Bumbewasserzang
Beim ersten sch. Genderstern habe ich aufgehört zu lesen.
Sie wollten ja eigentlich weg von den hohen Rabatten, daher wurde ja schon das Agenturmodell eingeführt (damit keine Rabattschlacht über die Händler). Ergebnis war, dass die Autos teilweise schon mit hohem Rabatt (z.B. C63 4-Zylinder mit 27.000 Euro Rabatt, manche Maybach_Versionen mit teilweise 72.000 Euro Rabatt) auf der zentralen Verkaufs-Homepage standen. Verkaufen sich halt teilweise gar nicht.Muss man dann wie bei den Tankstellen planen. Kauf Sonntagabend?
Die zunehmende Auflastung der LKW (hier durch Akku bedingt) hat auch Nachteile, denn immer schwerere und immer mehr Lastwagen treffen auf ein zunehmend marodes Straßennetz und viele kaputte Brücken.Megawatte - die Leitungen werden die Klimaerwärmung nur so befeuern
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Elektrische Lkw: Megawatt-Lader könnten das Geschäft verändern
Ich wage mal zu behaupten, dass die meisten Transporte deutlich unter den 40t (44t) liegen, die momentan erlaubt sind. Klar, eine schwere Zugmaschine reduziert die Nutzlast. Es sollten aber reichlich Transportaufgaben geben, die trotzdem möglich sind.Die zunehmende Auflastung der LKW (hier durch Akku bedingt) hat auch Nachteile, denn immer schwerere und immer mehr Lastwagen treffen auf ein zunehmend marodes Straßennetz und viele kaputte Brücken.
Das wäre aber im Sinne einer Recourcen schonenden Beförderung nicht hilftreich, wenn man immer nur sozusagen halbleer herumfährt.Ich wage mal zu behaupten, dass die meisten Transporte deutlich unter den 40t (44t) liegen, die momentan erlaubt sind. Klar, eine schwere Zugmaschine reduziert die Nutzlast. Es sollten aber reichlich Transportaufgaben geben, die trotzdem möglich sind.
Diese 6. Achse wird den Reifenverschleiss noch mal erhöhen, schau dir nur mal einen 3 Achsauflieger in engen Kurven oder beim manövrieren an.Oder man macht aus der Not eine Tugend, ändert die Zulassungsvorschriften und spendiert E-Zügen eine 6. Achse und schont damit augrund der geringeren Achslast die Straßen.
Transport könnte in ein paar Jahren deutlich billiger werden, verschleißarme Fahrzeuge, billiger Ökostrom und autonomes Fahren, da steckt Potential drin für das Speditionsgewerbe.
Es gibt ja heute schon Volumentransporte. Da ist nicht das Gewicht ein Problem, sondern eben das Volumen.Das wäre aber im Sinne einer Recourcen schonenden Beförderung nicht hilftreich, wenn man immer nur sozusagen halbleer herumfährt.
Das wäre ja nur bei voller Nutzlast der Fall. Auch heutzutage heben sich Achsen an, wenn sie wegen geringerem Gewicht nicht benötigt werden. Gibt es auch schon bei Zugmaschinen.Diese 6. Achse wird den Reifenverschleiss noch mal erhöhen, schau dir nur mal einen 3 Achsauflieger in engen Kurven oder beim manövrieren an.
Ähnlich wäre es auch bei einer 3 Achsigen Zugmaschine.
Nicht nur die Höhe einer Belastung sondern auch die Häufigkeit einer Belastung verursacht einen Verschleiß.Oder man macht aus der Not eine Tugend, ändert die Zulassungsvorschriften und spendiert E-Zügen eine 6. Achse und schont damit augrund der geringeren Achslast die Straßen.
Transport könnte in ein paar Jahren deutlich billiger werden, verschleißarme Fahrzeuge, billiger Ökostrom und autonomes Fahren, da steckt Potential drin für das Speditionsgewerbe.
Und man kann es drehen und wenden wie man will, der dauerhafte CO2 Eintrag durch die alten Verbrennungsmotoren wird den Menschen nicht gut tun.Man kann es drehen und wenden wie man will, die dauerhaft zusätzlichen 2 to. für die E-Mobilität im Güterverkehr werden den Straßen nicht gut tun.
Gruß Thomas