Österreich plant Emmisionsfreiheit ab 2030 für PKW & Motorrad

Diskutiere Österreich plant Emmisionsfreiheit ab 2030 für PKW & Motorrad im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Würde bedeuten, dass wahrscheinlich mehr als 95% der Motorräder komplett weg könnten. Und die restlichen, die es wirklich als Alleinfahrzeug...
moldo29

moldo29

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Durchaus ein paar zweirädrige Spielzeuge.....
Eine Beschränkung auf notwendiges oder ausreichendes in allen Bereichen des Lebens täte dieser Welt und allem, was sie belebt, sicherlich gut.
Würde bedeuten, dass wahrscheinlich mehr als 95% der Motorräder komplett weg könnten. Und die restlichen, die es wirklich als Alleinfahrzeug nutzen und benötigen müssen mit 20 PS auskommen. Oder besser 15 PS. Reicht überall aus um damit von A nach B zu kommen.

What a B.....it
 
Lewellyn

Lewellyn

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Ein Model 3SR ist aktuell mit 100kW Dauerleistung angegeben. Die kurzzeitige Spitzenleistung beträgt 239kW.

Und so ähnlich zieht sich das durch alle Efahrzeuge. Zero S „11kW“ hat eine Spitzenleistung von >40kW, da kann man schon mal zügig aus der Kurve raus mit beschleunigen.

Mein BMW i3s ist mit 75kW Dauerleistung angegeben, hat als Spitzenleistung 135kW.

Die Spitzenleistung lässt auch keine Rückschlüsse auf die Effizienz des Fahrzeugs zu.

Ein SR+ ist auf der Autobahn bei 120 eher effizienter als mein i3s. Darüber sowieso.
 
moubeli

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Hallo
in der Theorie gebe ich dir vollumfänglich Recht, allerdings wer legt fest was notwendig oder ausreichend ist ist, es will das festlegen?
Außerdem ist das Wirtschaftssystem nicht darauf ausgelegt, es wird nicht mal ansatzweise funktionieren...

gruß
gstommy68

Richtig. Ich habe das auch nicht als Aufruf verstanden, sondern als Feststellung. Ich bin ja selbst froh, mit einem spritzigen 125 PS-Roadster - so wie gestern- aus Vergnügen durch die bayerische Rhön zu fahren oder, so lange es diesen aus der Zeit gefallenen "Sport" noch gibt, an den europäischen Drag-Strips zuzuschauen, wie 5, 6 Liter Sprit auf 402 Metern verbrannt werden.
 
rd07

rd07

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In naher Zukunft werden nicht wir, als Konsumenten, entscheiden, was wann wie wo notwendig ist, sondern dann wird und das von der jeweiligen Regierung vorgegeben werden. In einigen Bereichen unseres Daseins, wird das ohnehin schon so gehandhabt. Zum Beispiel die steuerlichen Anerkennung von Aufwand bei der Fahrt zum Arbeitsplatz. Die Behörde ist davon überzeugt, dass ein Zug zur Anfahrt genommen werden kann. Die Dauer der Anfahrt ist hier nicht berücksichtigt. Wenn das eigene Auto benutzt wird, um Zeit zu sparen, ist das der Behörde schnurzegal. In Zukunft wird man den Zug nehmen müssen, egal wieviel Zeit dadurch sinnlos verpufft. So schauts aus.
 
Klausmong

Klausmong

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Zum Beispiel die steuerlichen Anerkennung von Aufwand bei der Fahrt zum Arbeitsplatz. Die Behörde ist davon überzeugt, dass ein Zug zur Anfahrt genommen werden kann. Die Dauer der Anfahrt ist hier nicht berücksichtigt. Wenn das eigene Auto benutzt wird, um Zeit zu sparen, ist das der Behörde schnurzegal. In Zukunft wird man den Zug nehmen müssen, egal wieviel Zeit dadurch sinnlos verpufft. So schauts aus.

Stimmt nicht ganz, ich habe konkret 2 Formulare für Pendlerpauschale ( Fahrt zum Arbeitsplatz ) abgegeben, wo wegen der Zeit drinnenstand das die Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht zumutbar ist.
Bei schlechten Verbindungen geht das schnell
 
