Andi#87
Mit 180.000km kann ich mit der Dose nicht dienen. Aber ich habe mit unserem VW T-Cross noch nie ein Auto gefahren, das so mängelfrei war. Einfach nix zu meckern
Stimmt so nicht, hat der BGH auch schon vor Längerem entschieden, s. auch:Garantie bedeutet im übrigen, dass jede Wartung/Service in der Markenwerkstatt ausgeführt werden muss... auch im 10. Jahr.
was man dann belegen und durchsetzen muss... bei einem Autohaus, wo man kein Kunde ist und explizit kein Geld lassen wollte... muss man wollen.Voraussetzung ist, dass dort nach Herstellervorschrift gearbeitet wird.
Das ist eine andere Sache.was man dann belegen und durchsetzen muss... bei einem Autohaus, wo man kein Kunde ist und explizit kein Geld lassen wollte... muss man wollen.
Am Dieselskandal sicher nicht, aber wenn man sich anschaut was die Damen und Herren bei den Deutschen Herrstellern verdienen ist das auch ein "Verdienst" der Gewerkschaften, das das Problem der Wirtschaftlichkeit gerade so akut ist.Interessant, soso die bösen Gewerkschaften und Betriebsräte. Die seit 1960 fester Bestandsteil von VW sind. Und meistens ging es VW sehr gut.
Aber wer entwickelt e-autos die viel zu teuer sind und wo die staatliche Förderung als reiner Gewinn schon mit eingepreißt wurde? Und jetzt nachdem die Förderung wegfällt, die eigentlich den Endverbraucher zugute kommen sollte, die Autos total überteuert sind.
Und jetzt geht die große Heulerei los.
Ganz zu schweigen vom Dieselskandal.
Stellenabbau deswegen?
Und daran sind die Gewerkschaften schuld?
Eher so Typen wie Winterkorn und Co
Ich hatte noch bei keinem Auto so viele Reparaturen wie am Honda CR-VSchon Ewigkeiten japanische Fahrzeuge - weil da Preis-Leistung irgendwie stimmig ist.
Wenn auch nur die 4 Tage bezahlt werden, passt es doch? Allerdings ist zu befürchten, dass die IGM das anders meint, nämlich mit vollem Lohnausgleich!Am Dieselskandal sicher nicht, aber wenn man sich anschaut was die Damen und Herren bei den Deutschen Herrstellern verdienen ist das auch ein "Verdienst" der Gewerkschaften, das das Problem der Wirtschaftlichkeit gerade so akut ist.
Ich kann mich noch gut an das 5000x5000 Projekt bei VW Anfang der 2000er erinnern, da wollte VW 5000 neue Arbeitplätze schaffen und denen am Band NUR 5.000 DM zahlen (um das Jahr 2000 herum). Dieses Projekt wurde von der Gewrkschaft erfolgreich verhindert, da man damit den Haustarif um ca. 25-30% untergraben hätte.
Als Opel sein Werk in Deutschland in Bochum geschlossen hatte, war irgendwo zu lesen, das die arbeitslos Gewordenen faktisch unvermittelbar sind, da sie ca. 30% mehr verdienen als alles andere in der Bochumer Gegend.
Und nun lese ich das langjähige VW Mitarbeiter mit nur ca 400.000 € abgefunden werden....mir kommen da echt die Tränen vor Mitleid.
Heute dann die Reaktion der Gewerkschaft auf die Werkschließungsankündigung bei VW:
Hauptforderung für die nächste Tarifrunde "4 Tage Woche".....wenns nicht so traurig wäre....
Ich hatte noch nie so wenig Reparaturen wie an mehreren SuzukiIch hatte noch bei keinem Auto so viele Reparaturen wie am Honda CR-V
Hi Frank, Dir ist schon klar, dass Deine ADV ein SUV auf 2 Rädern ist?Das man damit alleine auf weiter Flur steht, sieht man ja in D an diesem SUV-Desaster ( Millionen sinnfreie Autos von lauter dummen Menschen gekauft)
Statistisch gesehen, passt das aber nicht ins Bild. Die Autos auf unseren Straßen werden immer älter:Ein Auto war früher eben vor allem ein mit Bedacht erworbener Wertgegenstand. Wenn ich mir die Verarbeitung, die Qualität selbst versteckt wirkender Komponenten meiner Youngtimer anschaue, denke ich mir immer wieder, so etwas wäre heute unmöglich an den Controllern vorbei zu bekommen.
Heute kauft man keine tiefgehende Wertigkeit, sondern Image, Lifestyle und vordergründige Effekte. Dazu kommt, dass ein zu langes "auffahren" eines längst und mehrfach überarbeiteten Modell fast schon eie soziale Bankrotterklärung darstellt.
Wir alle sollen kaufen, kaufen, kaufen. Und das funktioniert nunmal nur über schneller, weiter, höher. Und das in oft kürzesten Intervallen.
Ist das wirklich so? Wird uns nicht eher eingeredet, dass diese Fahrzeuge genau das sind, war wir unbedingt brauchen, um Brötchen vom Bäcker zu holen?
Außerdem nennt sich das ganze schlicht "Entwicklung". Die Menschen wollen und kaufen das was ihnen am meisten gefällt und was am besten passt. Die Hersteller bauen die Kundenwünsche.
Das nennt sich Marketing, kann man drauf reinfallen, oder eben nicht. Wird aber imho sowieso total überbewertet.Ist das wirklich so? Wird uns nicht eher eingeredet, dass diese Fahrzeuge genau das sind, war wir unbedingt brauchen, um Brötchen vom Bäcker zu holen?
Wie auch den deren Motorrädern. Da gibts nix zu reparieren, weil nichts kaputt geht.Ich hatte noch nie so wenig Reparaturen wie an mehreren Suzuki
Vielen Dank für die Erkenntnis....da ich auch ein SUV fahre, dazu auch noch ein schlimmes über motorisiertes, bin ich jetzt also ein Dummer MenschDas man damit alleine auf weiter Flur steht, sieht man ja in D an diesem SUV-Desaster ( Millionen sinnfreie Autos von lauter dummen Menschen gekauft)