Österreich plant Emmisionsfreiheit ab 2030 für PKW & Motorrad

Diskutiere Österreich plant Emmisionsfreiheit ab 2030 für PKW & Motorrad im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Am Verbrennungsmotor wird nix mehr entwickelt und schon gar keine Motoren neu entwickelt. Warum auch? Verbrenner sind so sauber wie es eben geht...
udo_muc

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Vielleicht wäre es für den Standort Deutschland sogar zukunftssicherer EE- und Akkutechnologie statt Verbrennungsmotoren weiter zu entwickeln?
Am Verbrennungsmotor wird nix mehr entwickelt und schon gar keine Motoren neu entwickelt. Warum auch?

Verbrenner sind so sauber wie es eben geht und wenn alle Diesel-Fahrer das Gaspedal so streicheln würden wie es die BEV Fahrer tun, dann würde der Verbrauch sich auch halbieren.

Alle Forschungsgelder gehen in xEV.

Aktuell muss übrigens diese Transformation aus den Gewinnen mit Verbrennern bezahlt werden.

Ich meinte auch nicht Entwicklungsländer mit der Vorreiterrolle, obwohl die an ihrer Bevölkerungsexplosion gerne mal arbeiten könnten. Nein, es geht um USA und China. Solange die nicht so wirklich wollen ist das Bestreben eines kleinen Volkes wie Deutschland doch eh Makulatur.
 
wt-gs

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Wenn du mir den Fettnapf schon hin stellst trete ich halt auch rein:
Die hier vertretenen Haushalte könnten dafür vielleicht das Motorrad verkaufen und das Motorradfahren denen überlassen die ihre Hausaufgaben schon erledigt haben?
Ist nur ein Vorschlag, fordere ich nicht mal von denen die meinen, ich dürfte wegen meiner Überzeugung nicht mehr Moped fahren...
Also wir haben die Ölheizung letztes Jahr auch rausgeschmissen. Ich kenne aber auch viele die sich das nicht leisten können. Nein die haben auch kein Moped zum verkaufen.

Das war auch nicht auf Dich bezogen. Nimm nicht jeden Post persönlich :smile:
 
udo_muc

udo_muc

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Die ganze Diskussion um xEV, Solardächer. etc. ist ein dekadentes Luxusproblem von vllt. 10% der Bevölkerung. Und zwar, die, die es sich leisten können. Und natuerlich auch von den Kindern dieser Gruppe.

90% hat doch auch in Deutschland ganz andere Sorgen, als die Frage, ob das nächste Auto ein PHEV oder BEV wird. Die brauchen irgendeinen fahrbaren Untersatz und hoffen, dass sie das Benzin für die nächste Tankfüllung auch zusammenkriegen.
 
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der_brauni

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Ab wann ist man denn für dich ein "Protagonist"?
Das darf jeder für sich selbst entscheiden.

Aber grob gesagt, geht es um Leute, welche die Ideologie der Resourcenschonung und CO2-Vermeidung wie eine Monstranz vor sich hertragen, als das wichtigste Ziel, welches die Menscheit zu verfolgen hat und das im Bereich Verkehr ausschließlich durch Umbau auf E-Mobilität zu erreichen ist.

Gruß Thomas
 
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der_brauni

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Du meinst also dass die die beim Autofahren und heizen heute schon keinen zusätzlichen CO2 Ausstoß mehr verursachen dann auch nicht Motorrad fahren dürfen?
Wer darf das dann noch? Nur die die sich sonst auch keine Gedanken machen?
Nach meiner Meinung soll jeder Motorrad fahren dürfen, egal ob er im sonstigen Leben ein Heiliger oder ein Sünder ist.
Ich hab nur was gegen Leute, die anderen ein bestimmtes Verhalten vorschreiben wollen. Wer hier Mobilitätsverzich bzw. -einschränkung predigt, soll mit gutem Beispiel vorangehen, wieder egal ob er ansonsten ein Sünder oder Heiliger ist.
Nach dem Motto vorzugehen, "ich bin ja sonst so vorbildlich, da kann ich mir ruhig eine Umweltsauerei leisten", ist dann auch wenig zielführend. Für die Anhänger der Null-CO2-Ideologie geht es schließlich um jedes Molekül.