Ralsch

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In naher Zukunft werden nicht wir, als Konsumenten, entscheiden, was wann wie wo notwendig ist, sondern dann wird und das von der jeweiligen Regierung vorgegeben werden. In einigen Bereichen unseres Daseins, wird das ohnehin schon so gehandhabt. Zum Beispiel die steuerlichen Anerkennung von Aufwand bei der Fahrt zum Arbeitsplatz. Die Behörde ist davon überzeugt, dass ein Zug zur Anfahrt genommen werden kann. Die Dauer der Anfahrt ist hier nicht berücksichtigt. Wenn das eigene Auto benutzt wird, um Zeit zu sparen, ist das der Behörde schnurzegal. In Zukunft wird man den Zug nehmen müssen, egal wieviel Zeit dadurch sinnlos verpufft. So schauts aus.
?? Quelle ??
Klingt aus Umweltschutzgründen sinnvoll, in der Realität werden wir das in Deutschland nicht bekommen, zumindets nicht in den nächsten X0 Jahren. Auch die Parteien mit ökologischem Gewissen verstehen die wirktschaftlichen Zusammenhänge.
Zum Thema "Zeit verpufft" - das ist ja deine private Entscheidung wenn Du in München ein Haus kaufen und in Hamburg arbeiten willst. Warum sollte man diesen Unsinn auch noch daerhaft unterstützen? Bis vor ca. 50 Jahren wäre niemand auf so eine abstruse Idee gekommen, heute erwartet jeder dass man dafür auch noch gelobt und finanziell unterstützt wird.
 
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Randyacres

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Ich denke das hat rd07 auch zum Ausdruck gebracht.
nö, hat er nicht. Er vertritt die Ansicht, dass sein Verzicht auf Neufahrzeuge die Herstellung neuer Fahrzeuge senkt, was nicht der Fall ist, leider. Aber natürlich ist es nachhaltiger. Güter so lange zu nutzen, we es geht, bzw. es wirtschaftlich und tatsächlich nachhaltig ist. Ein uralter Kühlschrank kann schon mal Stromverbräuche haben, die den Neukauf eines Energie sparenden Geräts deutlich rechtfertigt, wenn man mal davon ausgeht, dass der Hersteller dann auch etwas haltbares liefert
 
Klausmong

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?? Quelle ??
Klingt aus Umweltschutzgründen sinnvoll, in der Realität werden wir das in Deutschland nicht bekommen, zumindets nicht in den nächsten X0 Jahren. Auch die Parteien mit ökologischem Gewissen verstehen die wirktschaftlichen Zusammenhänge.
Das ist der sogenannte "Pendlerrechner" des Österreichischen Finanzamtes.

Dort muß man den Weg zur Arbeit ausfüllen für die Zuerkennung der Pendlerpauschale.
Und da wird automatisiert bestimmt, ob der Weg zur Arbeit öffentlich zumutbar ist ( dann bekommt man weniger Pendlerpauschale )
 
bswoolf

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?? Quelle ??
Klingt aus Umweltschutzgründen sinnvoll, in der Realität werden wir das in Deutschland nicht bekommen, zumindets nicht in den nächsten X0 Jahren. Auch die Parteien mit ökologischem Gewissen verstehen die wirktschaftlichen Zusammenhänge.
Zum Thema "Zeit verpufft" - das ist ja deine private Entscheidung wenn Du in München ein Haus kaufen und in Hamburg arbeiten willst. Warum sollte man diesen Unsinn auch noch daerhaft unterstützen? Bis vor ca. 50 Jahren wäre niemand auf so eine abstruse Idee gekommen, heute erwartet jeder dass man dafür auch noch gelobt und finanziell unterstützt wird.
Ja genau, jede Entfernung zum Arbeitsplatz ist zumutbar, wenn es um ALG geht. Aber bloß nicht pendeln lassen. Das ist Ökofaschismus. Aber wahrscheinlich gibt es demnächst schicke Umsiedlungsprogramme ala China.
 
udo_muc

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Meiner Meinung nach gehört die Pendlerpauschale als erstes wieder abgeschafft.

Vielleicht kann man so ein wenig der Zersiedelung entgegenwirken und die Leute motivieren Fahrgemeinschaften zu bilden oder wenn vorhanden öffentlich zu fahren.

Damit ist der Umwelt mehr geholfen, als jedem mit einem Häuschen im Grünen sein BEV zu subventionieren.
 
Ralsch

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Das ist der sogenannte "Pendlerrechner" des Österreichischen Finanzamtes.

Dort muß man den Weg zur Arbeit ausfüllen für die Zuerkennung der Pendlerpauschale.
Und da wird automatisiert bestimmt, ob der Weg zur Arbeit öffentlich zumutbar ist ( dann bekommt man weniger Pendlerpauschale )
Ah, danke. Kling sinnvoll.

Ja genau, jede Entfernung zum Arbeitsplatz ist zumutbar, wenn es um ALG geht. Aber bloß nicht pendeln lassen. Das ist Ökofaschismus. Aber wahrscheinlich gibt es demnächst schicke Umsiedlungsprogramme ala China.
Naja - hat ja im gegenteiligen Fall auch jahrelang funktioniert indem Anreize für noch so lange Pendelwege geschaffen wurden!?
 
bswoolf

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Anreiz kann man das auch nennen, wenn ALG gestrichen wurde, weil man ein Stelle in + 100km abgelehnt hat.
 
