Öl zur Inspektion mitbringen?

Diskutiere Öl zur Inspektion mitbringen? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ist so üblich, kenn ich nicht anders seit in in Pension bin. Davor wurde das von der Firma erledigt und der Betriebsarzt hat die Impfung...
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rd07

rd07

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Impfstoff zur Impfung mitnehmen?
Hab ich tatsächlich so gemacht letztes Jahr. Grippe Impfstoff war Mangelware, dank meiner Spezialquelle gab’s kein Problem 😌
Ist so üblich, kenn ich nicht anders seit in in Pension bin. Davor wurde das von der Firma erledigt und der Betriebsarzt hat die Impfung durchgeführt.

Aber was das Thema Öl mitnehmen betrifft, habe beim Autoservice Öl mitgenommen, war kein Problem, habe aber vorab gefragt ob es ok ist.
 
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Anakonda

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Ich kann gut Leute verstehen die Kleine Wartungsarbeiten wenn Sie es können selbst machen.
Wenn wegen der Garantie , das Motorrad seine Wartung beim BMWhändler brauch würde ich auch alles dort machen lassen. Gut mein Motorrad hat nur 1,5 Liter Oel , da ist das nicht so wichtig. Lach.
Aber sollte man sich nicht vor dem Kauf über die Folgekosten Gedanken machen ?
Die GS 1250 auf Kreide gekauft. Jeden Monat SummeX als Abtrag,
Zielrate unendlich. Vollkaskoversicherung. Steuer.
6-7 Liter Benzin bei 1,60 . Tja dann bleibt nur noch das Billigoel vom Baumarkt und die Motorradjacke für 49,- bei Louis im SSV.
Dann aber über Leute wie mich belächeln die „ nur“ eine GS 310 haben,
Aber NEU und bar bezahlt, einen guten Helm und sichere Motorradkleidung und sich sogar noch eine Inspektion beim Händler leisten können. 3 Liter a, 1,60 .
Für mich ist das so ein schönes und für mich bezahlbares Hobby.
 
A

Anakonda

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Glauben ist für die Kirche gut !
Die meisten hochpreisigen Motorräder werden finanziert. Sicherlich gibt es Menschen die 25-30 teu. Auf den Tisch legen können. Aber das hat keine Mengenfähigkeit. Es hat auch nichts mit Überheblichkeit zu tun. Was ist daran Überheblich zu schreiben ich kann mir das nicht leisten !
Früher führen Harleys nur Freaks. Die Sparten ewig um sich Ihren Traum zu erfüllen. Dann fuhren Zahnärzte in den 50 gern gerne Harley um n och mal zu zeigen was Sie noch für tolle Kerle sind.
Jetzt fährt jeder Edelassi Harley, weil er sie ja abstottern kann.
Bei BMW ist es doch sehr ähnlich. 36 Monate kleine Rate, Anzahlung so gut wie nix, nach 3 Jahren die Zielrate ist dann 5000.- höher als der Restwert des Motorrads. Das Spiel geht dann wieder von vorne los.
Die Banken der Hersteller machen die meiste Kohle !
Der Kleine Angestellte fliegt auf die Malediven, im Winter zum Skifahren
Nach Lech. Motorrad und Auto auf Kreide und wehe es kommt was dazwischen. Das ist die Realität. Aber das geht auf Dauer nicht gut.
 
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Gast29174

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Auch ich sehe es nicht ein die Motoröl-Preise zu bezahlen die dort aufgerufen werden und bringe das Motoröl immer im Topcase mit.

Für die Servicemeister ist das bei der Annahme des Auftrages gar kein Problem. Es wird auf dem Auftrag vermerkt und gut ist.
Selbst das Restöl bekomme ich zurück da die 4 Liter ja nicht benötigt werden.

