Brus
Hallo zusammen,
ich finde die Geländetauglichkeit der GS / GSA sehr, sehr beeindruckend.
Natürlich hat eine Reiseenduro mit ca. 244 / 263 kg ihre Grenzen und natürlich sind die früher erreicht, als bei einer 150 kg Sportenduro, aber für ihr Gewicht kann die GS / GSA richtig viel.
Wie hier schon einige Male erwähnt, kann die GS mit Sicherheit wesentlich mehr, als die meisten Nutzer. Der GS / GSA Geländetauglichkeit abzusprechen zeugt meines Erachtens von Unwissenheit, bzw. eigenem Unvermögen und derjenige sollte mal an einem Endurotraining in Hechlingen anschauen oder teilnehmen.
Das bringt mich auch zu dem nächsten Punkt. Betrachtet man die GS / GSA in Hechlingen, wo sie fast täglich extremen Geländefahrten und Nutzung ausgesetzt sind, dann kann man nur wenige Änderungen feststellen: Stollenreifen drauf, Handschutz ab (soll bei Stürzen immer als erstes brechen oder wollen die Instruktoren nur die Finger an Bremse und Kupplung sehen können?), Spiegel ab und Zylinderschutz zusätzlich montiert. Das war es. Da die Motorräder eine komplette Saison im Enduropark genutzt werden und anschliessend in der Reisesektion genutzt werden, würden notwendige Schutzvorrichtungen doch bestimmt montiert werden, wenn sie wirklich erforderlich wären oder?
Aber es dürfte jeden Nutzer im Gelände klar sein, dass es immer zu Situationen kommen kann, die zu Beschädigungen führen. Das halte ich für normal, genau, wie man bei extremer Fahrweise auf der Rennstrecke mit Stürzen und Beschädigungen rechnen muss...
Gruß Brus
ich finde die Geländetauglichkeit der GS / GSA sehr, sehr beeindruckend.
Natürlich hat eine Reiseenduro mit ca. 244 / 263 kg ihre Grenzen und natürlich sind die früher erreicht, als bei einer 150 kg Sportenduro, aber für ihr Gewicht kann die GS / GSA richtig viel.
Wie hier schon einige Male erwähnt, kann die GS mit Sicherheit wesentlich mehr, als die meisten Nutzer. Der GS / GSA Geländetauglichkeit abzusprechen zeugt meines Erachtens von Unwissenheit, bzw. eigenem Unvermögen und derjenige sollte mal an einem Endurotraining in Hechlingen anschauen oder teilnehmen.
Das bringt mich auch zu dem nächsten Punkt. Betrachtet man die GS / GSA in Hechlingen, wo sie fast täglich extremen Geländefahrten und Nutzung ausgesetzt sind, dann kann man nur wenige Änderungen feststellen: Stollenreifen drauf, Handschutz ab (soll bei Stürzen immer als erstes brechen oder wollen die Instruktoren nur die Finger an Bremse und Kupplung sehen können?), Spiegel ab und Zylinderschutz zusätzlich montiert. Das war es. Da die Motorräder eine komplette Saison im Enduropark genutzt werden und anschliessend in der Reisesektion genutzt werden, würden notwendige Schutzvorrichtungen doch bestimmt montiert werden, wenn sie wirklich erforderlich wären oder?
Aber es dürfte jeden Nutzer im Gelände klar sein, dass es immer zu Situationen kommen kann, die zu Beschädigungen führen. Das halte ich für normal, genau, wie man bei extremer Fahrweise auf der Rennstrecke mit Stürzen und Beschädigungen rechnen muss...
Gruß Brus