Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚

Diskutiere Neues vom Stromfahrzeugsektor / hier geht es um die E-Autos 🚙🚛🚗🚚 im Smalltalk und Offtopic Forum im Bereich Community; Und für einen weiteren Änderungs Umbau auch schon ? Josef
fralind

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Wenn Elektroautos nur halb so weit kommen und 10 mal länger zum laden brauchen, dafür aber 1/3 zu Hause laden können, dann bräuchten wir bei aktuell 15k Tankstellen also 15k*2*10/3 Ladestellen mit 6 Ladepunkten (statt Zapfsäulen). Das sind 100.000. Fürs selbe Versorgungsniveau.
Oh Ha, daß hätte ich jetzt nicht von einem Ing. erwartet.


So sieht aktuell eine Realität mit 1 Mio. gedachten Ladesäulen (also den größten Teil von 3-11 kw Ladern) bis 2030. Also von 2020 aus 10 Jahre, sind 3650 Tage / 1.000.000 Ladesäulen.

Macht 279 installierte und funktionierende, gebrauchsfertige Ladesäulen. Pro Tag auf 10 Jahre.

Würden wir es auf die Ziele für 2030 umrechnen, macht das 7.254 installierte und funktionierende, gebrauchsfertige Ladesäulen. Pro Tag auf 10 Jahre.
(Lassen wir mal die dafür benötigten 260 Windräder pro Tag auf 10 Jahre aussen vor)


Aktuell existieren in Deutschland 16.XXX öffentliche Säulen, sprich fast 30.000 Ladepunkte (die meisten Ladesäulen verfügen über zwei Steckverbindungen), für jedermann frei zugänglich.
Was nicht gleichzusetzen ist, dass alle zugänglich sind oder in Funktion.
Öffentliche , nicht die Zahl mit privatem Schukoabschluss. Mit privaten dürften wir bei 21.000 liegen.


Wie die aktuelle Versorgungsinfrastruktur für Fahrzeuge in Deutschland durch die Tankstellen aussieht und wie stark die Strom-Ladeinfrastruktur dazu gleichwertig ausgebaut werden müsste kann man ja doch recht einfach ausrechnen.

In Deutschland gibt es aktuell rund 14.000 Tankstellen für die rund 57 Mio. gemeldeten Kraftfahrzeuge (Transit Verkehr sowie Transit LKW Verkehraussen vor ) mit 94.000 Zapfsäulen x Durchflussmenge/Tankvorgang x Energiedichte Kraftstoff = Energie/Tankvorgang von rund 10 MW (10.000 kW)
Also stellt die jetzige Tankstellen Infrastruktur eine gesicherte Leistung von rund 940 GW zur Verfügung.

Wenn wir nun dazu eine Lade Infrastruktur zum Vergleich nehmen, so beträgt die elektrische Ladeleistung einer Hausladestation oder durch eine Wallbox nur rund 2-3 kW und nicht 11-22 kw (wobei die mit 900 € geförderten nur max. 11 kw leisten dürfen und fremd in Ihrem Ladeverhalten geführt werden dürfen) und selbst Super-Charger erreichen nur kurzzeitig (Batterielademanagement) rund 300 kW.

Die aktuelle Spitzenlast im Deutschen Stromnetz für sämtliche Stromverbraucher in Deutschland beträgt zurzeit rund 80 GW.

Wenn man nun die gesamten 80 GW nur in Ladestationen rechnen würden, macht das rund 26 Mio. öffentliche und private Wahlboxen oder 267.000 Super Charger, ins Verhältnis gesetzt für die Größenordnung des jetzigen Fahrzeugbestandes, also für 57 Mio. Verbrenner Kraftfahrzeuge zu einem Fahrzeugbestand aus reinen Batterie E Fahrzeugen.

Sorry, damit das nicht falsch Interpretiert wird, wenn wir alles (Heizen z.B, Mobilität usw.) über und in E machen, benötigen wir hier in Deutschland natürlich dann mehr wie die gesamten aktuellen 80 GW. Nämlich 240 -360 GW.


Diese Größenordnungen verdeutlichen, dass selbst unter der Berücksichtigung des höheren Wirkungsgrades der Elektromobilität eine flächendeckende Nutzung derselben zu einer Vervielfachung der vorzuhaltenden Leistung im Stromsystem führt, wenn man auch nur ansatzweise einen Versorgungsgrad anstreben würde, wie er aktuell bei unserem Tankstellennetz vorhanden ist.