Die Mitarbeiter interessiert es sicher nicht ob ich da etwas spare, denn sie haben ja selber nichts davon. Viel wichtiger ist es mir, dass ich die Arbeit, die dort gemacht wird wertschätze und so lege ich in mein Topcase immer noch etwas für die Mitarbeiter in der Werkstatt rein.
 
fralind

fralind

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Muss jeden selber überlassen sein

Verständlich und es liegt in der Natur des Menschen, hier aus der Sicht des Eigentümers, der nicht einsieht das er für das gleiche Öl ohne Zwischenhandel deutlich weniger bezahlen möchte/kann.
Daher ein Rat:
Einfach Werkstatt fragen ob es akzeptiert worden und was die Altölentsorgung kostet
und dann
das Öl dort kaufen wo man sicher sein kann und auch die Datenblätter dazu angeboten werden, so dass man auch bekommt was man bezahlt

Grundsärztlich gilt, Ersatzteile selber mitbringen bedingt höhere Kosten.
Der Stundenverrechnungssatz, mit dem eine Fachwerkstatt ihre Reparaturen kalkuliert, obliegt einer Mischkalkulation: Neben dem Erlös aus dem Arbeitslohn finanziert sich der Betrieb über in der Werkstatt gekaufte Ersatzteile. So wird ein Teil des Deckungsbeitrages erwirtschaftet und es wird verhindert, dass zeitlich intensive Reparaturaufträge die Kosten in die Höhe schnellen lassen.
Ersatzteile selber mitbringen bedeutet, die Werkstatt muss der Reparatur einen höheren Stundenverrechnungssatz zu Grunde legen. Nur so können Mitarbeiter angemessen bezahlt und der technisch neueste Stand gewährleistet werden. Abgesehen davon liegt das Risiko dann ganz beim Kunden, da die Werkstatt beim Ersatzteile selber mitbringen ja keinerlei Haftung für Mängel übernehmen kann.
Beispiel an der GS, man bringt das Öl selber mit und bemängelt später das bescheidenen Schalten des Getriebes.

Ein beliebter Vergleich wird gerne zu Restaurants gezogen. Nicht nur der Koch wird bei einem guten Essen bezahlt, sondern auch die Qualität der zubereiteten Mahlzeit, die natürlich stark von den verwendeten Zutaten abhängig ist.
 
Uwe62

Uwe62

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Die meisten hochpreisigen Motorräder werden finanziert. Sicherlich gibt es Menschen die 25-30 teu. Auf den Tisch legen können. Aber das hat keine Mengenfähigkeit. Es hat auch nichts mit Überheblichkeit zu tun. Was ist daran Überheblich zu schreiben ich kann mir das nicht leisten !
Früher führen Harleys nur Freaks. Die Sparten ewig um sich Ihren Traum zu erfüllen. Dann fuhren Zahnärzte in den 50 gern gerne Harley um n och mal zu zeigen was Sie noch für tolle Kerle sind.
Jetzt fährt jeder Edelassi Harley, weil er sie ja abstottern kann.
Bei BMW ist es doch sehr ähnlich. 36 Monate kleine Rate, Anzahlung so gut wie nix, nach 3 Jahren die Zielrate ist dann 5000.- höher als der Restwert des Motorrads. Das Spiel geht dann wieder von vorne los.
Die Banken der Hersteller machen die meiste Kohle !
Der Kleine Angestellte fliegt auf die Malediven, im Winter zum Skifahren
Nach Lech. Motorrad und Auto auf Kreide und wehe es kommt was dazwischen. Das ist die Realität. Aber das geht auf Dauer nicht gut.
Ich denke mal das der Anteil der finanzierten BMW Modelle G310 und R1250GS relativ gleich ist.
 
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Randyacres

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bei meinen alten 12er Motoren mit ihrem Bedarf an 20 W 50 Öl war der Preis für den Liter bei BMW ca. doppelt so hoch wie im Fachhandel, das fand ich noch erträglich. Ich hatte schon Autos, da kostete der Liter 5 Mal so viel wie ein und dasselbe Öl im Fachhandel.