Gruß Thomas
 
Pinky

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Aber grob gesagt, geht es um Leute, welche die Ideologie der Resourcenschonung und CO2-Vermeidung wie eine Monstranz vor sich hertragen, als das wichtigste Ziel, welches die Menscheit zu verfolgen hat und das im Bereich Verkehr ausschließlich durch Umbau auf E-Mobilität zu erreichen ist.
Ich hab nur was gegen Leute, die anderen ein bestimmtes Verhalten vorschreiben wollen. Wer hier Mobilitätsverzich bzw. -einschränkung predigt......
Für die Anhänger der Null-CO2-Ideologie geht es schließlich um jedes Molekül.
Das ist eine sehr krasse Beurteilung, die ich in den Kommentaren hier nicht so herauslesen kann. Wenn das bei dir so ankommt, dann verstehe ich deinen Vorbild-Gedanken aber ohne weiteres.

Abgesehen von deinem Schwarz/Weiß-Schema (Heiliger-Sünder) gibt es auch Grautöne, in denen sich wohl die meisten hier bewegen. Man kann umweltbewußt sein, ohne dabei auf das Motorradfahren verzichten zu müssen.
 
Uli G.

Uli G.

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Völlig richtig.
Die Frage ist ob sich die Mehrzahl der Haushalte das auch leisten kann.
Gute Frage! (Ich bin immer wieder verwundert über die Selbstherrlichkeit einiger Leute, die vollmundig über die ihnen zuteil gewordenen Lademöglichkeiten und zur Verfügung stehenden Fzg.e fabulieren, und wie einfach das doch ist und jedermann sollte doch gefälligst.... :().
Gestern im Radio:
13% der Haushalte in D bleibt nach Abzug der Miete vom Haushaltseinkommen weniger als das Existenzminimum (ich vermute mal, die wohnen nicht in Eigenheiten ;)).
40% der Bevölkerung wohnt in Eigenheimen (was nicht automatisch impliziert, daß ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen, um Investitionen in die elektrische Zukunft zu tätigen, die sich womöglich nicht mal bis zum Ende der Lebenszeit rechnen).
Der klägliche Rest wohnt also in größeren/Mehrfamilienhäusern, und selbst wenn ein Teil davon Eigentumswohnungen sind, müssen auch da nicht immer die finanziellen Mittel vorhanden sein, oder das Einverständnis anderer Eigentümer, und im profanen Mietshaus gilt gleiches, sowie zus. das Interesse der jeweiligen Hauseigentümer, in PV-Anlagen, Wallboxen etc. zu investieren, vom dafür verfügbaren Platz mal ganz abgesehen :(.
Womit wir nicht wieder bei der Eingangsfrage wären, nämlich, ob sich die Mehrheit der Haushalte das auch leisten kann (o. will).

Uli
 
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vilkas

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...
Gestern im Radio:
13% der Haushalte in D bleibt nach Abzug der Miete vom Haushaltseinkommen weniger als das Existenzminimum (ich vermute mal, die wohnen nicht in Eigenheiten ;)).
...
Hier stinmt was nicht.
Definition aus Wikipedia:
Als Existenzminimum (auch: Notbedarf) bezeichnet man die Mittel, die zur Befriedigung der materiellen Bedürfnisse notwendig sind, um physisch zu überleben; dies sind vor allem Nahrung, Kleidung, Wohnung und eine medizinische Notfallversorgung.

Das Existenzminimum beinhaltet bereits die Miete. Vom Haushaltseinkommen die Miete abzuziehen und dann mit dem Existenzminimum zu vergleichen hat keine Aussagekraft.
 
