off road Schwachstellen

Diskutiere off road Schwachstellen im R 1200 GS LC und R 1200 GS Adventure LC Forum im Bereich Motorrad Modelle; Damit hier kein falscher Eindruck entsteht, ich bin mit meiner Pepsi sehr zufrieden. Mir geht es hier nur um den Austausch von Erfahrungen im Off...
Enduromartin

Enduromartin

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Damit hier kein falscher Eindruck entsteht, ich bin mit meiner Pepsi sehr zufrieden. Mir geht es hier nur um den Austausch von Erfahrungen im Off Road Bereich mit diesem Motorrad. Meiner Meinung nach ist sie sehr wohl geländetauglich, aber nur mit der entsprächenden Bereifung. Wer das Motorrad mit Strassenreifen fährt, kann hier eigentlich keine konstruktiven Beiträge leisten. Die, die Stollen fahren wissen was ich meine :wink: !
 
Odo

Odo

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R1200GS LC 2015
Damit hier kein falscher Eindruck entsteht, ich bin mit meiner Pepsi sehr zufrieden. Mir geht es hier nur um den Austausch von Erfahrungen im Off Road Bereich mit diesem Motorrad. Meiner Meinung nach ist sie sehr wohl geländetauglich, aber nur mit der entsprächenden Bereifung. Wer das Motorrad mit Strassenreifen fährt, kann hier eigentlich keine konstruktiven Beiträge leisten. Die, die Stollen fahren wissen was ich meine :wink: !
....na ich hoffe Du meinst nicht meinen Beitrag, ich fahr seit 30 Jahren übern Acker✌
 
Enduromartin

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Mensch, . . . das ist doch nur ein gestelltes Beispiel Foto . . . :biggrin: !
 
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Gast 30990

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Ich verstehe auch nicht, wie man ein Motorrad mit off road Ambition ohne einklappbaren Schalthebel bauen kann :nixweiss: !
Anhang anzeigen 234760
statt dessen ein "Ausstattungspacket" " Chris Pfeiffer" :gruebel: :facepalm: !
Ja, würde sagen, falsches Modell gekauft. Anderer Hersteller sind da weitsichtiger, trauen ihren Kunden wohl eher Offroadambitionen zu. Auch ist es bei der Rallye echt schwach, nicht auch gleich den höhenverstellbaren Fußbremshebel der GSA zu verbauen. Am Ende kostet sie fast so viel wie letztere aber es ist fast nix dran und man darf sich erstmal schön im Aftermarket austoben.
 
oerst

oerst

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Nee, er war vor mir, ich habe Dich geschnitten. Sorry noch mal, aber dem Mopped ist ja nichts passiert [emoji51]
 
Andreas800gs

Andreas800gs

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Noch schlimmer als Ihr beiden Vollpf...ten war da nur noch der Niederländer mit seinem Wohnwagen...der hat mich vll gescheucht (war aber bergauf) ....der S.A.C.K. :)


..aber wir sind vom rechten Pfad resp. Thema abgekommen ;)
 
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Demokrit

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BMW sitzt mit der GS in einer selbst geschaffenen Zwickmühle. Jeder vernunftbegabte Mensch weiß, dass das keine Enduro ist. Eine solche wiegt 150 kg, und ist dafür geschaffen, auf der Seite oder im Graben zu landen. Also wird der Begriff einer "Reiseenduro" kreiert, und im Marketing mit kernigen Junx in überteuerten BMW Klamotten geworben, die durch die Pampe düsen. Wahrscheinlich ist das keine echte Pampe, sondern Filmpampe - so wie bei Bierfotos, wo Glyzerin im Glase schwappt. Liest man aufmerksam im Manual, dann stehen da doch recht viele Einschränkungen und Warnungen. Gerade genug, um an Regress vorbei zu schlittern, und nicht zu viel, um nicht am Image geschädigt zu werden.

Man spielt mit dem Bild von harten Junx, die in ihren Stiefeln sterben - um damit die zahllosen, gut betuchten Poser anzuziehen, die eine nicht unerhebliche Gruppe zeitgenössischer GS-Käufer bilden. Diese fahren 900 km im Jahr, ersetzen ihr Fahrzeug jährlich und kommen gar nicht in Gefahr, ins Gelände zu geraten, denn im Gelände gibt's nur selten Eisdielen. Hieße ich Klatten, so wären sie mir auch lieber als die, die tatsächlich mit den Dingern in der Welt rum juckeln. Da geht dann was kaputt, viel Gemecker, lange Threads in Foren - und die Slips mit BMW Logo kaufen die auch nicht.