Ich bestelle doch meinen Salat auch nicht bei Fleurop.

Das korrekte Öl hat BMW auch nur dann eingefüllt, wenn das entsprechende Fass gerade vorhanden war. Jedes Mal eine andere Spezifikation im Serviceheft eingetragen. Klar, die kaufen das Öl in Mengen für einen Euro/Liter. Verkaufen es für 8 und von den 7% müssen die armen Teufel dann leben. 120 Euro die Stunde Verrechnungssatz der Werkstatt bedarf einer Mischkalkulation mit Ersatzteilen? Ich glaube eher Glaspaläste brauchen Margen aus allen Profitcentern. Leider ohne mich
 
lederkombi

lederkombi

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Beim Smart bezahlte ich in der Werkstatt sagenhafte CHF 34 für einen Liter "Mercedes" Öl. Klar, es war letztlich die gleiche Brühe wie überall, aber es wurde durch eine Smart/Benz Garage verkauft und daher auch dann der Mehrpreis. Ich hatte dann eine längere Diskussion mit der GL und letztlich kam man mir entgegen und ich verzichtete auf einen Beitrag in den Medien. Auch klar, dass ich heute einen weiten Bogen um jene Marke mache.
Bei BMW wird mir ähnlich viel für einen Liter verrechnet. Garantiearbeiten hatte ich zwar an den BMW Maschinen auch schon, aber es waren immer Rückrufe und die werden so oder so gemacht. Service in den Glaspalästen wird überbewertet, die machen genau was Vorgabe ist, wenn überhaupt! Nachweislich wurde mir letztes Mal z.B. klar eine andere Viskosität (dünnflüssiger¨) als von BMW vorgegeben, eingefüllt. Das ist zwar mechanisch eher egal, aber wenn dann auf der Rechnung trotzdem die Spez. von BMW steht, dann mache ich mir schon so meine Gedanken bez. Ehrlichkeit.
Wenn beim Motor alles so läuft wie geplant, dann sollte an sich die ersten paar 10'000km nichts weiter nötig sein, als die üblichen Servicearbeiten und die sind überschaubar: Öl, Kardanöl, Ventile, Luftfilter, Kerzen, Bremsen. Das sind alles Arbeiten die durch jeden mittelmässigen Mech ausgeführt werden können.

Man muss auch wissen, dass BMW Markenhändler durch BMW (ist bei anderen Marken auch so!) an der sehr kurzen Leine gehalten werden! Die Händler sind alles andere als frei und kämpfen hart am Limit. Reich wird man als Motorradhändler mit seinem Glaspalast nicht.
 
Uli G.

Uli G.

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bei meinen alten 12er Motoren mit ihrem Bedarf an 20 W 50 Öl war der Preis für den Liter bei BMW ca. doppelt so hoch wie im Fachhandel, das fand ich noch erträglich. Ich hatte schon Autos, da kostete der Liter 5 Mal so viel wie ein und dasselbe Öl im Fachhandel.

Ich bestelle doch meinen Salat auch nicht bei Fleurop.

