Moin Mädels, einen "langen Atem" für alle und Glückwünsche zum neuen Zweitmoped Andy.
Ich bin ja grundsätzlich Optimist mit einem Glas das immer überläuft. Man sollte das beste draus machen, ich als alter Ossi kenne Grenzen die dicht sind und Regale die leer sind (Klopapier gab es in der DDR aber immer
), das alles haut mich jetzt nicht sonderlich um. Die Natur sucht sich ihren Weg. Es ist völlig egal wieviel wir versuchen zu Unterlassen oder mit Kapital zu beeinflussen, der Mensch ist nicht dazu gemacht, um der letzte auf der Erde zu sein. Ich habe meine Hütte, meinen Garten und eine (noch) gesunde Familie und versuche das es so lange wie möglich so bleibt. Ich bin jetzt seit 17 Jahren im Homeoffice um meine Familie zu managen und das hat mir gutgetan. Das meine Familie mir jetzt beim managen den ganzen Tag vor den Füssen rumläuft, dass haut mich um und ist eine neue Herausforderung. Zumindest bei meinem Frauchen weiss ich auch, dass der Umstand des Homeoffice jetzt schon von Ihrer Firma bis zum 31. Mai
gilt. Das heisst Ruhe bewaren und in jeglichen kommunikativen Vertstrickungen Gelassenheit zeigen. Für jemand der 150000 km im Jahr unterwegs ist und dabei jeden Tag viele Kontakte hat, ist die jetzige Situation ... "Explosionsgefahr". Bei den Pubertieren "The same procedure". Die fangen mir mittlerweile echt an leid zu tun, mal sehen wie lange die Jugend noch mitspielt "eingesperrt" zu sein.
Als Freizeitbeschäftigung habe ich meinen Jeep auseinandergenommen um ein anderes Fahrwerk einzubauen und sämtliche Getreibeentlüftungen auf eine Höhe von 1,20m zu verlegen. Da ich ja im Moment eh nicht wegfahren darf ist es der Ideale Zeitpunkt. Ich habe meine 8 Wochen Island im August und September noch nicht beerdigt. Für alles was ich bis Ende Juni geplant habe bin ich aber doch eher Skeptisch.
So, irgendwas ist immer und irgendwann wird alles gut. Alles jammern auf hohem Niveau.
Haltet die Ohren steif ihr alten Säcke !