Dabei habe ich jetzt nicht die Ladezeit für 1 x von 20 % auf 80 % Batteriekapazität im Verhältnis der Enerieaufnahme eines Fahrzeuges (Tankvorgang) mit einem 60 l Tank mit berechnet.
 
Moggelestreiber

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Mein Auto braucht weniger als im Prospekt steht, wiel ich verbrauchsschonend fahre.

Geht das beim Elektroauto auch?
Jep, sind mit dem Up auch schon über 300 km gefahren
Reichweite nach WLTP260 km
aber das geht nur im Sommer, ohne Klima. Die hab ich auch bei den Verbrennern immer aus weil ich davon den Rotz ins Gesicht kriege.
Die offizielle Angabe
Verbrauch12,7 kWh/100 km,
unterbieten wir auch deutlich. Das bisherige, bis auf 2 Ausnahmen, ausschließliche laden an der heimischen Wallbox hat für bisher 9.800 km 1.300 kWh laut Zähler der Wallbox benötigt.
Das ist der Gesamtverbrauch, also mit Ladeverlusten und vorheizen am Kabel über den Winter.

Sicher ist dafür auch mein Senior zur Verantwortung zu ziehen, der fährt den Up oft und kam auch schon mit dem T4 mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,8 Litern laut Bordcomputer aus dem Urlaub in Österreich zurück...

Also die Frage
Geht das beim Elektroauto auch?
kann ich guten Gewissens mit ja beantworten, auch wenn ich nicht weiß ob dem so wäre wenn nur ich den Up fahren würde...
 
Lewellyn

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Ich hab zwar ein Diplom, bin aber kein Ing.

Ich verlasse mich bei der Berechnung, ob der Strom für Emobilität reicht, auf die Fachleute.
Ist das Stromnetz bereit für E-Autos? I EnBW

Wir brauchen keine zig Millionen öffentliche Ladesäulen. Wir brauchen ja auch keine Hunderttausende Zapfsäulen. In Deiner Rechnung fehlt die Komponente, dass durchschnittlich nur knappe 50km am Tag gefahren werden. Das durchschnittliche Eauto daher auch nur ein-bis zweimal die Woche überhaupt geladen werden muss. Nicht täglich.

Knappe 50km sind je nach Eauto 6-12 kWh. Das wird die Stromwirtschaft hinbekommen. Zumal sie dafür über 2 Jahrzehnte Zeit hat, bis der Bestand komplett elektrisch ist.
 
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Bazinga

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Schon mal drüber nachgedacht dass der Laternenparker, sofern es dort mal Lademöglichkeiten gibt, nach Feierabend sein Auto dort einsteckt und am nächsten morgen wieder ausstöpselt?
Diese Lademöglichkeit ist somit für 12-14 Stunden blockiert. Kann mir nicht vorstellen dass einer sein Auto über Nacht an der Zapfsäule lässt.
Die ganzen Schnellladestationen sind auf oder in unmittelbarer Nähe von Schnellstraßen. Die kommen für die meisten gar nicht in Frage.
Schau dir die Straßen mit den darauf parkenden Autos an und stell dir vor, für jedes dieser parkenden Autos gäbe es eine Lademöglichkeit an dieser Stelle.
Das wäre die Realität wenn man die E-Mobilität Massentauglich machen würde.
So wie es jetzt ist, ist es eine 10% Mobilität und wird es auch bleiben.
Viele von denen die sich von der Gier nach Steuergeschenken haben blenden lassen, werden nach dem gescheiterten Versuch mit ihrem Batterieauto wieder auf einen konventionellen Antrieb umsteigen.
Der Markt ist klein und begrenzt, es sei denn man plant in die oben beschriebene Richtung. Und zwar Weltweit. Dann könnte es was werden mit der Massenverbreitung. Ich bezweifele allerdings das Weltweit alle Straßen aufgerissen werden um an jedem Parkplatz Lademöglichkeiten zu errichten…..
 