Das korrekte Öl hat BMW auch nur dann eingefüllt, wenn das entsprechende Fass gerade vorhanden war. Jedes Mal eine andere Spezifikation im Serviceheft eingetragen. Klar, die kaufen das Öl in Mengen für einen Euro/Liter. Verkaufen es für 8 und von den 7% müssen die armen Teufel dann leben. 120 Euro die Stunde Verrechnungssatz der Werkstatt bedarf einer Mischkalkulation mit Ersatzteilen? Ich glaube eher Glaspaläste brauchen Margen aus allen Profitcentern. Leider ohne mich
"Korrekt" ist jedes Öl, das der Herstellerspezifikation entspricht und im entsprechenden Klimagebiet eingefüllt werden darf. Da ist es dann völlig unerheblich, ob da "BMW Genuine Motor Oil", Castrol, Fuchs, Pentosin, Liqui Moly o. ä. drauf steht (alles "Erstausrüster"!), u./o. 10W/15W/29W/25W/-40/50/60. Wenn das dann im 200l Fass von einem der Anbieter auch nur 50 Cent/l günstiger zu bekommen ist (selbst 10 Cent/l wären für mich als Disponenten ausschlaggebend), als bei den anderen, wäre der Händler schön blöd, wenn er nicht zugreifen würde. 1.-€/l für Ware namhafter (s.o.) Hersteller ist schon lange nicht mehr, und, im Gegensatz zu dem, was hier -nicht nur hier- einige Leute glauben, muss für die Entsorgung des Altöles bezahlt werden. Vorbei -schon lange- sind die Zeiten, zu denen man für Altöl Geld bekam (in den 70ern gab's das noch, da bekam mein Schwager mit der Aral-Tankstelle am Messegelände von H, später Werkstatt in Laatzen) noch Geld für's Altöl.
Ich würde den Kunden (ihm selbst :D) sein eigenes Öl mitbringen lassen, und ihm sein Altöl wieder mitgeben, da kann er sich dann um die -zugesicherte- Entsorgung, die ja schon im Einstandspreis enthalten ist, selber kümmern :).
Ansonsten bin ich froh, daß ich nur eine "billige" Harley fahre. In "meiner" Werkstatt (HD Vertragshändler mit "Glaspalästen" nach Harley Art ;) in H, F, WI und WZ/LDK) werden nur um die 90.-€/h berechnet. Außerdem kommt gemeinhin originales Harleyöl zu Einsatz (SYN3, kein vollsynthetisches Öl in deutscher u. japanischer Auffassung, wiewohl es "amerikanisch" so beworben wird :(), dessen VK an mich, von den Preisen der von mir "mitgebrachten"/verwendeten Öle, locker übertroffen wird.
Geht mir aber gepflegt an der Kehrseite vorbei, denn Ölkosten/km sind absolute Peanuts ggnüber anderen Kosten/km (Reifen, Sprit, ...), einfach mal rechnen (Kenntnisse des großen 1x1 werden aber benötigt :D).

Uli
 
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Remberti

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Hatte ich einmal bei einer 10.000km Inspektion gemacht. Am Ende musste ich trotzdem 270 Euro für die Inspektion zahlen (Standard-Preis für diese Inspektion für das entsprechende Motorradmodell). Also nichts gespart, aber ich hatte zumindest das Öl im Motor, das ich drin haben wollte. Bei demselben Händler hatte ich eine gebrauchte Maschine gekauft, keine zwei Jahre alt, nur neue Reifen die auch von diesem Händler aufgezogen wurden. Nach einer Regenfahrt auf der Autobahn ging plötzlich die ABS Leuchte an und ABS war nicht mehr aktiv. Als ich zuhause ankam, habe ich mir das genauer angeguckt. Bei der Montage haben sie die Halterung für den Sensor hinter den Sensor und nicht davor montiert. Abstand zum ABS Ring war viel zu groß. Der Händler sieht mich nicht wieder. Leider kenne ich hier in der Umgebung nur eine gute Werkstatt, die aber rund 100km entfernt ist.

Mir ging es nicht um Geld zu sparen, aber ich wollte eben genau das Öl haben, was schon von Anfang an in den Motor gekippt wurde.
 