Bleiben die paar, die es können, und wollen und machen. Ich denke, dass sich BMW bei mechanischen Schäden hart geben, bei anderen eher kulant verhalten wird. Allein schon, um ein mühsam aufgebautes Image nicht zu zerstören. Die wenigen, die sich auf einer GS tatsächlich in hartes Gelände wagen, kann man an zwei Händen abzählen. Und wahrscheinlich verdienen die ihr Geld damit.

Die Blechstärke des Krümmers ist dennoch ein Witz, denn sie leidet auch bei Dingen, die eine GS hervorragend beherrscht: Die Fahrt auf leidlich guten Schotterpisten, wie im Baltikum oder Skandinavien. Gleiches gilt für die Kühler- und Motorabdeckung. Da wäre mehr möglich gewesen, und dies ohne teurer zu sein.

Mein Gefühl: Wer eine GS als Enduro kauft, kauft falsch.
 
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Gast 35536

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Wenn das hier so lese glaube ich fast das ich auf das falsche Pferd, sorry,ich meinte Motorrad gesetzt habe...Oder ich bin hier im falschen Film, sorry, ich meinte Forum...🤔
 
Arik

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BMW sitzt mit der GS in einer selbst geschaffenen Zwickmühle. Jeder vernunftbegabte Mensch weiß, dass das keine Enduro ist. Eine solche wiegt 150 kg, und ist dafür geschaffen, auf der Seite oder im Graben zu landen. Also wird der Begriff einer "Reiseenduro" kreiert, und im Marketing mit kernigen Junx in überteuerten BMW Klamotten geworben, die durch die Pampe düsen. Wahrscheinlich ist das keine echte Pampe, sondern Filmpampe - so wie bei Bierfotos, wo Glyzerin im Glase schwappt. Liest man aufmerksam im Manual, dann stehen da doch recht viele Einschränkungen und Warnungen. Gerade genug, um an Regress vorbei zu schlittern, und nicht zu viel, um nicht am Image geschädigt zu werden.

Man spielt mit dem Bild von harten Junx, die in ihren Stiefeln sterben - um damit die zahllosen, gut betuchten Poser anzuziehen, die eine nicht unerhebliche Gruppe zeitgenössischer GS-Käufer bilden. Diese fahren 900 km im Jahr, ersetzen ihr Fahrzeug jährlich und kommen gar nicht in Gefahr, ins Gelände zu geraten, denn im Gelände gibt's nur selten Eisdielen. Hieße ich Klatten, so wären sie mir auch lieber als die, die tatsächlich mit den Dingern in der Welt rum juckeln. Da geht dann was kaputt, viel Gemecker, lange Threads in Foren - und die Slips mit BMW Logo kaufen die auch nicht.

Bleiben die paar, die es können, und wollen und machen. Ich denke, dass sich BMW bei mechanischen Schäden hart geben, bei anderen eher kulant verhalten wird. Allein schon, um ein mühsam aufgebautes Image nicht zu zerstören. Die wenigen, die sich auf einer GS tatsächlich in hartes Gelände wagen, kann man an zwei Händen abzählen. Und wahrscheinlich verdienen die ihr Geld damit.

Die Blechstärke des Krümmers ist dennoch ein Witz, denn sie leidet auch bei Dingen, die eine GS hervorragend beherrscht: Die Fahrt auf leidlich guten Schotterpisten, wie im Baltikum oder Skandinavien. Gleiches gilt für die Kühler- und Motorabdeckung. Da wäre mehr möglich gewesen, und dies ohne teurer zu sein.

Mein Gefühl: Wer eine GS als Enduro kauft, kauft falsch.
Was willst du uns eigentlich sagen ? Verstehst du den Begriff Reiseenduro nicht ? Die GS kann ausser Cross alles. Womit wuerdest du diese Tour fahren wollen ?: Athen-Konstantinopel-Samsoun-Tiflis-Baku --> mit Faehre über das Kaspische Meer nach Aqtau (Kazachstan), Astana (Hauptstadt Kazachstan), Kirgistan, Bisket, Tibet, Nepal, Goa ca. 12000km. Na ? Geht auch mit ner Vespa, aber wohl besser mit einer GS, nicht unbedingt LC, vielleicht ;-))
 
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Was willst du uns eigentlich sagen ? Verstehst du den Begriff Reiseenduro nicht ? Die GS kann ausser Cross alles. Womit wuerdest du diese Tour fahren wollen ?: Athen-Konstantinopel-Samsoun-Tiflis-Baku --> mit Faehre über das Kaspische Meer nach Aqtau (Kazachstan), Astana (Hauptstadt Kazachstan), Kirgistan, Bisket, Tibet, Nepal, Goa ca. 12000km. Na ? Geht auch mit ner Vespa, aber wohl besser mit einer GS, nicht unbedingt LC, vielleicht ;-))
Was ich sagen will? Die GS ist die Idealbesetzung, wenn es eine Reise - wie von Dir zitiert - werden soll. Sie ist hingegen eine Fehlbesetzung, wenn man diese Reise Querfeldein antreten würde. Ich fahre seit März 2014 eine GS/K50 - bis diese gestohlen wurde. Jetzt wird diese ersetzt durch eine weitere GS/K50. Warum? Weil ich auf ihr reise, und sie das beste Mopped ist, welches ich in den letzten 42 Jahren unter dem Südpol hatte.
 
