Jou, schon klar,
aber genau dafür kann man ja problemlos die Powerstation verwenden. Dann stellt sich aber eben nicht die Frage ob man die permanent da dran lassen kann, bzw. muss.
So wie ich eben alle ca. 6-8 Wochen mal das Ladegerät über 220 Volt Steckdose dranhänge, hängt man dann eben das Ladegerät an die Powerstation dran.
Die haben ja auch 220 Volt Ausgang.
Gruß Guido
Hi Guido,
kann man so machen, ist aber wenig effizient
. Erstmal den Akku der Powerstation mit geringem Wirkungsgrad laden, dann aus der Akkuspannung wieder 230V machen (geringer Wirkungsgrad
), da ein Ladegerät dran hängen, das aus den 230V wieder 12V-14.7V macht (wieder geringer Wirkungsgrad)?
Gesamtwirkungsgrad vllt 50%?
Äußerst ineffektiv, dazu kommen die Kosten für die Powerstation, der Aufwand für die Pflege des Powerstation-Akkus, mehrfaches an-/abfahren zur Garage (o. hinlaufen, wenn sie um die Ecke ist
), um die jeweiligen Ladevorgänge zu starten, ...
Der Vorschlag von
hobbyfahrer ist auch erstmal interessant, nur, wenn ich mir die Kosten dafür anschaue, auch nichts, was ich ernsthaft in Erwägung ziehen würde (außer, ich wäre Modellbauer und hätte ohnehin Verwendung für das Equipment. Ich fülle selbstgemischten "Sprit" für die kleinen Verbrenner ein
!).
Akku ausbauen, im heimischen, kühlen Keller stationieren (kühl!, reduziert die Selbstentladung
), alle paar Wochen (3, 4, .... 6, 8) mit einem Ladegerät nachladen (und das Ladegerät vom Akku abklemmen!, nicht nur den Netzstecker des Ladegerätes ziehen, weil es sonst, wenn auch wenig, am Akku saugt
). Und dann, zu Beginn der Saison, den vollen Akku wieder einbauen, die Borduhr stellen, ...
Fertig, fahren
.
Uli