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Pinky

Pinky

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Für die Servicemeister ist das bei der Annahme des Auftrages gar kein Problem. Es wird auf dem Auftrag vermerkt und gut ist.
Das ist wohl eher die Ausnahme. Vielleicht vergleichbar mit einem Reifenhändler, der Fremdreifen aufzieht.
Bei den BMW Händlern hier kommt die Ansage, daß man es zwar nachvollziehen kann, der Chef das Einfüllen von mitgebrachtem Öl aber untersagt hat. Da ist der Werkstattmeister raus.
Ich mache den Wechsel deshalb selbst, sind 30 Minuten. Filter original Mahle OC 619 Die Rückgabe von Altöl ist auch kein Problem. Louis, Pit Stop, ATU, selbst über Amazon läüft´s.
Zur Zeit fahre ich ein Öl von Rowe und bringe das Altöl mit Kassenbon zurück. Einfacher kann man kein Geld sparen.
 
G

Gast 5187

Gast
Stimmt, das macht aber nur einen Sinn wenn man entweder alles selbst erledigen oder einen Händler gezielt mit weiteren Inspektionsmaßnahmen beauftragen kann.
Auch hier besteht immer Vertragsfreiheit, das heißt ein Händler/eine Werkstatt muss nicht jede Tätigkeit die verlangt wird durchführen.

Und zudem darf man nicht mehr an irgendwelche Garantiebedingungen (ausdrücklich nochmals: nicht Gewährleistung) gebunden sein.
 
Blacktriple

Blacktriple

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Die ganze Diskussion hier ist eine typische "geiz ist geil" Debatte.

Wer sich eine reguläre Inspektion für eine 1250 GS nicht leisten kann, sollte darüber nachdenken, ob es nicht eine Suzuki 650 VStrom o.ä. auch tut, selbst wenn es am Stammtisch dafür weniger Punkte gibt.
Es ist eine wer blöd ist zahlt gern alles was mir mein gegenüber aufruft Diskussion!
Um so teurer, um so besser ist mein öl.
Und zuhause wird das Billig Olivenöl aus dem Discounter verspeist.
Die Inspektion kostete ja schon einiges…

Beisbiel als VW Bus Fahrer

Aral Supertronic Longlife 5-30w für 29,90 in der Werkstatt.
Wer die Augen aufmacht bekommt es für 5,95eur.

Bei 8 Flaschen für den Ölwechsel plus eine zum nachfüllen gleich ca 269eur gegen 53eur.

für 215 eur Ersparnis bekomme ich fast einen Satz GS Bereifung.
 
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Majo

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Ich habe Ende der 80er bei einem Vertagshändler gelernt. Unser Chef war so kulant, uns das Öl für den Eigenbedarf aus dem 200l Fass zum EK zu geben. Das waren 2 Mark. Der Kunde zahlte 26,90 Mark.

Dennoch hilft es nichts. Wer die Garantie/Kulanz erhalten will lässt es sinnvollerweise machen.
Ansonsten gleich selber komplett machen und Garantie verfallen lassen.
Ich mache letzteres weil ich mittlerweile viel Pfusch auszubaden hatte. Dafür zahle ich freiwillig nix mehr.
Nur als Beispiel: Beim KD gleich neue Reifen zum entsprechenden Preis bei BMW mitmachen lassen. Eine Woche später Sa Abfahrt zu einer Mehrtagestour. Zum Glück bin ich am Fr um 13 Uhr nochmal zum Bäcker gefahren. VR ohne Luftdruck. Resultat: Ventil mit RDS Sensor undicht. Es musste nur festgezogen werden. Das Drehmoment war dem Mechaniker allerdings unbekannt.
 
*Topas*

*Topas*

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GSA 1200 / 2011
Ich bin seit 10 Jahren mit der GSA beim selben BMW Laden - und zufrieden.

Bringe schon immer einen 4l Kanister von Polo (Fuchs) bei Louis (Pentosin)

Auch lasse ich die Ventildeckeldichtungen nicht tauschen, sondern wieder einbauen.

Alles seit jeher ohne Probleme mit der Werkstatt.

Die KV sind immer mit Ölen und Dichtungen - die nicht gewünschten Dinge streiche ich raus - fertig.

Die AW ändern sich dadurch nicht.
 
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