Enduromartin

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Mein Gefühl: Wer eine GS als Enduro kauft, kauft falsch.
Das ist es, was ich meinte. Bei den Krümmern wurde an der falschen Stelle Gewicht gespart. Und druch die Verchromung auch noch unnötig die Reperatur erschwert bzw unmöglich gemacht. Mein Fazit: ich brauche einen besseren Motorschutz und Edelstahl Krümmer.
Da Beides machbar ist werde ich auch weiterhin Spaß (mit diesem Motorrad) beim Geländefahren haben.
Den letzten Satz würde ich etwas abändern, Wer eine GS als (Sport) Enduro kauft, sollte sehr gute off road Fähigkeiten besitzen :wink:!

und noch ein Satz zu Schluss: Wenn ich Trail fahren möchte, habe ich mit einer Sport Enduro auch nicht den besten Kauf gemacht !
 
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der_brauni

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Hmm...
Ich fasse also zusammen:
Die 1200er GS ist keine Sport-Enduro und schon gar keine Trail-Maschine.
Und
Ein besserer Motorradfahrer kann besser Motorrad fahren als ein schlechter Motorradfahrer, was auch im Gelände und auf schlechten Wegen gilt.
Und
Die dicke GS ist zu schwer um im Gelände gut zu sein, aber gleichzeitig zu leicht um hinreichend stabil zu sein.
Hab ich das so richtig verstanden?:rolleyes:

Gruß Thomas
 
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Demokrit

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Der Ersatz eines beschädigten Krümmers an der K50 kostet etwa so viel wie aktuell eine kleine, ältere, japanische Enduro: EUR 1.150,-- (reiner Teilewert, unmontiert). Wenn dann noch die Lamdasonden festgebacken sind, ist man mit 1.600,- dabei. Lässt man montieren, so steht mit großer Sicherheit mehr als 2.000,- auf der Rechnung. Das ist eine Menge Geld für etwas beschichtetes Dünnblech.

Der Krümmer an meiner ersten, echten Enduro, einer Yamaha DT250 aus 1977, hatte im kritischen Bereich des Krümmers eine Wandstärke von 3mm, im restlichen Teil 1,5 mm. Ganz einfach gelöst: Vor der Verformung wurde ein 2. Rohr in den kritischen Bereich eingeführt - und dann wurde geformt.
 
Andreas800gs

Andreas800gs

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Achtung - bitte auf die Begrifflichkeiten achten -
Trail's kann man mit der GS sehr wohl wunderbar fahren (bis zu einem gewissen Grad, abhängig der Fahrkünste :) )


Trail


Trial
 
Andreas800gs

Andreas800gs

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Mensch, . . . das ist doch nur ein gestelltes Beispiel Foto . . . :biggrin: !
...war aber auch ne quälerei...hatte meine Else erst auf die rechte...dann auf die linke Seite abgelegt...für's Foddo musste sie dann aber doch noch mal auf die rechte Seite :)

(Der Tag war so schei..e und ich hatte dermaßen die Schnau.ze voll....Im Nachhinein lässt sich darüber aber ganz gut lachen :) )
 
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Andreas800gs

Andreas800gs

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Was willst du uns eigentlich sagen ? Verstehst du den Begriff Reiseenduro nicht ? Die GS kann ausser Cross alles. Womit wuerdest du diese Tour fahren wollen ?: Athen-Konstantinopel-Samsoun-Tiflis-Baku --> mit Faehre über das Kaspische Meer nach Aqtau (Kazachstan), Astana (Hauptstadt Kazachstan), Kirgistan, Bisket, Tibet, Nepal, Goa ca. 12000km. Na ? Geht auch mit ner Vespa, aber wohl besser mit einer GS, nicht unbedingt LC, vielleicht ;-))

...muss ja garnicht so ne Mammut-Tour sein - reicht ja schon von Wanne Eickel bis Castrop Rauxel...
 
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der_brauni

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Danke für den Hinweis Andreas,
aber:
Bei Trial wäre ich mir der "Dicken" ganz und gar raus.

Gruß Thomas
 
Thema:

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