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blackbeemer
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Meine Frau kommt gerade mit dem ID.3 vom Einkaufen in den Nachbardörfern zurück: 11,4kWh/100km. Das schaffe ich nicht, selbst wenn ich mich anstrenge...
Dafür bekommt man ein Auto was immer überall hin fahren kann.Und davon mal abgesehen, 3 Liter Diesel sind 32kWh an Energie. Ganz schön viel für 100km.
Sollen wir mal gucken gehen welche Benzinverbräuche vermarktet werden und welche erzielt werden? Oder gar beim Ausstoß mal genauer hinsehen?Das laut Bericht "überraschende Ergebnis" überrascht hier wohl die Wenigsten :
5 E-Autos im Reichweitentest: Kaum einer erreicht die versprochenen Kilometer
Gruß Thomas
Auf Kurzstrecke ist das alles eher unproblematisch.Das laut Bericht "überraschende Ergebnis" überrascht hier wohl die Wenigsten :
5 E-Autos im Reichweitentest: Kaum einer erreicht die versprochenen Kilometer
Gruß Thomas
Meinetwegen.Sollen wir mal gucken gehen welche Benzinverbräuche vermarktet werden und welche erzielt werden? Oder gar beim Ausstoß mal genauer hinsehen?
Ja, das kommt noch erschwerend hinzu, weswegen diese Verbrauchsangaben nur Makulatur sind. Ob wohl die Käufer von E-Kisten diesbezüglich von den Verkäufern aufgeklärt werden?Aber auf der Langstrecke kann man nur ca. 60% der Reichweite nutzen (20%-80%).
Zudem herrschen bei uns andere klimatische und vor allem auch Verkehrstechnische Bedingungen als in Australien. Somit wird die Reichweite noch geringer sein.
Zitat BMW Webseite i3s:Mein Auto braucht weniger als im Prospekt steht, wiel ich verbrauchsschonend fahre.
Geht das beim Elektroauto auch? (größere Reichweite als im Prospekt steht, wenn man moderat fährt?) . Sowas habe ich noch nirgends gelesen oder im Fernsehen gesehen.
Verbrauch / CO₂-Ausstoß (WLTP) | 15,3 kWh/100 km / 0 g CO₂/km |
Mit Recht, denn die die jetzt schon E fahren sind vor Allem Fanboys, die braucht keiner überzeugen. Aber wenn der große Rest auch E fahren soll, dann will er auch überzeugt werden.Am meisten machen sich darüber Leute Gedanken, die gar kein BEV haben.
Einer der faszinierenden Aspekte der Emobilität.![]()
Und da hilft keine Propaganda, sondern Butter bei die Fische mit vernünftigen Preisen auch ohne endlose Tausender aus dem Steuersäckel, bessere Reichweiten und vor allem Ladeinfrastruktur für Millionen Laternenparker.Mit Recht, denn die die jetzt schon E fahren sind vor Allem Fanboys, die braucht keiner überzeugen. Aber wenn der große Rest auch E fahren soll, dann will er auch überzeugt werden.
Gruß Thomas
Das halte ich für einen Verschwörungstheorie. Der Staat brauch die Automobilindustrie als verlässliche Steuerquelle, man wird ihr mit Sicherheit nicht den Saft abdrehen.Aber das wollen die Parteien gar nicht. Ist der Verbrenner erst tot, werden die jetzt schon glasklar auf dem Tisch liegenden Umweltschutzgründe gegen die Batterieautos verwendet. Ziel ist und bleibt die Einschränkung individueller Mobilität für die Massen.
Dann lass dich überraschen. Geld druckt immer mehr die Zentralbank und Steuern werden dann eben mehr aus allen anderen herausgequetscht.Das halte ich für einen Verschwörungstheorie. Der Staat brauch die Automobilindustrie als verlässliche Steuerquelle, man wird ihr mit Sicherheit nicht den Saft abdrehen.
Deswegen auch die derzeitige massiver Förderung der E-Mobilität, damit die Industrie Luft bekommt zur Weiterentwicklung. Den Staat kostet es nur einen Teil der Mehrwertsteuer, es bleibt unterm Strich noch einiges für das Steuersäckel hängen.
Jetzt hat sich die Politik zusammen mit der Auto Industrie auf die E Technik eingeschossen, und das ganzeDas halte ich für einen Verschwörungstheorie. Der Staat brauch die Automobilindustrie als verlässliche Steuerquelle, man wird ihr mit Sicherheit nicht den Saft abdrehen.
Deswegen auch die derzeitige massiver Förderung der E-Mobilität, damit die Industrie Luft bekommt zur Weiterentwicklung. Den Staat kostet es nur einen Teil der Mehrwertsteuer, es bleibt unterm Strich noch einiges für das Steuersäckel hängen.
Frag mal nen Grundschüler ob er dir das richtig beibringen kann….Wenn Elektroautos nur halb so weit kommen und 10 mal länger zum laden brauchen, dafür aber 1/3 zu Hause laden können, dann bräuchten wir bei aktuell 15k Tankstellen also 15k*2*10/3 Ladestellen mit 6 Ladepunkten (statt Zapfsäulen). Das sind 100.000. Fürs selbe Versorgungsniveau.