Lewellyn

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Wenn alle die, die es sich locker leisten können mitmachen, wäre schon viel gewonnen.
 
udo_muc

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Nein, keinen Alibi-Hybrid nur um Steuern zu sparen. Ich habe einen Kia e-Niro voll elektrisch mit 230PS
Ich stimme Dir zu, aber die meisten BEV sparen im Firmenleasing doch noch mehr Steuern. 0,25% Geldwerter-Vorteil. PHEV ist mit 0,5% schon gut. Der BEV ist aber noch besser. Da schlecken sich die Firmenwagenfahrer, besonders die mit weiten Anfahrtswegen die Finger nach.

Der krasse Erfolg der PHEV und BEV ist NUR und einzig allein auf die fette Förderung zurückzuführen.

Bei 0,25 % Geldwertervorteil, da kann man sich auch schon mal nen Taycan oder ETRON GT rauslassen. Kostet am Ende netto weniger als ein VW Passat. So sieht es nämlich aus.

btw: Porsche hat 20000 Taycan im letzten Jahr verkauft. Das ist mal ne Hausnummer.
 
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surfguy

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Hallo "Moggelestreiber",

überleg' Dir mal wo die Gelder der CO2-Abgabe hingehen.... das hilft weder dem Weltklima noch irgendwelchen Entwicklungsländern - und die Luft wird damit auch nicht besser. Und solange das nur Deutschland macht, lacht sich der Rest der Welt schief und unterbietet gerne die deutsche (dann teure) Industrieproduktion.

Nur mal zur Info: China baut gerade 60 neue Kohlkraftwerke zur Stromproduktion für die "neue Elektromobilität" .... - und die sind sicher nicht CO2-neutral und zahlen keine Abgaben.
 
udo_muc

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Die bekommen auf den AB Oberleitungen und die Fahrer können in der Zeit schlafen, da damit autonomes Fahren absolut kein Problem mehr ist.
Das wird auch nicht mehr lange dauern
Träume weiter! Da wird es keine AB oder Highway Überlandleitungen geben. Viel zu teuer!

Die Operators im Fahrzeug dürfen dann auch nicht schlafen. Die müssen Systeme überwachen und andere Dinge durchführen.
Ähnlich wie bei den Postkutschen gibt es dann Stationen für Operator-Wechsel. Das Fahrzeug fährt weiter nach Osten und der Operator zurück nach Westen nach Hause.

Vorteil: Die Fahrzeuge können rund um die Uhr fahren und müssen nicht pausieren, wenn der Fahrer müde wird.

Wenn ich es mir recht überlege: Das ginge schon heute ohne sündhaft teure Automated-Driving-Technik.
 
Ralsch

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90% hat doch auch in Deutschland ganz andere Sorgen, als die Frage, ob das nächste Auto ein PHEV oder BEV wird. Die brauchen irgendeinen fahrbaren Untersatz und hoffen, dass sie das Benzin für die nächste Tankfüllung auch zusammenkriegen.
Uiii - 90% also, krass! (Sarkasmuss off…)
Sind das die, die beim Saturn 2 Stunden am Kreditschalter stehen um den 80 Zoll Fernseher zu kaufen, hunderte Euro in Tattoos, Kippen und Alkohol stecken aund auf Pump 4 Wochen Ballermann machen?!
Und das lange angesparte Auto ist dann ein alter 7er für 1.000Euro und 10.000€ Unterhaltskosten?!
Upps fast vergessen - ohne iPhone 15 für Mama, Papa und alle Kinder ab 5 geht natürlich gar nix.
Bewusst überzogen, aber nur teilweise…..
 
Lewellyn

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Hallo "Moggelestreiber",

überleg' Dir mal wo die Gelder der CO2-Abgabe hingehen.... das hilft weder dem Weltklima noch irgendwelchen Entwicklungsländern - und die Luft wird damit auch nicht besser. Und solange das nur Deutschland macht, lacht sich der Rest der Welt schief und unterbietet gerne die deutsche (dann teure) Industrieproduktion.