Ralsch

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Aber ohne Eigenheim im Grünen wird es wieder schwerer mit der PV-Anlage auf dem Dach und der eigenen Wallbox.
Brauchst Du ja auch nicht wenn Du zu Fuß zur Arbeit gehen kannst :D
Natürlich kein einfaches Thema und nur über längere Zeit durch setzen der "richtigen" Anreize sinnvoll umsetzbar.
Trotzdem: Ich bin jeden Tag für 17 Jahre nach Frankfurt rein- und raus gependelt, 100km am Tag.
4-6 Spuren auf der A5, beide Richtungen IMMER brechend voll (und das betrifft nur 0,02% des Straßennetzes in D) - da fällt es schon sehr schwer zu glauben dass ALLE, die im Süden wohnen, nur im Norden arbeiten können und vice versa. Da drängt sich doch viel eher der Verdacht auf dass das Pendeln einfach zu "billig" ist bzw. zu stark subventioniert.
Ich habe für mich irgendwann entschieden dass das Unsinn ist und bin auf die Bahn umgestiegen, aber mit zugegebenermaßen guter Verbindung.
Manchmal muss man es aber auch einfach nur tun.
 
WolfgangR

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Ich finde es gut, dass viele vorhergehende Beiträge wieder etwas sachlicher geworden sind.
 
Lewellyn

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Heute gibts den neuen ipcc-Klimareport.
Als Vorlage für die Klimakonferenz in Glasgow.
Nicht, dass ich da großartige Hoffnungen hätte, die Politik würde was ändern.
Warum auch, das Volk will ja überwiegend auch keine Änderung.

Wenn das grönländische Eisschild schmilzt, steigt der Meeresspiegel um 7 Meter.
Und so, wie es jetzt aussieht, ist das nicht mehr zu stoppen. Mit dem aktuellem Abschmelzen
wird er ja immer niedriger, was die Oberkante in niedrigere Höhen führt, was zu wärmeren Temperaturen an der Oberkante führt....

Weite Teile der Anrainerstaaten der Nord- und Ostsee werden dann unter Wasser stehen. Und das Abschmelzen in der Antarktis ist da noch gar nicht berücksichtigt.

Gibt eine auf den ersten Blick absurde Studie dazu. Aber wenn man drüber nachdenkt...

Die Eindeichung der Nordsee gegen den Anstieg des Meeresspiegels
 
D

DreasDakar

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Meiner Meinung nach gehört die Pendlerpauschale als erstes wieder abgeschafft.

Vielleicht kann man so ein wenig der Zersiedelung entgegenwirken und die Leute motivieren Fahrgemeinschaften zu bilden oder wenn vorhanden öffentlich zu fahren.

Damit ist der Umwelt mehr geholfen, als jedem mit einem Häuschen im Grünen sein BEV zu subventionieren.
Meine Frau und ich hatten bis vor kurzem denselben Arbeitsweg. Fahrgemeinschaft unmöglich wegen limitierter Kita-Öffnungszeiten und unterschiedlichen Wochenstunden. Wir wären gern in der Stadt geblieben - Eigentum, womöglich mit Garten ist völlig unbezahlbar. Ich könnte gut auf das Pendeln verzichten… Ach ja, tue ich quasi - ich bin jetzt drei Tage die Woche nicht mehr zu Hause und Fahrer dafür dann 300 Km einfach. Man kann sich seinen Job und seinen Wohnort nicht immer aussuchen.
 
rd07

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Brauchst Du ja auch nicht wenn Du zu Fuß zur Arbeit gehen kannst :D
Natürlich kein einfaches Thema und nur über längere Zeit durch setzen der "richtigen" Anreize sinnvoll umsetzbar.
Trotzdem: Ich bin jeden Tag für 17 Jahre nach Frankfurt rein- und raus gependelt, 100km am Tag.
4-6 Spuren auf der A5, beide Richtungen IMMER brechend voll (und das betrifft nur 0,02% des Straßennetzes in D) - da fällt es schon sehr schwer zu glauben dass ALLE, die im Süden wohnen, nur im Norden arbeiten können und vice versa. Da drängt sich doch viel eher der Verdacht auf dass das Pendeln einfach zu "billig" ist bzw. zu stark subventioniert.
Ich habe für mich irgendwann entschieden dass das Unsinn ist und bin auf die Bahn umgestiegen, aber mit zugegebenermaßen guter Verbindung.
Manchmal muss man es aber auch einfach nur tun.
Ich zitiere mal mit deinen eigenen Worten: selber schuld, warum wohnst du so weit weg vom Arbeitsplatz.
 
Ralsch

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Vorher R1200GS, aktuell BMW S1000RR, Kawa Z1000SX, KTM 690 SM
Ich zitiere mal mit deinen eigenen Worten: selber schuld, warum wohnst du so weit weg vom Arbeitsplatz.
Wel ich in Frankfurt arbeite und Frankfurt hässlich ist!?
Weil ich es mir leisten kann?
Such Dir was aus - ich nehme mich bei diesen ganzen Themen selbst nicht aus, verschließe aber auch nicht die Augen vor den Problemen die wir (die Energieverschwender-Nationen) für die ganze Welt verursachen.
 
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