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Bazinga

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Dieses ganze Bullshitbingo dient nur dazu die aufgebauten Kapazitäten von Batterieautos auch zu nutzen.
Erzähl den Ahnungslosen dass das Ende des Verbrenners unmittelbar bevor steht und es werden sich genügend finden die ein Batterieauto kaufen.
Für die, die nicht überzeugt sind werden ja noch genügend Verbrenner hergestellt.
Und zwar noch mindestens 30 Jahre lang….
Bis dahin sind Batterieautos so was wie heute Atomkraftwerke und man treibt die nächste Sau durch Dorf.
Der Rubel muß rollen. Und je mehr davon gedruckt wird, desto mehr muß er rollen…
 
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Gast46334

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Wie kommt ihr eigentlich alle auf den Trichter der Deutsche Staat würde die hiesige Industrie dazu zwingen auf E umzusteigen? Seit Jahrzehnten läuft's andersrum, die Politik macht was die Wirtschaft will. Außerdem sind wir selbst ein lächerlich kleiner Markt. Wir sind eine Exportnation und die Produkte sind am Weltmarkt gefragt.
 
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Sherlock

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Wie kommt ihr Spinner eigentlich alle auf den Trichter der Deutsche Staat würde die hiesige Industrie dazu zwingen auf E umzusteigen? Seit Jahrzehnten läuft's andersrum, die Politik macht was die Wirtschaft will. Außerdem sind wir selbst ein lächerlich kleiner Markt. Wir sind eine Exportnation und die Produkte sind am Weltmarkt gefragt.
Ähm, sorry, vielleicht über die strengen Vorgaben zur Emission, die über einen Verbrenner nicht zu erreichen sind?
Frei nach dem Motto, entweder du senkst die Emission auf xy oder du bekommst keine Zulassung für deine Produkte.
Ist das kein Zwang?
 
G

Gast46334

Gast
Ähm, sorry, vielleicht über die strengen Vorgaben zur Emission, die über einen Verbrenner nicht zu erreichen sind?
Frei nach dem Motto, entweder du senkst die Emission auf xy oder du bekommst keine Zulassung für deine Produkte.
Ist das kein Zwang?
Das sind Normen die auf der ganzen Welt gelten und nicht Deutschland sich ausgedacht hat. Im Gegenteil, Deutschland hat jahrelang versucht dagegen Lobbyarbeit zu betreiben.
 
Sherlock

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Das sind Normen die auf der ganzen Welt gelten und nicht Deutschland sich ausgedacht hat. Im Gegenteil, Deutschland hat jahrelang versucht dagegen Lobbyarbeit zu betreiben.
Es ist doch völlig egal, wer sich das ausgedacht hat, die Umsetzung ist in unserem Land zwingend vorgegeben und wird durch unsere Politik eindeutig getragen.
Also ist und bleibt es ein Zwang.
Ich bin zwar nicht wirklich im Thema, aber an eine weltweite Norm glaube ich auch nicht so richtig. Fände ich aber tatsächlich gut. Lasse mich da aber gern erleuchten.
 
fralind

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Nun legt AUDI nach.

Audi gibt neuen Benzin-Autos noch fünf Jahre

Keine neuen Verbrenner Modelle ab 2026 und ab (da wird man wieder schwammig) 2030-2034 werden nur noch reine BEV verkauft.

Steile Ansage, die aber problemlos wieder relativiert werden kann.

Die Prognosen zeigen deutlich, dass in großen Märkten wie China und USA im Jahr 2035 immer noch rund 50 Prozent aller Neuzulassungen auf Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor entfallen werden. Daher hat sich Audi gegenüber VW entschieden, seine Verbrennungsmotoren weiterzuentwickeln.
China beispielsweise wechselt nicht so schnell wie ursprünglich von allen erwartet.
Denn aktuell wird immer klarer, dass die von vielen Experten prognostizierte Disruption des Marktes - das also innerhalb kürzester Zeit Verbrennungsmotoren wegen Fortschritten in der Elektro-Technik Auslaufmodelle werden - nicht so schnell kommt wie erwartet. Ein Blick auf globale Zulassungszahlen zeigt, wo die Emobilität momentan trotz regional schnell wachsender Marktanteile einzuordnen ist: In der Nische. Der Bundesverband mittelständischer Mineralölunternehmen UNITI rechnet vor: "Nur etwa 0,5 Prozent der rund 1,3 Mrd. Kraftfahrzeuge weltweit sind reine batteriebetriebene Elektrofahrzeuge (BEV), 99,5 Prozent verfügen dagegen über einen Verbrennungsmotor. Selbst in wirtschaftlich entwickelten Ländern hat die E-Mobilität nur eine geringe Bedeutung. So liegt der Anteil der Elektrofahrzeuge in der EU bei 0,5 Prozent, in den USA bei 0,8 Prozent und in China bei 1,2 Prozent".

