oldtimer mit ihren lächerlichen Leistungen und früher eher überdimensionierten Teilen halten natürlich "ewig". Frage mich gerade, ob Yamaha jemals Kardan-Probleme hatte, da habe ich nie davon gehört. Der erste Kardan von Yamaha war in der XS 750 mit 64 PS - entwickelt von Getrag, einer deutschen Firma. Früher machen die Motoren lange vor dem Kardan schlapp - muss man auch mal sehen!
 
Bullerbue

Bullerbue

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Moin,

ist mir alles quasi zu akademisch und weg von der Realität. Selbst Personen welche diese 80.000 in vier Jahren erreichen und die somit hier als absolute Vielfahrer gelten, haben sofern sie denn überhaupt noch die GS da haben, einen einmaligen Aufwand von vielleicht mit Arbeitslohn von ca. 1250 Euro.

Andererseits wird im ASA Thread darüber diskutiert, wieviel Wertverlust man kompensieren muss, um die 2024 er R1300 GS gegen eine 2025 er mit ASA zu tauschen. Die Werte schwanken zwischen „super günstigen“ Konditionen von ca. 4.300 Euro bis hinauf zu fast 9.000 Euro. Lassen wir es im Mittel „nur“ ca. 5.000 - 6.000 sein.

Ich sage ja nicht das die Personengruppe welche sich über die 80.000 km Intervalle beschwert (was man ja tun kann) , die gleiche ist welche da einen jährlichen Wechsel des ganzen Motorrads vornimmt. Abgesehen von Bonsai schafft ja niemand die 80.000 in einem Jahr.😂

Aber einerseits wird da dermaßen was an Geld verbrannt in einem Jahr und auf der anderen Seite wird da über 80.000 km Wechselintervalle einer Kardanwelle geweint, die in mindestens 80% der Fälle (wahrscheinlich eher 90%) eh nur Gebrauchtkäufer interessiert, weil kaum jemand die neu gekaufte GS so lange fährt.

Gruß
 
D

desperate250

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Ich halte die Diskussion für sinnlos. Kein Teil am Motorrad hält für immer, und die Gegenrechnung mit "Anzahl x Kettenkits" ist uninteressant, denn: ich kann das Moped nach einer Regenfahrt in die Garage stellen und am nächsten Tag weiterfahren. Ohne über Kettenpflege nachdenken zu müssen. Niemals.
Das ist es für mich wert.
 
Larsi

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Die Kreuzgelenke werden mMn nicht durch Leistung und Knickung überstrapaziert, sondern durch ein schwergängiges Schiebestück malträtiert.

Bei allen K25/50/A1 Modellen lässt sich doch der Achsantrieb ohne großen Aufwand wegklappen, also ist es eine Kleinigkeit, das Schiebestück (Welle an HAG) regelmäßig zu "staburagsen" (oder wie das Fett aktuell heißt). Das dürfte die Lebensdauer der meisten Wellen deutlich verlängern.
 
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Ich halte die Diskussion für sinnlos. Kein Teil am Motorrad hält für immer, und die Gegenrechnung mit "Anzahl x Kettenkits" ist uninteressant, denn: ich kann das Moped nach einer Regenfahrt in die Garage stellen und am nächsten Tag weiterfahren. Ohne über Kettenpflege nachdenken zu müssen. Niemals.
Das ist es für mich wert.
Gebe ich dir recht, ich wollte da auch nicht mehr allzu gerne drauf verzichten, allerdings ist mit den neuen „wartungsarmen“ Ketten oder Oilern welche nur minimal und passend abgeben oder gar einer Kombi aus beidem, das auch kein Drama mehr.

Kardan ist und bleibt aber logischerweise die sauberste und in der Regel unstressigere Variante des Antriebs.

Gruß
 
Thema:

Verschleiß der Kardanwellen und der Winkelgetriebe

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