Nur mal zur Info: China baut gerade 60 neue Kohlkraftwerke zur Stromproduktion für die "neue Elektromobilität" .... - und die sind sicher nicht CO2-neutral und zahlen keine Abgaben.
China, jaja…
Zitat vom Max Planck Institut für CEC:
(…) Zwar deckt China seinen Stromverbrauch derzeit überwiegend aus Kohlekraftwerken. Doch auch die erneuerbaren Energieträger legten im Jahr 2020 stark zu: Solarenergie um mehr als 16 %, Windenergie um 15 %, Wasserkraft um 4 %.

Chinas neu installierte Stromerzeugungskapazitäten beliefen sich 2020 auf insgesamt 191 Gigawatt. Das ist mehr als eine Verdopplung gegenüber 2019 (86 GW). „Allein der Zubau während der Corona-Krise verdeutlicht die Dimensionen des chinesischen Energiesektors. Zum Vergleich: In Deutschland sind Anfang 2021 rund 217 Gigawatt an erneuerbaren und nicht-erneuerbaren Stromerzeugungskapazitäten insgesamt installiert“, sagt Michael Schauer, BGR-Wissenschaftler für erneuerbare Energien.

Vor allem beim Zubau von Windenergie (+ 72 GW) und Solarenergie (+ 48 GW) wurden neue Rekordmarken erreicht. Zum Vergleich: Die Kohlekraftwerkskapazitäten wuchsen um 56 Gigawatt. Durch den massiven Ausbau der erneuerbaren Energien, deren Anteil am Kapazitätsmix 2020 bei knapp 45 % lag, fiel der Kohleanteil mit 49,1 % zum ersten Mal unter die 50 %-Marke.
 
Klausmong

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Vor allem beim Zubau von Windenergie (+ 72 GW) und Solarenergie (+ 48 GW) wurden neue Rekordmarken erreicht. Zum Vergleich: Die Kohlekraftwerkskapazitäten wuchsen um 56 Gigawatt. Durch den massiven Ausbau der erneuerbaren Energien, deren Anteil am Kapazitätsmix 2020 bei knapp 45 % lag, fiel der Kohleanteil mit 49,1 % zum ersten Mal unter die 50 %-Marke.

Richtig, der Anteil der Kohlekraft fällt ab, trotzdem wird massiv an Kohlekraftwerken ausgebaut.

56 GigaWatt ist richtig viel !!!
 
udo_muc

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Unter anderen.
#Ironie ON
Aber hey, ist doch ein cooler Deal. Tatoos, Fluppen, Alkohol, Urlaub, 80 Zöller, und iPhones für die gesamte Familie UND einen fahrbaren Untersatz.

Alternative wenn es nach Dir ginge: NUR EINEN batteriebetriebenen fahrbaren Untersatz mit Reichweitenproblem.

Da fällt die Wahl nicht schwer!

#Ironie OFF
 
Lewellyn

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Richtig, der Anteil der Kohlekraft fällt ab, trotzdem wird massiv an Kohlekraftwerken ausgebaut.

56 GigaWatt ist richtig viel !!!
Es wird fleißig noch gebaut, aber die werden auf Sicht alle auch wieder zu machen. EE ist einfach massiv preiswerter herzustellen und je mehr EE im Netz ist, desto weniger werden sich Kohlekraftwerke rechnen.
Der aktuelle massive Zubau basiert auf riesigen Wirtschaftsförderungen wegen Corona.

Auch China hatte gerade verheerende Überschwemmungen bisher ungekannten Ausmaß, auch da kommt man ins Grübeln.

Im Gegensatz zu uns und könnte China seine Grundlast in Zukunft auch mit AKWs produzieren.

Wie auch immer, an den EE kommt weder China noch Europa vorbei.
Und wenn der Verkehr auf EE laufen soll, führt am BEV kein Weg vorbei.
 
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