China will seinen Steuerzahlern keine Milliarden-Kosten mehr aufbürden und hat daher die Elektro-Förderung eingestellt und wird auch künftig nicht auf Verbrennungsmotoren verzichten können. So hat die Staatsführung, was im Westen kaum beachtet wurde, ein Enddatum für den Verbrenner ausdrücklich ausgeschlossen.

GM-Chefin Mary Barra wurde von der Elektro-Szene bereits begeistert gefeiert, als sie ankündigte, man werde nach 2035 keine Verbrenner mehr bauen. Doch der "Elektro Only"-Plan wurde schon nach kurzer Zeit wieder aufgeweicht. GMs Nordamerika-Präsident Steve Carlisle stellte kürzlich in einem Interview klar, dass man zwar an eine "rein elektrische Zukunft" glaube, aber natürlich werde man "solange Verbrennungsmotoren bauen, wie es den Bedarf dafür gibt".

Im Gegensatz zur Planwirtschaft in Deutschland und der EU, was die Festlegung auf eine Antriebstechnologie angeht, sieht man das sich andere Staaten auch Alternativen offen halten und erkannt haben, dass individuelle Mobilität Fortschritt bedeutet.
 
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aber an eine weltweite Norm glaube ich auch nicht so richtig.
Sicher gibt es die nicht.
Aber den weltweiten Konsens dass die Menschheit insgesamt die Emissionen von Treibhausgasen reduzieren muss, den gibt es schon.

Die Hersteller müssen den von der EU (nicht von der deutschen Politik!) festgelegten Flottenverbrauch einhalten oder Strafen zahlen. Elektroantriebe wirken sich bei der Berechnung besonders günstig aus.
Die deutschen Förderungen für E- Autos und Ladesäulen sind kein "Diktat" deutscher Politiker, sondern ein durch Industrielobbyismus hart erkämpftes Geschenk an die Autokonzerne.
Nichts drückt den Flottenverbrauch mehr als durch die Förderung zusätzlich verkaufte E- Autos.

Wer über
...globale Zulassungszahlen...
schreiben will und dann keine Zahlen dazu, sondern nur zum gesamten (Alt-) Bestand liefert will nicht ernst genommen werden?

Aber mit "neuem vom Stromfahrzeugsektor" hat das eigentlich nichts zu tun...
 
udo_muc

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Im Gegensatz zur Planwirtschaft in Deutschland und der EU, was die Festlegung auf eine Antriebstechnologie angeht, sieht man das sich andere Staaten auch Alternativen offen halten und erkannt haben, dass individuelle Mobilität Fortschritt bedeutet.
DAS ist die typisch deutsche Herangehensweise. Man schlägt einen Weg ein und der wird zu Ende gegangen und wenn es am Ende das eigene Verderben bedeutet.

Man ist nicht hin der Lage auf Veränderungen am Markt kurzfristig zu reagieren und den eingeschlagenen Weg zu überdenken bzw. zu korrigieren.

Fail fast ?? Einfach nur zwei Fremdwörter 😭
 
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Bazinga

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Wie kommt ihr eigentlich alle auf den Trichter der Deutsche Staat würde die hiesige Industrie dazu zwingen auf E umzusteigen? Seit Jahrzehnten läuft's andersrum, die Politik macht was die Wirtschaft will. Außerdem sind wir selbst ein lächerlich kleiner Markt. Wir sind eine Exportnation und die Produkte sind am Weltmarkt gefragt.
Die EU hat mit ihren (an den Haaren herbeigezogenen und von Idealismus gesteuerten) Schadstoffgrenzwerten und entsprechenden Strafzahlungen bei Nichteinhaltung den Herstellern die Pistole auf die Brust gesetzt.
In keinem anderen Kontinent gibt es strengere Grenzwerte.

Wie sagte ein hochrangiger Automanager?
Es ist billiger es zu machen als es nicht zu machen.

Diesen Schwachsinn hätte niemand freiwillig gemacht.
Da kaum ein Käufer sich auf diese Art der Mobilität freiwillig einlässt, schmeißt der deutsche Staat eben mit Geld um sich um ein paar Steuerschmarotzer neben den Fanboys zu gewinnen.
 
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Lewellyn

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...aber das hier vielleicht: Die Ladekurve vom neuen Ioniq5, in 20 Minuten von 5 auf 80%. Die Zeit reicht nicht mehr für Pinkeln gehen und Kaffee trinken.
Nicht dass das so schnell wird, dass man dabei stehen muss. :bounce:
 
Thema:

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